OER

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(im ==Lernort Öffentliche Bibliothek)
(On Thu, Feb 20, 2020 at 12:41 PM Fengchun Miao, Sanjaya Mishra, Dominic Orr, Ben Janssen & UNESCO (2019). Guidelines on the development of open educational resources policies. ISBN: 978-92-3-100341)
 
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[[Kategorie:VHS]]
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==UNESCO ruft zur Förderung von Open Educational Resources auf==
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==OER infos ==
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Generalkonferenz verabschiedet eine zwischenstaatliche Empfehlung
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zu #oer! #unescoGC #SDG4 
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https://t.co/DI5ALO4ET9— UNESCO DE (@unesco_de) November 26, 2019  
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161219 via biboer blog
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==ELAN e.V. :: E-Learning Academic Network Niedersachsen==
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Als gemeinnütziger Verein setzen wir uns seit 2008 für die Verbesserung der digitalen Lehre ein und sind inzwischen viel mehr als ein Netzwerk. Wir entwickeln und betreiben Open Source Software für universitäre Bildungseinrichtungen in der DACH-Region. An unsere Software haben wir den Anspruch, nicht nur offen, sondern auch wegweisend zu sein. Unser Code fließt in die jeweiligen Communities zurück und ist damit überall dort zu finden, wo Opencast, Stud.IP, Moodle, BigBlueButton uvm. eingesetzt werden. Neben Projekten und Kooperationen im Auftrag unserer Mitglieder entwickeln und realisieren wir auch Projekte aus dem Bereich der digitalen Hochschulbildung, z. T. in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
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https://elan-ev.de/jobs.php
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1308 via kbw bzw site
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...
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Fengchun Miao, Sanjaya Mishra, Dominic Orr, Ben Janssen & UNESCO (2019). Guidelines on the development of open educational resources policies. ISBN: 978-92-3-100341-7. Online: https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000371129.locale=en
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„The aims of these guidelines are to help these people to:
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Understand essential subject-matter knowledge on OER through a learning-by-doing process
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Develop a set of procedural knowledge on OER policy planning, working through key steps necessary for designing a comprehensive OER policy
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Reinforce the contextual knowledge needed to leverage OER in achieving SDG 4 through assessing the policy context and needs for OER, planning institutionalised programmes and drawing up a contextualised masterplan
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Ensure the commitment to policy adoption and implementation through integrating stakeholder engagement into the policy-planning process and determining adequate policy endorsement and implementation strategies
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Enhance the quality of policy implementation by planning a mechanism for monitoring and evaluation, and working towards an evidence-based policy-planning and updating cycle.“
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2002 via zkbw, digithek, ...
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==OERcamp :: 2x in Hamburg in 02.2020==
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Wir haben im Februar 2020 in Hamburg gleich zwei „besondere“ OERcamps, direkt nacheinander.
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Ein reines Barcamp plus eine Werkstatt mit möglicher finanzieller fOERderung für Projekte!
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Mehr steht hier: https://www.oercamp.de/werkstatt/hoou/
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21.+22.2.2020 im betahaus Hamburg ... „OERcamp Classic“ ... ein reines Barcamp, quasi „back to the roots“.
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vom 22.-24.2.2020 machen wir eine OERcamp Werkstatt. Die Einladung kommt gemeinsam von OERcamp und Hamburg Open Online University (HOOU) – richtet sich aber explizit nicht nur an Menschen aus Hochschulen, sondern aus allen Bildungsbereichen.
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Das Besondere bei dieser Werkstatt: Es gibt nicht nur die Gelegenheit, in Ruhe an eigenen Materialien zu arbeiten, professionelle Beratung zu bekommen – sondern auch finanzielle Förderung! Die Weiterentwicklung von Projekten kann mit 5.000 € bis 20.000 € gefördert werden. https://www.oercamp.de/werkstatt/hoou/
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2011 via fb
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==OER :: E-Book von Jöran Muuß-Merholz==
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Freie Unterrichtsmaterialien finden, rechtssicher einsetzen, selbst machen und teilen: Alles über Open Educational Resources. Mit Online-Materialien und E-Book inside. 1. Auflage. Weinheim: Beltz 2018. – 185 Seiten : Illustrationen ISBN 978-3407630612 19,95 €
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Website zum Buch: http://www.was-ist-oer.de
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Blog: http://www.joeran.de/ein-buch-ueber-oer-als-oer
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http://www.was-ist-oer.de/wp-content/uploads/sites/17/2018/01/Joeran-Muuss-Merholz-Freie-Unterrichtsmaterialien-Beltz-2018.pdf
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==OER :: Online-Anleitung von Nele Hirsch==
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Workshop 'OERWorkflow'
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OERcamp - 06.2019 in Lübeck==
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https://www.oercamp.de/19/lubeck/ #OERde
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'Online-Anleitung' in Form eines Selbstlernangebots ... rechtliche, technische und didaktische Aspekte
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Kommentierbare Version als GoogleDoc: https://docs.google.com ...
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Version bei Github: https://github.com/ebildungslabor/oerworkflow
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Online-Version: https://oerworkflow.de
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100619 via fb
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Nele Hirsch
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nele@ebildungslabor.de
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291219 via impressum
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==OER :: Einfuehrung von M. Andrasch ==
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https://oerlabs.de/oer/kleine-oer-einfuehrung-bfp-praesentation/ ... ca. 70 Folien via google drive ... lesenwert!
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==OER [[Facebook]] group==
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https://www.facebook.com/groups/OERde/
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==[[OER]] worldmap ==
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https://t.co/tbGjlWNCIe
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==OER in der erwachsenenbildung ==
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Open educational resources in continuing adult education:
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development in the German-speaking area.
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Schön, Sandra und Martin Ebner. 2019.
 +
Smart Learning Environments
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6, Nr. 1 (21. Dezember): 25.
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https://doi.org/10.1186/s40561-019-0111-4
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Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER)
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https://books.google.de › books
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Wikimedia Deutschland e. V. Ges. zur Förderung Freien Wissens - 2015 - ‎Vorschau - ‎Mehr Ausgaben
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Die Reihe wird getragen vom gemeinnützigen Verein BIMS e.V. mit Sitz in Bad Reichenhall (http://bimsev.de). Die Autorinnen und Autoren sind Martin Ebner, Elly Köpf, Jöran Muuß-Merholz, Martin Schön, Sandra Schön und Nils Weichert.
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https://books.google.de/books?id=iTJ6CgAAQBAJ&dq=editions:6cm5lFvzKkoC&hl=de&source=gbs_navlinks_s bzw.
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https://books.google.de/books?id=iTJ6CgAAQBAJ
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* 080120 via google: youtube oer. rubrik=books
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==[[OER]] Librarian Network Germany ==
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Das OER Librarian Network Germany ist eine Graswurzelbewegung, die aus einer Barcamp-Session des OER-Festivals 2017 in Berlin hervorgegangen ist. Ziel der Initiative ist es, Bibliothekarinnen und Bibliothekare, die sich für OER interessieren oder bereits mit OER arbeiten, zu vernetzen um Informationen und Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Antworten auf Fragen zu finden, die sich in der Schnittmenge von Open Education und Bibliothek ergeben.
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Auf der #OERde17 gegründet
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https://t.co/tbGjlWNCIe
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— Jan Neumann (@trugwaldsaenger)
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November 29, 2017 ... 3011 via plan3t
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s.a.
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[[OER]] Librarian Network Germany beim #BIBtag19 in Leipzig==
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Gabi Fahrenkrog,
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Redaktion OERinfo (o-e-r.de) und Team OER, Agentur J&K
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– Jöran und Konsorten, Hamburg
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Jan Neumann,
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Koordinator der OER World Map, Leiter Recht und Organisation,
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Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz), Köln
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Nicole Clasen,
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Leiterin der Abteilung Benutzungsdienste, ZBW, Hamburg
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050319 via i.
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==[[BIB]]chatDE zu OER in 09.2018==
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mit @fahrenkrog #OER #bibchatde
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Zusammenfassung: https://t.co/gNZp4ROEPi ... 130918 via n.
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[[OER]] recherchieren, diskutieren, anwenden==
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Kathrin Reckling-Freitag leitet das Seminar
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„Open Educational Resources (OER) recherchieren, diskutieren, anwenden“
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für Beschäftigte in Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken.
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Es besteht aus einem Präsenztag und einem einstündigen Webinar.
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www.fu-berlin.de/wbz/bib
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090218 via i.
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-->
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 +
==OER: Definition der 5R-s bzw 5V-s==
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 +
 
 +
Zur Definition von „Open“ in „Open Educational Resources“
 +
 
 +
Der Begriff „open content“ beschreibt jegliches Werk im urheberrechtlichen Sinne, das so lizenziert ist, dass allen Nutzern kostenfrei und auf Dauer die folgenden 5V-Rechte eingeräumt werden:
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 +
 
 +
===5V-s===
 +
 
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 +
===Verwahren/Vervielfältigen ===
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– das Recht, Kopien des Inhalts anzufertigen, zu besitzen und zu kontrollieren (z.B. Download, Speicherung und Vervielfältigung)
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 +
===Verwenden ===
 +
– das Recht, den Inhalt in unterschiedlichen Zusammenhängen einzusetzen (z.B. im Klassenraum, in einer Lerngruppe, auf einer Website, in einem Video)
 +
 
 +
===Verarbeiten ===
 +
– das Recht, den Inhalt zu bearbeiten, anzupassen, zu verändern oder umzugestalten (z.B. einen Inhalt in eine andere Sprache zu übersetzen)
 +
 
 +
===Vermischen ===
 +
– das Recht, einen Inhalt im Original oder in einer Bearbeitung mit anderen offenen Inhalten zu verbinden und aus ihnen etwas Neues zu schaffen (z.B. beim Einbauen von Bildern und Musik in ein Video)
 +
 
 +
===Verbreiten ===
 +
– das Recht, Kopien eines Inhalts mit Anderen zu teilen, im Original oder in eigenen Überarbeitungen (z.B. einem Freund eine Kopie zu geben oder online zu veröffentlichen)
 +
 
 +
https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/
 +
 
 +
 
 +
OER infos ==
http://fremdsprachenundwebzweinull.blogspot.de/2018/01/wir-teilen-noch-nicht-ausreichend.html
http://fremdsprachenundwebzweinull.blogspot.de/2018/01/wir-teilen-noch-nicht-ausreichend.html
 +
Die @TIBHannover wird 2020 eine neue #openaccess-Publikationsplattform errichten. Dazu haben wir zwei unbefristete E13-Stellen ausgeschrieben:
 +
1: https://tib.eu/de/die-tib/karriere-und-ausbildung/stellenangebote/detail/stellenausschreibung-nr-622019/
 +
2: https://tib.eu/de/die-tib/karriere-und-ausbildung/stellenangebote/detail/stellenausschreibung-nr-632019-1
 +
Bitte gerne weiter verbreiten. Fragen gerne an mich.
-
==[[OER]] für alle!==
+
0101 via t.
-
Hrsg.
+
===5R-s===
-
Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
+
 +
Defining the "Open" in Open Content
 +
and Open Educational Resources
-
Die Kapitel des eBooks:  
+
The terms "open content" and "open educational resources" describe any copyrightable work (traditionally excluding software, which is described by other terms like "open source") that is either (1) in the public domain or (2) licensed in a manner that provides users with free and perpetual permission to engage in the 5R activities:
-
1. OER – Grundlagen
+
===Retain ===
-
2. OER – rechtliche Grenzen und Möglichkeiten
+
- the right to make, own, and control copies of the content (e.g., download, duplicate, store, and manage)
-
3. Aktuelle OER-Initiativen
+
-
4. Freie Bildungsmaterialien herstellen
+
 +
===Reuse ===
 +
- the right to use the content in a wide range of ways (e.g., in a class, in a study group, on a website, in a video)
-
Das eBook ist optimiert für folgende Reader:
+
===Revise ===
 +
- the right to adapt, adjust, modify, or alter the content itself (e.g., translate the content into another language)
-
– iOS iBooks: iBooks ist die integrierte Reader-App für iOS auf iPad und iPhone.
+
===Remix ===
 +
- the right to combine the original or revised content with other material to create something new (e.g., incorporate the content into a mashup)
-
– Android Readium: Readium ist ein Open-Source Plug-In für den Google Chrome Browser, der das Lesen von ePub 3-Dateien ermöglicht.  
+
===Redistribute ===
 +
- the right to share copies of the original content, your revisions, or your remixes with others (e.g., give a copy of the content to a friend)
-
– Gitden, Gyan Reader, Azardi: diese kostenlosen Reader-Apps unterstützen ePub 3 auf Android-Geräten.
+
http://www.opencontent.org/definition/
-
– E-Ink: E-Ink-Reader wie z.B. das Amazon Kindle oder Sony Reader unterstützen derzeit noch nicht die erweiterten Funktionen des ePub 3-Formats.
+
==OER :: TULLU-regel via OERinfo ==
 +
Die Bestandteile der TULLU-Regel
 +
===Titel ===
 +
– wie ist das Material benannt? Wenn ein Titel angegeben ist, sollte dieser genannt werden.
 +
===Urheber  ===
 +
– wer hat das Material erstellt? Der Name muss so angegeben werden, so wie ihn der/die Urheber*in genannt hat, auch wenn es sich um Nutzernamen, einen Gruppen-, Firmen- oder Vereinsnamen handelt.
 +
===Lizenz ===
 +
– unter welcher Creative Commons Lizenz ist das Material veröffentlicht worden? Die Lizenzversion muss mit allen Bestandteilen genannt werden (siehe Beispiel unten), dazu gehört auch die Versionsnummer und ggf. die Angabe, ob es sich um eine portierte (an die Gesetzgebung eines Landes angepasste) Version handelt.
-
==Das Verbundprojekt OpERA ==
+
===Link zur Lizenz ===
-
- Open Educational Resources in der Akademischen Weiterbildung ===
+
– wo ist der Lizenztext zu finden? Ein Link auf die Lizenz muss angegeben sein (bei Printprodukten wird der Link ausgeschrieben). Sehr unüblich, aber möglich ist es, anstelle eines Links eine Kopie des Lizenztextes mit dem Werk zu verbreiten.
-
wird bei Federführung durch die School of Advanced Professional Studies in Zusammenarbeit mit den Universitäten Weimar und Oldenburg ab dem 01.02.2017 für zwei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des  Programms "Digitale Medien in der Beruflichen Bildung" gefördert.
+
-
Das zentrale Ziel des Projekts ist der zukünftig sichere und kompetente Einsatz von OER in der akademischen Weiterbildung. Aus diesem Grund sollen innerhalb der Projektlaufzeit Lehrende qualifiziert, vernetzt und mit praxisnahen Lösungen unterstützt werden: Multiplikatoren aus dem Bildungsbereich sollen für die Potenziale und den Umgang mit offen lizenzierten Materialien sensibilisiert werden. Zudem werden die Akteure für weitere Themen qualifiziert, u.a. zu Fragen von Lizenzierungsmodellen und der Entwicklung partizipativer didaktischer Konzepte. Die Ergebnisse dieser Vorhaben werden ebenfalls über die Informationsstelle der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
+
===Ursprungsort ===
 +
– wo ist das Material zu finden? Ein Link auf den Fundort ist notwendig, damit Nachnutzer*innen den Ursprung nachvollziehen können.
-
Dabei nutzt OpERA die Möglichkeiten des etablierten Netzwerks Offene Hoch­schulen,
 
-
um die verstärkte Nutzung von OER in der berufsbegleitenden Wei­terbildung zu propagieren.
 
-
http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/saps/projekte/opera.html
+
https://open-educational-resources.de/oer-tullu-regel/ ... incl. fine jpg
 +
==[[OER]] für alle! - Hrsg. BpB==
 +
- Hrsg. Bundeszentrale für politische Bildung ==
-
==Leitfaden zu OERs f. [[Bibliotheken]] ==
+
 
-
und Informationseinrichtungen ==
+
Die Kapitel des eBooks:
 +
 
 +
1. OER – Grundlagen
 +
2. OER – rechtliche Grenzen und Möglichkeiten
 +
3. Aktuelle OER-Initiativen
 +
4. Freie Bildungsmaterialien herstellen
 +
 
 +
 
 +
Das eBook ist optimiert für folgende Reader:
 +
 
 +
– iOS iBooks: iBooks ist die integrierte Reader-App für iOS auf iPad und iPhone.
 +
 
 +
– Android Readium: Readium ist ein Open-Source Plug-In für den Google Chrome Browser, der das Lesen von ePub 3-Dateien ermöglicht.
 +
 
 +
– Gitden, Gyan Reader, Azardi: diese kostenlosen Reader-Apps unterstützen ePub 3 auf Android-Geräten.
 +
 
 +
– E-Ink: E-Ink-Reader wie z.B. das Amazon Kindle oder Sony Reader unterstützen derzeit noch nicht die erweiterten Funktionen des ePub 3-Formats.
 +
 
 +
* tbd am 10.01.20 14-17 uhr ... link ergänzen ... 080120 k.
 +
 
 +
==OER :: Leitfaden der HS Hannover==
 +
für [[Bibliotheken]] und Informationseinrichtungen ===
https://t.co/74OuMX8Sa3 #OER ... 1209 via fb hapke
https://t.co/74OuMX8Sa3 #OER ... 1209 via fb hapke
 +
Der Leitfaden Open Educational Resources ist das Ergebnis eines Studierendenprojektes im Studiengang "Informationsmanagement - berufsbegleitend" an der Hochschule Hannover unter der Leitung von Dr. Anke Wittich.
 +
 +
 +
*Open Educational Resources - Eine kurze Einführung
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*Themenbeispiele aus dem Bereich Informationskompetenz
 +
*OER-Plattformen
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*Didaktische und formale Aspekte von OER
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*Technik
 +
*Recht
 +
*Literaturverzeichnis
 +
*Weiterführende Literatur zu OER
-
==[[Amazon]] Inspire ist ein Service für OER ==
 
-
Mit diesem Angebot richtet sich Amazon an Lehrkräfte und Schulen und
 
-
bietet eine Suchmaschine für Lehrvideos, Unterrichtspläne und Spiele
 
-
an.
 
-
Hintergrundinformationen: http://bit.ly/29juKcT
 
-
Hier geht es zur Plattform: http://bit.ly/29ksezo
 
 +
Es werden inhaltliche, technische und rechtliche Aspekte betrachtet. Die Beispiele stammen aus dem Themenbereich Informationskompetenz.
 +
Stand: 07.06.2016
-
==Lernort Öffentliche Bibliothek und Open Eductional Resources ([[OER]]) ==
+
==OER und Öffentliche [[Bibliotheken]]==
 +
Öffentliche Bibliothek und [[OER]] ==
– Zusammenbringen, was zusammen gehört ===
– Zusammenbringen, was zusammen gehört ===
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 +
==[[OER]] an der TU Kaiserslautern==
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==EduCamp ==
+
Mit dem Ziel, Sensibilisierung und den selbstverständlichen Umgang mit OER zu unterstützen,
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gibt es seit Juli 2017 den OER@TUK-Raum in der Zentralbibliothek der TU Kaiserslautern.
-
Wann: 04. - 06.09.2015
+
Seitdem dient der Raum den Expert*innen und Studierenden – alle zwei Wochen – als kreativer Ort des Produzierens und Remixens offener Bildungsmaterialien sowie dem Ausprobieren unterschiedlicher methodischer Herangehensweisen.
-
Wo: ESCP Wirtschaftshochschule Europe <http://www.escpeurope.eu/de/escp-europe/willkommen/>, Heubnerweg 8-10, 14059 Berlin-Charlottenburg
+
Studierende der TU Kaiserslautern können sich über OER informieren, erhalten Beratung zu eigenen OER-Projekten und treiben diese zusammen voran. Sie tauschen sich mit anderen zu OER aus und erhalten Input zu wichtigen Themen wie Tools, Rechtliches und Qualität der Materialien.
 +
 
 +
Einblicke in die Arbeit des OERlab@TUK gibt es über die Podcasts des Projekts OERlab zur Lab-Eröffnung in Kaiserslautern und aus dem Bericht der Tutor*innen, die das Lab in der Bibliothek betreuen.
 +
 
 +
https://biboer.wordpress.com/2018/03/23/oerlabtuk-ein-raum-voller-moeglichkeiten-mit-oer-in-der-bibliothek/
-
Das EduCamp ist eine offene Tagung, ein sogenanntes BarCamp, das sich vom 4. bis 6. September 2015 hauptsächlich medienpädagogischen Fragen widmet. Inhaltlicher Schwerpunkt ist der Einsatz von Medien im Bildungskontext an Schulen und Hochschulen sowie im Unternehmensumfeld. Mit dem MOOCcamp und dem OERcamp werden dieses Jahr zwei weitere BarCamps unter das Dach des EduCamps integriert.
 
-
https://ecber15.educamps.org/
+
<!--
 +
==Bibliotheken und OER ==
 +
(Open Educational Resources)
 +
müssen zusammen gedacht werden ==
-
==Bibliotheken und OER (Open Educational Resources) müssen zusammen gedacht werden ==
+
... in der vom ZBIW organisierten Tagesveranstaltung am  
-
- in der vom ZBIW organisierten Tagesveranstaltung am  
+
17.09.2015 geht es um die Chancen, die sich Öffentlichen wie  
17.09.2015 geht es um die Chancen, die sich Öffentlichen wie  
Wissenschaftlichen Bibliotheken  durch die Bereitstellung von  
Wissenschaftlichen Bibliotheken  durch die Bereitstellung von  
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Unter OER- Aufgabe für Bibliotheken  
Unter OER- Aufgabe für Bibliotheken  
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<https://www.fh-koeln.de/weiterbildung/oer---aufgabe-fuer-bibliotheken_22568.php>finden  
+
<https://www.fh-koeln.de/weiterbildung/oer---aufgabe-fuer-bibliotheken_22568.php>
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finden  
Sie unser Tagungsprogramm sowie einen Link zu aktuellen Podcasts zum  
Sie unser Tagungsprogramm sowie einen Link zu aktuellen Podcasts zum  
Thema OER (und Bibliotheken).
Thema OER (und Bibliotheken).
-
 
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-
== OpenLearnWare : Plattform für offene Lernmaterialien==
+
OpERA - Open Educational Resources in der Akademischen Weiterbildung ==
-
>>  Technische Universität Darmstadt. - Darmstadt
+
wird bei Federführung durch die School of Advanced Professional Studies in Zusammenarbeit mit den Universitäten Weimar und Oldenburg ab dem 01.02.2017 für zwei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms "Digitale Medien in der Beruflichen Bildung" gefördert.
-
>> Arbeitswissenschaften;
+
-
>>  Architektur; Bauingenieurwesen; E-Learning; Informatik; Maschinenbau;
+
-
>>  Mathematik; Philosophie; Physik; Politikwissenschaft; Pädagogik;
+
-
>>  Rechts- und Wirtschaftswissenschaften; Sportwissenschaft.
+
-
>> [Ersteintrag in der VAB: 20.11.2013]
+
-
> https://openlearnware.hrz.tu-darmstadt.de/#!/
+
-
> Inzwischen sind es 2317 Materialien.
+
 +
Das zentrale Ziel des Projekts ist der zukünftig sichere und kompetente Einsatz von OER in der akademischen Weiterbildung. Aus diesem Grund sollen innerhalb der Projektlaufzeit Lehrende qualifiziert, vernetzt und mit praxisnahen Lösungen unterstützt werden: Multiplikatoren aus dem Bildungsbereich sollen für die Potenziale und den Umgang mit offen lizenzierten Materialien sensibilisiert werden. Zudem werden die Akteure für weitere Themen qualifiziert, u.a. zu Fragen von Lizenzierungsmodellen und der Entwicklung partizipativer didaktischer Konzepte. Die Ergebnisse dieser Vorhaben werden ebenfalls über die Informationsstelle der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
 +
http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/saps/projekte/opera.html ... end in 07.2018
-
==Am 21.1.2014 organisieren die AGIK und die IG WBS ==
 
-
gemeinsam eine Veranstaltung zu Open Educational Resources an der ZHAW in Winterthur.
 
-
Aktuell wird viel über Open Educational Resources diskutiert – im Sommer führte e-teaching.org einen Online-Kurs zu Open Educational Resources durch, die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung befasst sich mit dem Thema und das InfoCamp Chur setzte [[Open Access]], Open Data und Open Educational Resources miteinander in Beziehung.
 
-
In den Debatten geht es u.a. um geeignete Plattformen für freie Lehr- und Lernmaterialien, Rechtsfragen und neue Lernformen. Gemeinsam mit denReferentInnen möchten die AGIK und die IG WBS einen Einblick bieten und das Feld für Bibliotheken entlang der Schnittstellen zu Open Access, Informationskompetenz und bibliothekarischen Dienstleistungen für Lehre und Forschung ausloten.
 
-
Programm
 
-
09.15-09.45 
+
-->
-
Eintreffen / Kaffee
 
-
09.45-10.00 
 
-
Begrüssung Wolfgang Giella, Leiter Hochschulbibliothek ZHAW
+
== OpenLearnWare der TU Darmstadt==
 +
 
 +
OpenLearnWare: Plattform für offene Lernmaterialien der TU Darmstadt==
 +
https://openlearnware.hrz.tu-darmstadt.de
 +
 
 +
 
 +
* viele 1000 doc-s zB
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Fachforum E-Learning: Bildung für Alle? Offene Lernressourcen an Hochschulen
 +
 
 +
Free Your Lecture! Mit digitalen Medien Freiräume in der Lehre schaffen
 +
 
 +
Wissensgesellschaften und offene Bildungsresourcen
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 +
Fachforum E-Learning "OpenLearnWare - offene Bildungsressourcen für alle"
 +
 
 +
So wirkt E-Learning – vernetztes Lernen und soziale Netzwerke
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 +
E-Learning und Datenschutz - Urheberrecht - Qualität im E-Learning
 +
 
 +
 
 +
 
 +
<!--
 +
 
 +
 
 +
Am 21.1.2014 organisieren die AGIK und die IG WBS ==
 +
gemeinsam eine Veranstaltung zu Open Educational Resources an der ZHAW in Winterthur.
 +
Aktuell wird viel über Open Educational Resources diskutiert – im Sommer führte e-teaching.org einen Online-Kurs zu Open Educational Resources durch, die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung befasst sich mit dem Thema und das InfoCamp Chur setzte [[Open Access]], Open Data und Open Educational Resources miteinander in Beziehung.
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In den Debatten geht es u.a. um geeignete Plattformen für freie Lehr- und Lernmaterialien, Rechtsfragen und neue Lernformen. Gemeinsam mit denReferentInnen möchten die AGIK und die IG WBS einen Einblick bieten und das Feld für Bibliotheken entlang der Schnittstellen zu Open Access, Informationskompetenz und bibliothekarischen Dienstleistungen für Lehre und Forschung ausloten.
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10.00-12.30
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Plan: http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/zhaw/standorte/georgenplatz.pdf
Plan: http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/zhaw/standorte/georgenplatz.pdf
Teilnahmekosten (vor Ort): 40.00 Fr. (Mitglieder AGIK & IG WBS),  60.00 Fr.
Teilnahmekosten (vor Ort): 40.00 Fr. (Mitglieder AGIK & IG WBS),  60.00 Fr.
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KK033 Freies Wissen & Digital Literacies==
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Christian Friedrich ist Referent für Bildung und Wissenschaft bei der
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Wikimedia e.V. in Deutschland, er ist auch international schon lange im
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Bereich Open Educational Ressources (OER) aktiv. Bei der Wikimedia ist
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Friedrich Teil des Teams, das mit dem Begriff der Digital Literacies
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aktuell Ideen und Projekte entwickelt. Es geht u.a. um “digitale”
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Kompetenzen, die zu einer Öffnung von Bildung in einer diversen
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Gesellschaft wünschenswert wären.
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https://kulturkapital.org/kk033-freies-wissen-digital-literacies/
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EduCamp in 2015==
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Wann: 04. - 06.09.2015
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Wo: ESCP Wirtschaftshochschule Europe <http://www.escpeurope.eu/de/escp-europe/willkommen/>, Heubnerweg 8-10, 14059 Berlin-Charlottenburg
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Das EduCamp ist eine offene Tagung, ein sogenanntes BarCamp, das sich vom 4. bis 6. September 2015 hauptsächlich medienpädagogischen Fragen widmet. Inhaltlicher Schwerpunkt ist der Einsatz von Medien im Bildungskontext an Schulen und Hochschulen sowie im Unternehmensumfeld. Mit dem MOOCcamp und dem OERcamp werden dieses Jahr zwei weitere BarCamps unter das Dach des EduCamps integriert.
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==[[Amazon]] Inspire: ein Service für OER in USA==
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https://www.amazoninspire.com/faqs
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Hintergrund: ../2016/amazon-startet-portal-fuer-offene-lernunterlagen
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https://netzpolitik.org/2016/amazon-startet-portal-fuer-offene-lernunterlagen-und-us-bildungsministerium-fordert-goopen/
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==[[OER]] via Wikiversity==
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Wikiversity ist das Projekt der Wikimedia Foundation zum gemeinschaftlichen Erstellen von Open Educational Resources (freie Lehr- und Lernmaterialien) für Lehrveranstaltungen an Hochschulen, für den Unterricht an Schulen sowie in der Erwachsenenbildung und zum Selbststudium.
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zB
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https://de.wikiversity.org/wiki/Bildrecherche
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... s.a. [[Fotorecherche]] hier im AKI-wiki
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https://de.wikiversity.org/wiki/Aufsatzrecherche_in_der_Geschichtswissenschaft
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... s.a. [[Literaturrecherche]] hier im AKI-wiki
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Automatisches / Maschinelles Indexieren via
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https://de.wikiversity.org/wiki/Fachbereich_Bibliotheks-,_Informations-_und_Dokumentationswissenschaften 
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==Im ... Projekt EILD.nrw werden von vier Hochschulen gemeinsam digitale Lerninhalte ==
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für das Fach Datenbanksysteme entwickelt. Als Open Educational Resources (OER) können die Inhalte über die Digitale Hochschule NRW nutz- und änderbar als Creative Commons zur digitalen Lehre verwendet werden.
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Weitere Informationen zum Projekt EILD.nrw finden Sie hier:  https://medien.hs-duesseldorf.de/eild
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Das Profil der Stelle und den Einstieg in das Bewerberportal finden Sie hier: https://jobs.hs-duesseldorf.de/vtzuv 
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Die Bewerbungsfrist endet am 19. März.
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020321 via gi
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==Quotes on the Role of Openness, P2P and Commons in Education and Learning==
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Contents
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1 List of Quotations
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1.1 Short Citations
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1.2 Long Citations
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1.2.1 Value lies in what cannot scale
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1.2.2 The “Emergent, Cyclical, Double-Helix Model of Adult BioPsychoSocial Systems Development”.
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1.2.3 Education is a reciprocal process
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1.2.4 The Erosion of the Educational Commons
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1.2.5 Schools need to open up to peer-based learning models
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1.2.6 The Learning 2.0 approach
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1.2.7 Education is diverging from schooling
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1.2.8 Theresa Williamson on The power of peer teaching
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1.2.9 John Maloney on the new knowledge leaders
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1.2.10 From learning "just in case" to "learning on demand"
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1.2.11 Teachers as world-changers
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1.2.12 The individual mind is overrated
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1.2.13 Learning is Remixing
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1.2.14 Openness in Education should be Systemic
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1.2.15 The new multi-literate society
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1.2.16 The master's (educational) tools can't liberate us
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List of Quotations
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I am against education that is only available to the top 1% of all students. I am against tens of thousands of dollars of tuition expenses. I am against the imbalance that the present system brings to the world. I want to empower the 99%. I want to democratize education. Education should be free. Accessible for all, everywhere, and any time. Help me spread the word. I can't do this alone.
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- Sebastian Thrun [1]
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and a warning from Robert Cringely:
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we've reached the point in our (disparate) cultural adaptation to computing and communication technology that the younger technical generations are so empowered they are impatient and ready to jettison institutions most of the rest of us tend to think of as essential, central, even immortal. They are ready to dump our schools. [2]
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Short Citations
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"digital technologies are now providing educators and students with tools of study, as opposed to tools of instruction" [3]
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"when everyone has free and open access to the means of instruction, we can expect to see large scale experimentation and innovation." - David Wiley [4]
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"Data, and the tools to access and analyze large data sets across professions/industries is already having a huge impact and changing the way decisions are made and industries are developing. I see this increasing tenfold over the next few years particularly as deep learning and advancements in AI continue to progress." - Michelle Robbins [5]
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Long Citations
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"...work in piecemeal ways to decentralize the process of learning and enrich it through contact with many places and people all over the city: workshops, teachers at home or walking through the city, professionals willing to take on the young as helpers, older children teaching younger children, museums, youth groups travelling, scholarly seminars, industrial workshops, old people, and so on. Conceive of all these situations as forming the backbone of the learning process; survey all these situations, describe them, and publish them as the city's "curriculum"; then let students, children, their families and neighborhoods weave together for themselves the situations that comprise their "school" paying as they go with standard vouchers, raised by community tax. Build new educational facilities in a way which extends and enriches this network."
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- Christopher Alexander [6]
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Value lies in what cannot scale
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"Content is no longer a value point. Teaching and accreditation still are, but to a lessor degree than only a decade ago. Individual assessment, teaching, one-on-one consultation and mentorship – those factors that can’t be scaled – serve as the foundation and premise of tomorrow’s education model. Learning analytics serve to give educators information on what’s working and what’s not working. For this reason, analytics tools must be open, embodying the principles of open source movements or the hacker way: iterative, hands on, democratic, open, and transformative." [7]
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The “Emergent, Cyclical, Double-Helix Model of Adult BioPsychoSocial Systems Development”.
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“I am not saying in this conception of adult behaviour that one style of being, one form of human existence is inevitably and in all circumstances superior to or better than another form of human existence, another style of being.
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What I am saying is that when one form of being is more congruent with the realities of existence, then it is the better form of living, for those realities. And what I am saying is that when one form of existence ceases to be functional for the realities of existence then some other form, either higher or lower in the hierarchy, is the better style of living.
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I do suggest, however, and this I deeply believe is so, that for the overall welfare of total man’s existence in the world, over the long run of time, higher levels are better than lower levels, and that the prime good of any society’s governing figures should be to promote human movement up the levels of human existence.”
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- Dr Clare W Graves [8]
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Education is a reciprocal process
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"There is nothing inherently wrong with paying someone for a service they provide to you. Indeed, one of the absurdities of the present educational set up is precisely that students have so little say in the educational services they pay for. There was a time when some universities were operated as student-run educational co-operatives in which students subjected the professors that they were going to hire to scrupulous cross examination before approving their positions as educational service providers to the student body. This was the case at the University of Bologna until quite recently.
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So, one angle of approach is for students to have far more control over the selection of faculty, over the design and evaluation of courses, and of the running of the university itself – in partnership with the teachers themselves and other community stakeholders.
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Education is a classic relational good, that is, a good that is co-produced by the provider and the recipient of the service together. Education doesn't happen unless both parties are fully engaged in the exchange of knowledge relations, and it is optimally produced when the educational relationship is one of reciprocity and equality. This is the reason why authentic education is not a commodity – it is an exchange of human relations and revolves around the question of the nature of knowledge production.
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The creation of equality, of reciprocal educational relationships, and the provision of control rights to students is the heart of how educational institutions need to be reformed. Unless this happens, everything else is a sideshow and a distraction."
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- John Restakis (email, December 2013)
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The Erosion of the Educational Commons
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"The erosion of the education commons is creating a frightening political erosion. Since the ancient Greeks, education has been an integral part of leisure (schole); it is a public good, and its primary objective historically has been the forging of character and the ability to be a good citizen. Again, Jefferson captured that best, along with John Stuart Mill and Cardinal Newman. But that perspective is anathema for neo-liberals, for whom schooling is for preparing people for the job market, for developing ‘human capital’. In their framework, all education that does not increase employability, competitiveness and economic advantage is dispensable. Consequently, there has been an erosion of the arts, civics, philosophy, ethics and history. Music teaching in state schools is disappearing. The education commons as the teaching and preservation of vernacular and non-standard thinking has shrunk. This has weakened the ability of citizens to participate in and comprehend political discourse, leading to seduction by simplistic platitudes and appeals to emotion, rather than reason and evidence.. Commentators have paid insufficient attention to loss of the education commons as a cause of the growth of populism and thinly-veiled neo-fascism stalking modern politics, epitomised by Donald Trump and Boris Johnson."
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- Guy Standing [9]
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Schools need to open up to peer-based learning models
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"When you look at children's learning outside school, it is driven by what they are interested in, which is the direct opposite of school-based learning. For example, in the United States a group of students were interested in Manga, the Japanese animated cartoons. In order to get hold of them before they were due to arrive on the market, this group got together, taught themselves Japanese, subtitling and web streaming, because they were motivated to.
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What is the relationship with this idea that education is handing down a general base of knowledge? I think that is one of the tensions.
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When you look at learning in the home you see knowledge-building communities. Children can act as teachers, they are allowed to adopt different identities and they are not just learners. They have control over the time of their learning and how long it will take. The school system needs to know a lot more about what is happening outside school in terms of children's passions, interests and abilities than it does at the moment.
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We need a shift towards an education system that is about listening to what the learners are bringing into the school situation, as well as thinking about an education system that is pushing things out." (http://communities-dominate.blogs.com/brands/2006/07/smart_learning_.html)
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The Learning 2.0 approach
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"The traditional approach to e-learning has been to employ the use of a Virtual Learning Environment (VLE), software that is often cumbersome and expensive - and which tends to be structured around courses, timetables, and testing. That is an approach that is too often driven by the needs of the institution rather than the individual learner. In contrast, e-learning 2.0 (as coined by Stephen Downes) takes a 'small pieces, loosely joined' approach that combines the use of discrete but complementary tools and web services - such as blogs, wikis, and other social software - to support the creation of ad-hoc learning communities." (http://www.readwriteweb.com/archives/e-learning_20.php)
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Education is diverging from schooling
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"Education, the means by which young people learn the skills necessary to succeed in their place and time, is diverging from schooling.
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Media-literacy-wise, education is happening now after school and on weekends and when the teacher isn't looking, in the SMS messages, MySpace pages, blog posts, podcasts, videoblogs that technology-equipped digital natives exchange among themselves.
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This population is both self-guided and in need of guidance, and although a willingness to learn new media by point-and-click exploration might come naturally to today's student cohort, there's nothing innate about knowing how to apply their skills to the processes of democracy." (http://www.masternewmedia.org/news/2006/11/14/participatory_media_and_the_pedagogy.htm)
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Theresa Williamson on The power of peer teaching
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"Everybody knows the proverb about how it's better to teach a man to fish than just to give him a fish, but there's a step beyond that: it's better that a man's neighbor is the one teaching him to fish, his peer. If some expert swoops in from afar you miss half the value of the interaction because of the inequality in that relationship. But if it's his peer teaching him? Then the man is much more likely to offer something in return. You are much more likely to create a real sustainable relationship rather than just a new dependency."
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Theresa Williamson, Founder, Catalytic Communities (http://www.nextbillion.net/node/1723)
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John Maloney on the new knowledge leaders
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From http://www.kmcluster.com/ (newsletter, 2004)
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"The silent killers of effective knowledge leadership are the pervasive 20th-century traditions of linear, mechanical and reductionist thinking paired with their obsolete managerial behaviours of control, dominance and technocracy.
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Top knowledge leaders routinely 'suspend their disbelief' to unlearn their harmful industrial-era habits and models. They learn from the emerging future through authentic conversation. 21st-century knowledge leaders actively pursue external interactions and continuously use genuine action/research networks to their strategic and collaborative advantage."
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From learning "just in case" to "learning on demand"
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Paul D. Fernhout:
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"Ultimately, educational technology's greatest value is in supporting "learning on demand" based on interest or need which is at the opposite end of the spectrum compared to "learning just in case" based on someone else's demand. Compulsory schools don't usually traffic in "learning on demand", for the most part leaving that kind of activity to libraries or museums or the home or business or the "real world". In order for compulsory schools to make use of the best of educational technology and what is has to offer, schools themselves must change." (http://patapata.sourceforge.net/WhyEducationalTechnologyHasFailedSchools.html)
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Teachers as world-changers
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Clay Burrell:
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"Putting "what it is about" in positive terms is more difficult, but here are a few stabs. It's about not being "a Nobody doing anything" when my students are looking for "Somebody doing something" about what they care about. It's about inviting them to discover that they have the power to do something too. It's about being a community leader more, and a teacher less. It's about extending my relationship with these young adults beyond the nine-month term (if church youth group leaders can do it, so can teachers). It's about re-conceptualizing schools as community action centers instead of walled gardens (or day-care centers, or juvenile detention centers). It's about designing relevant experiences and projects in which any metaphors or synecdoches that, god help us, they learn, will have a purpose and meaning beyond an alphanumeric grade." (http://burell.blogspot.com/2007/07/im-nobody-goodbye-to-all-of-that.html)
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The individual mind is overrated
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"The power of the unaided, individual mind is highly overrated: the Renaissance scholar no longer exists. Although creative individuals are often thought of as working in isolation, the role of interaction and collaboration with other individuals is critical. Creative activity grows out of the relationship between an individual and the world of his or her work, and from the ties between an individual and other human beings. The predominant activity in designing complex systems is that participants teach and instruct each other. Because complex problems require more knowledge than any single person possesses, it is necessary that all involved stakeholders participate, communicate, and collaborate with each other."
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- Transcending the individual human mind [10]
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Learning is Remixing
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"America's children are become media-makers: they are blogging, designing their own websites, podcasting, modding games, making digital movies, creating soundfiles, constructing digital images, and writing fan fiction, to cite just a few examples. As they do so, they are discovering what previous generations of artists knew: art doesn't emerge whole cloth from individual imaginations. Rather, art emerges through the artist's engagement with previous cultural materials. Artists build on, take inspiration from, appropriate and transform other artist's work: they do so by tapping into a cultural tradition or deploying the conventions of a particular genre."
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- Henry Jenkins [11]
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Openness in Education should be Systemic
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"The OER and OCW movement(s) are fundamentally flawed in where they assign openness. Openness is being treated as separate from curriculum development and delivery. Openness is viewed as an after market feature. And most universities aren’t too eager to pay for the extras.
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Openness should be built into the process of curriculum design – it should be systematized just like so-called options of air conditioning and power windows in vehicles. As long as openness is separated from the rest of education, it will be seen as a cost-cutting option."
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- George Siemens [12]
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The new multi-literate society
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“The internet generation is being exposed to text and media in unprecedented quantities, and more, is not just consuming this media, but producing it as well. Practice tells. The improvement will be especially dramatic and apparent because new readers will be compared primarily with the previous generation, the television generation, which for the most part did not read at all. Unfortunately, this improvement will be apparent only to the newly literate generation; the older generation will continue to complain that young people cannot read, despite evidence to the contrary. Moreover, it will be apparent by 2020 that a multi‐literate society has developed, one that can communicate with ease through a variety of media, including art and photography, animation, video, games and simulations, as well as text and code.”
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– Stephen Downes, National Research Council, Canada [13]
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The master's (educational) tools can't liberate us
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“The master’s tools will never dismantle the master’s house.” This phrase from Audre Lorde http://en.wikipedia.org/wiki/Audre_Lorde has haunted me ever since I first hear it. The develop of, and provision of, tools for the higher education sector, the corporate e-learning sector, or even for the school system, parents, priests or non-profit agencies to use, will never provide the degree of conviviality envisioned by Illich. In these tools there is, and will always be, embedded a dependence back to the originator of the tool, back to the system of mass that makes it both possible and necessary."
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- Stephen Downes
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https://wiki.p2pfoundation.net/Quotes_on_the_Role_of_Openness,_P2P_and_Commons_in_Education_and_Learning
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150421

Aktuelle Version vom 21. April 2024, 10:47 Uhr



Inhaltsverzeichnis

UNESCO ruft zur Förderung von Open Educational Resources auf

Generalkonferenz verabschiedet eine zwischenstaatliche Empfehlung zu #oer! #unescoGC #SDG4  https://t.co/DI5ALO4ET9— UNESCO DE (@unesco_de) November 26, 2019  

161219 via biboer blog


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ELAN e.V. :: E-Learning Academic Network Niedersachsen

Als gemeinnütziger Verein setzen wir uns seit 2008 für die Verbesserung der digitalen Lehre ein und sind inzwischen viel mehr als ein Netzwerk. Wir entwickeln und betreiben Open Source Software für universitäre Bildungseinrichtungen in der DACH-Region. An unsere Software haben wir den Anspruch, nicht nur offen, sondern auch wegweisend zu sein. Unser Code fließt in die jeweiligen Communities zurück und ist damit überall dort zu finden, wo Opencast, Stud.IP, Moodle, BigBlueButton uvm. eingesetzt werden. Neben Projekten und Kooperationen im Auftrag unserer Mitglieder entwickeln und realisieren wir auch Projekte aus dem Bereich der digitalen Hochschulbildung, z. T. in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur.

https://elan-ev.de/jobs.php

1308 via kbw bzw site

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Fengchun Miao, Sanjaya Mishra, Dominic Orr, Ben Janssen & UNESCO (2019). Guidelines on the development of open educational resources policies. ISBN: 978-92-3-100341-7. Online: https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000371129.locale=en

„The aims of these guidelines are to help these people to: Understand essential subject-matter knowledge on OER through a learning-by-doing process Develop a set of procedural knowledge on OER policy planning, working through key steps necessary for designing a comprehensive OER policy Reinforce the contextual knowledge needed to leverage OER in achieving SDG 4 through assessing the policy context and needs for OER, planning institutionalised programmes and drawing up a contextualised masterplan Ensure the commitment to policy adoption and implementation through integrating stakeholder engagement into the policy-planning process and determining adequate policy endorsement and implementation strategies Enhance the quality of policy implementation by planning a mechanism for monitoring and evaluation, and working towards an evidence-based policy-planning and updating cycle.“

2002 via zkbw, digithek, ...

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OERcamp :: 2x in Hamburg in 02.2020

Wir haben im Februar 2020 in Hamburg gleich zwei „besondere“ OERcamps, direkt nacheinander. Ein reines Barcamp plus eine Werkstatt mit möglicher finanzieller fOERderung für Projekte! Mehr steht hier: https://www.oercamp.de/werkstatt/hoou/

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21.+22.2.2020 im betahaus Hamburg ... „OERcamp Classic“ ... ein reines Barcamp, quasi „back to the roots“.

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vom 22.-24.2.2020 machen wir eine OERcamp Werkstatt. Die Einladung kommt gemeinsam von OERcamp und Hamburg Open Online University (HOOU) – richtet sich aber explizit nicht nur an Menschen aus Hochschulen, sondern aus allen Bildungsbereichen.

Das Besondere bei dieser Werkstatt: Es gibt nicht nur die Gelegenheit, in Ruhe an eigenen Materialien zu arbeiten, professionelle Beratung zu bekommen – sondern auch finanzielle Förderung! Die Weiterentwicklung von Projekten kann mit 5.000 € bis 20.000 € gefördert werden. https://www.oercamp.de/werkstatt/hoou/

2011 via fb

OER :: E-Book von Jöran Muuß-Merholz

Freie Unterrichtsmaterialien finden, rechtssicher einsetzen, selbst machen und teilen: Alles über Open Educational Resources. Mit Online-Materialien und E-Book inside. 1. Auflage. Weinheim: Beltz 2018. – 185 Seiten : Illustrationen ISBN 978-3407630612 19,95 €

Website zum Buch: http://www.was-ist-oer.de

Blog: http://www.joeran.de/ein-buch-ueber-oer-als-oer

http://www.was-ist-oer.de/wp-content/uploads/sites/17/2018/01/Joeran-Muuss-Merholz-Freie-Unterrichtsmaterialien-Beltz-2018.pdf


OER :: Online-Anleitung von Nele Hirsch

Workshop 'OERWorkflow' OERcamp - 06.2019 in Lübeck== https://www.oercamp.de/19/lubeck/ #OERde

'Online-Anleitung' in Form eines Selbstlernangebots ... rechtliche, technische und didaktische Aspekte

Kommentierbare Version als GoogleDoc: https://docs.google.com ...

Version bei Github: https://github.com/ebildungslabor/oerworkflow

Online-Version: https://oerworkflow.de

100619 via fb


Nele Hirsch nele@ebildungslabor.de 291219 via impressum



OER :: Einfuehrung von M. Andrasch

https://oerlabs.de/oer/kleine-oer-einfuehrung-bfp-praesentation/ ... ca. 70 Folien via google drive ... lesenwert!



OER Facebook group

https://www.facebook.com/groups/OERde/


OER worldmap

https://t.co/tbGjlWNCIe


OER in der erwachsenenbildung

Open educational resources in continuing adult education: development in the German-speaking area. Schön, Sandra und Martin Ebner. 2019. Smart Learning Environments 6, Nr. 1 (21. Dezember): 25. https://doi.org/10.1186/s40561-019-0111-4


Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER) https://books.google.de › books Wikimedia Deutschland e. V. Ges. zur Förderung Freien Wissens - 2015 - ‎Vorschau - ‎Mehr Ausgaben Die Reihe wird getragen vom gemeinnützigen Verein BIMS e.V. mit Sitz in Bad Reichenhall (http://bimsev.de). Die Autorinnen und Autoren sind Martin Ebner, Elly Köpf, Jöran Muuß-Merholz, Martin Schön, Sandra Schön und Nils Weichert.

https://books.google.de/books?id=iTJ6CgAAQBAJ&dq=editions:6cm5lFvzKkoC&hl=de&source=gbs_navlinks_s bzw.

https://books.google.de/books?id=iTJ6CgAAQBAJ

  • 080120 via google: youtube oer. rubrik=books



OER Librarian Network Germany

Das OER Librarian Network Germany ist eine Graswurzelbewegung, die aus einer Barcamp-Session des OER-Festivals 2017 in Berlin hervorgegangen ist. Ziel der Initiative ist es, Bibliothekarinnen und Bibliothekare, die sich für OER interessieren oder bereits mit OER arbeiten, zu vernetzen um Informationen und Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Antworten auf Fragen zu finden, die sich in der Schnittmenge von Open Education und Bibliothek ergeben.


Auf der #OERde17 gegründet https://t.co/tbGjlWNCIe — Jan Neumann (@trugwaldsaenger) November 29, 2017 ... 3011 via plan3t



OER: Definition der 5R-s bzw 5V-s

Zur Definition von „Open“ in „Open Educational Resources“

Der Begriff „open content“ beschreibt jegliches Werk im urheberrechtlichen Sinne, das so lizenziert ist, dass allen Nutzern kostenfrei und auf Dauer die folgenden 5V-Rechte eingeräumt werden:


5V-s

Verwahren/Vervielfältigen

– das Recht, Kopien des Inhalts anzufertigen, zu besitzen und zu kontrollieren (z.B. Download, Speicherung und Vervielfältigung)

Verwenden

– das Recht, den Inhalt in unterschiedlichen Zusammenhängen einzusetzen (z.B. im Klassenraum, in einer Lerngruppe, auf einer Website, in einem Video)

Verarbeiten

– das Recht, den Inhalt zu bearbeiten, anzupassen, zu verändern oder umzugestalten (z.B. einen Inhalt in eine andere Sprache zu übersetzen)

Vermischen

– das Recht, einen Inhalt im Original oder in einer Bearbeitung mit anderen offenen Inhalten zu verbinden und aus ihnen etwas Neues zu schaffen (z.B. beim Einbauen von Bildern und Musik in ein Video)

Verbreiten

– das Recht, Kopien eines Inhalts mit Anderen zu teilen, im Original oder in eigenen Überarbeitungen (z.B. einem Freund eine Kopie zu geben oder online zu veröffentlichen)

https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/


OER infos == http://fremdsprachenundwebzweinull.blogspot.de/2018/01/wir-teilen-noch-nicht-ausreichend.html


Die @TIBHannover wird 2020 eine neue #openaccess-Publikationsplattform errichten. Dazu haben wir zwei unbefristete E13-Stellen ausgeschrieben: 1: https://tib.eu/de/die-tib/karriere-und-ausbildung/stellenangebote/detail/stellenausschreibung-nr-622019/ 2: https://tib.eu/de/die-tib/karriere-und-ausbildung/stellenangebote/detail/stellenausschreibung-nr-632019-1 Bitte gerne weiter verbreiten. Fragen gerne an mich.

0101 via t.


5R-s

Defining the "Open" in Open Content and Open Educational Resources

The terms "open content" and "open educational resources" describe any copyrightable work (traditionally excluding software, which is described by other terms like "open source") that is either (1) in the public domain or (2) licensed in a manner that provides users with free and perpetual permission to engage in the 5R activities:

Retain

- the right to make, own, and control copies of the content (e.g., download, duplicate, store, and manage)

Reuse

- the right to use the content in a wide range of ways (e.g., in a class, in a study group, on a website, in a video)

Revise

- the right to adapt, adjust, modify, or alter the content itself (e.g., translate the content into another language)

Remix

- the right to combine the original or revised content with other material to create something new (e.g., incorporate the content into a mashup)

Redistribute

- the right to share copies of the original content, your revisions, or your remixes with others (e.g., give a copy of the content to a friend)

http://www.opencontent.org/definition/

OER :: TULLU-regel via OERinfo

Die Bestandteile der TULLU-Regel

Titel

– wie ist das Material benannt? Wenn ein Titel angegeben ist, sollte dieser genannt werden.

Urheber

– wer hat das Material erstellt? Der Name muss so angegeben werden, so wie ihn der/die Urheber*in genannt hat, auch wenn es sich um Nutzernamen, einen Gruppen-, Firmen- oder Vereinsnamen handelt.

Lizenz

– unter welcher Creative Commons Lizenz ist das Material veröffentlicht worden? Die Lizenzversion muss mit allen Bestandteilen genannt werden (siehe Beispiel unten), dazu gehört auch die Versionsnummer und ggf. die Angabe, ob es sich um eine portierte (an die Gesetzgebung eines Landes angepasste) Version handelt.

Link zur Lizenz

– wo ist der Lizenztext zu finden? Ein Link auf die Lizenz muss angegeben sein (bei Printprodukten wird der Link ausgeschrieben). Sehr unüblich, aber möglich ist es, anstelle eines Links eine Kopie des Lizenztextes mit dem Werk zu verbreiten.

Ursprungsort

– wo ist das Material zu finden? Ein Link auf den Fundort ist notwendig, damit Nachnutzer*innen den Ursprung nachvollziehen können.


https://open-educational-resources.de/oer-tullu-regel/ ... incl. fine jpg



OER für alle! - Hrsg. BpB

- Hrsg. Bundeszentrale für politische Bildung ==


Die Kapitel des eBooks:

1. OER – Grundlagen
2. OER – rechtliche Grenzen und Möglichkeiten
3. Aktuelle OER-Initiativen
4. Freie Bildungsmaterialien herstellen


Das eBook ist optimiert für folgende Reader:

– iOS iBooks: iBooks ist die integrierte Reader-App für iOS auf iPad und iPhone.

– Android Readium: Readium ist ein Open-Source Plug-In für den Google Chrome Browser, der das Lesen von ePub 3-Dateien ermöglicht.

– Gitden, Gyan Reader, Azardi: diese kostenlosen Reader-Apps unterstützen ePub 3 auf Android-Geräten.

– E-Ink: E-Ink-Reader wie z.B. das Amazon Kindle oder Sony Reader unterstützen derzeit noch nicht die erweiterten Funktionen des ePub 3-Formats.

  • tbd am 10.01.20 14-17 uhr ... link ergänzen ... 080120 k.

OER :: Leitfaden der HS Hannover

für Bibliotheken und Informationseinrichtungen === https://t.co/74OuMX8Sa3 #OER ... 1209 via fb hapke


Der Leitfaden Open Educational Resources ist das Ergebnis eines Studierendenprojektes im Studiengang "Informationsmanagement - berufsbegleitend" an der Hochschule Hannover unter der Leitung von Dr. Anke Wittich.


  • Open Educational Resources - Eine kurze Einführung
  • Themenbeispiele aus dem Bereich Informationskompetenz
  • OER-Plattformen
  • Didaktische und formale Aspekte von OER
  • Technik
  • Recht
  • Literaturverzeichnis
  • Weiterführende Literatur zu OER


Es werden inhaltliche, technische und rechtliche Aspekte betrachtet. Die Beispiele stammen aus dem Themenbereich Informationskompetenz. Stand: 07.06.2016


OER und Öffentliche Bibliotheken

Öffentliche Bibliothek und OER == – Zusammenbringen, was zusammen gehört ===

Gabriele Fahrenkrog

Mit den Veränderungen durch die Digitalisierung im Bildungsbereich, hin zu orts- und zeitunabhängigen Verfügbarkeit von Inhalten, zu Kollaboration und Partizipation in Lehr- und Lernkontexten, verändern sich auch die Anforderungen an den Lernort Bibliothek.

Öffentliche Bibliotheken bieten Zugang zu Lehr- und Lernmaterialien und unterstützen Menschen in allen Belangen zu Aus- und Weiterbildung. Obwohl es sich bei OER (Open Educational Resources) um Bildungsmedien handelt, haben sie bislang nicht den Weg in Öffentliche Bibliotheken gefunden.

Es wird dargelegt, welche Gründe für ein Engagement von Bibliotheken mit OER spricht und aufgezeigt, was Öffentliche Bibliotheken mit bereits vorhandenen Kompetenzen und vorhandener Infrastruktur konkret unternehmen können, um für das Thema OER zu sensibilisieren, OER zu vermitteln und dazu anzuregen, aktiv freie Bildungsmaterialen zu erstellen und weiter zu bearbeiten.

http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/ip/article/view/26628


OER an der TU Kaiserslautern

Mit dem Ziel, Sensibilisierung und den selbstverständlichen Umgang mit OER zu unterstützen, gibt es seit Juli 2017 den OER@TUK-Raum in der Zentralbibliothek der TU Kaiserslautern.

Seitdem dient der Raum den Expert*innen und Studierenden – alle zwei Wochen – als kreativer Ort des Produzierens und Remixens offener Bildungsmaterialien sowie dem Ausprobieren unterschiedlicher methodischer Herangehensweisen. Studierende der TU Kaiserslautern können sich über OER informieren, erhalten Beratung zu eigenen OER-Projekten und treiben diese zusammen voran. Sie tauschen sich mit anderen zu OER aus und erhalten Input zu wichtigen Themen wie Tools, Rechtliches und Qualität der Materialien.

Einblicke in die Arbeit des OERlab@TUK gibt es über die Podcasts des Projekts OERlab zur Lab-Eröffnung in Kaiserslautern und aus dem Bericht der Tutor*innen, die das Lab in der Bibliothek betreuen.

https://biboer.wordpress.com/2018/03/23/oerlabtuk-ein-raum-voller-moeglichkeiten-mit-oer-in-der-bibliothek/



OpenLearnWare der TU Darmstadt

OpenLearnWare: Plattform für offene Lernmaterialien der TU Darmstadt== https://openlearnware.hrz.tu-darmstadt.de


  • viele 1000 doc-s zB


Fachforum E-Learning: Bildung für Alle? Offene Lernressourcen an Hochschulen

Free Your Lecture! Mit digitalen Medien Freiräume in der Lehre schaffen

Wissensgesellschaften und offene Bildungsresourcen

Fachforum E-Learning "OpenLearnWare - offene Bildungsressourcen für alle"

So wirkt E-Learning – vernetztes Lernen und soziale Netzwerke

E-Learning und Datenschutz - Urheberrecht - Qualität im E-Learning



OER via Wikiversity

Wikiversity ist das Projekt der Wikimedia Foundation zum gemeinschaftlichen Erstellen von Open Educational Resources (freie Lehr- und Lernmaterialien) für Lehrveranstaltungen an Hochschulen, für den Unterricht an Schulen sowie in der Erwachsenenbildung und zum Selbststudium.

zB

https://de.wikiversity.org/wiki/Bildrecherche ... s.a. Fotorecherche hier im AKI-wiki

zB

https://de.wikiversity.org/wiki/Aufsatzrecherche_in_der_Geschichtswissenschaft ... s.a. Literaturrecherche hier im AKI-wiki

zB

Automatisches / Maschinelles Indexieren via https://de.wikiversity.org/wiki/Fachbereich_Bibliotheks-,_Informations-_und_Dokumentationswissenschaften 


...


Im ... Projekt EILD.nrw werden von vier Hochschulen gemeinsam digitale Lerninhalte

für das Fach Datenbanksysteme entwickelt. Als Open Educational Resources (OER) können die Inhalte über die Digitale Hochschule NRW nutz- und änderbar als Creative Commons zur digitalen Lehre verwendet werden. Weitere Informationen zum Projekt EILD.nrw finden Sie hier: https://medien.hs-duesseldorf.de/eild

Das Profil der Stelle und den Einstieg in das Bewerberportal finden Sie hier: https://jobs.hs-duesseldorf.de/vtzuv

Die Bewerbungsfrist endet am 19. März.

020321 via gi



Quotes on the Role of Openness, P2P and Commons in Education and Learning

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Contents

1 List of Quotations 1.1 Short Citations 1.2 Long Citations 1.2.1 Value lies in what cannot scale 1.2.2 The “Emergent, Cyclical, Double-Helix Model of Adult BioPsychoSocial Systems Development”. 1.2.3 Education is a reciprocal process 1.2.4 The Erosion of the Educational Commons 1.2.5 Schools need to open up to peer-based learning models 1.2.6 The Learning 2.0 approach 1.2.7 Education is diverging from schooling 1.2.8 Theresa Williamson on The power of peer teaching 1.2.9 John Maloney on the new knowledge leaders 1.2.10 From learning "just in case" to "learning on demand" 1.2.11 Teachers as world-changers 1.2.12 The individual mind is overrated 1.2.13 Learning is Remixing 1.2.14 Openness in Education should be Systemic 1.2.15 The new multi-literate society 1.2.16 The master's (educational) tools can't liberate us List of Quotations

I am against education that is only available to the top 1% of all students. I am against tens of thousands of dollars of tuition expenses. I am against the imbalance that the present system brings to the world. I want to empower the 99%. I want to democratize education. Education should be free. Accessible for all, everywhere, and any time. Help me spread the word. I can't do this alone.

- Sebastian Thrun [1]


and a warning from Robert Cringely:

we've reached the point in our (disparate) cultural adaptation to computing and communication technology that the younger technical generations are so empowered they are impatient and ready to jettison institutions most of the rest of us tend to think of as essential, central, even immortal. They are ready to dump our schools. [2]

Short Citations "digital technologies are now providing educators and students with tools of study, as opposed to tools of instruction" [3]


"when everyone has free and open access to the means of instruction, we can expect to see large scale experimentation and innovation." - David Wiley [4]


"Data, and the tools to access and analyze large data sets across professions/industries is already having a huge impact and changing the way decisions are made and industries are developing. I see this increasing tenfold over the next few years particularly as deep learning and advancements in AI continue to progress." - Michelle Robbins [5]


Long Citations "...work in piecemeal ways to decentralize the process of learning and enrich it through contact with many places and people all over the city: workshops, teachers at home or walking through the city, professionals willing to take on the young as helpers, older children teaching younger children, museums, youth groups travelling, scholarly seminars, industrial workshops, old people, and so on. Conceive of all these situations as forming the backbone of the learning process; survey all these situations, describe them, and publish them as the city's "curriculum"; then let students, children, their families and neighborhoods weave together for themselves the situations that comprise their "school" paying as they go with standard vouchers, raised by community tax. Build new educational facilities in a way which extends and enriches this network."

- Christopher Alexander [6]


Value lies in what cannot scale "Content is no longer a value point. Teaching and accreditation still are, but to a lessor degree than only a decade ago. Individual assessment, teaching, one-on-one consultation and mentorship – those factors that can’t be scaled – serve as the foundation and premise of tomorrow’s education model. Learning analytics serve to give educators information on what’s working and what’s not working. For this reason, analytics tools must be open, embodying the principles of open source movements or the hacker way: iterative, hands on, democratic, open, and transformative." [7]


The “Emergent, Cyclical, Double-Helix Model of Adult BioPsychoSocial Systems Development”. “I am not saying in this conception of adult behaviour that one style of being, one form of human existence is inevitably and in all circumstances superior to or better than another form of human existence, another style of being.

What I am saying is that when one form of being is more congruent with the realities of existence, then it is the better form of living, for those realities. And what I am saying is that when one form of existence ceases to be functional for the realities of existence then some other form, either higher or lower in the hierarchy, is the better style of living.

I do suggest, however, and this I deeply believe is so, that for the overall welfare of total man’s existence in the world, over the long run of time, higher levels are better than lower levels, and that the prime good of any society’s governing figures should be to promote human movement up the levels of human existence.”

- Dr Clare W Graves [8]

Education is a reciprocal process "There is nothing inherently wrong with paying someone for a service they provide to you. Indeed, one of the absurdities of the present educational set up is precisely that students have so little say in the educational services they pay for. There was a time when some universities were operated as student-run educational co-operatives in which students subjected the professors that they were going to hire to scrupulous cross examination before approving their positions as educational service providers to the student body. This was the case at the University of Bologna until quite recently.

So, one angle of approach is for students to have far more control over the selection of faculty, over the design and evaluation of courses, and of the running of the university itself – in partnership with the teachers themselves and other community stakeholders.

Education is a classic relational good, that is, a good that is co-produced by the provider and the recipient of the service together. Education doesn't happen unless both parties are fully engaged in the exchange of knowledge relations, and it is optimally produced when the educational relationship is one of reciprocity and equality. This is the reason why authentic education is not a commodity – it is an exchange of human relations and revolves around the question of the nature of knowledge production.

The creation of equality, of reciprocal educational relationships, and the provision of control rights to students is the heart of how educational institutions need to be reformed. Unless this happens, everything else is a sideshow and a distraction."

- John Restakis (email, December 2013)


The Erosion of the Educational Commons "The erosion of the education commons is creating a frightening political erosion. Since the ancient Greeks, education has been an integral part of leisure (schole); it is a public good, and its primary objective historically has been the forging of character and the ability to be a good citizen. Again, Jefferson captured that best, along with John Stuart Mill and Cardinal Newman. But that perspective is anathema for neo-liberals, for whom schooling is for preparing people for the job market, for developing ‘human capital’. In their framework, all education that does not increase employability, competitiveness and economic advantage is dispensable. Consequently, there has been an erosion of the arts, civics, philosophy, ethics and history. Music teaching in state schools is disappearing. The education commons as the teaching and preservation of vernacular and non-standard thinking has shrunk. This has weakened the ability of citizens to participate in and comprehend political discourse, leading to seduction by simplistic platitudes and appeals to emotion, rather than reason and evidence.. Commentators have paid insufficient attention to loss of the education commons as a cause of the growth of populism and thinly-veiled neo-fascism stalking modern politics, epitomised by Donald Trump and Boris Johnson."

- Guy Standing [9]


Schools need to open up to peer-based learning models "When you look at children's learning outside school, it is driven by what they are interested in, which is the direct opposite of school-based learning. For example, in the United States a group of students were interested in Manga, the Japanese animated cartoons. In order to get hold of them before they were due to arrive on the market, this group got together, taught themselves Japanese, subtitling and web streaming, because they were motivated to.


What is the relationship with this idea that education is handing down a general base of knowledge? I think that is one of the tensions.


When you look at learning in the home you see knowledge-building communities. Children can act as teachers, they are allowed to adopt different identities and they are not just learners. They have control over the time of their learning and how long it will take. The school system needs to know a lot more about what is happening outside school in terms of children's passions, interests and abilities than it does at the moment.


We need a shift towards an education system that is about listening to what the learners are bringing into the school situation, as well as thinking about an education system that is pushing things out." (http://communities-dominate.blogs.com/brands/2006/07/smart_learning_.html)


The Learning 2.0 approach "The traditional approach to e-learning has been to employ the use of a Virtual Learning Environment (VLE), software that is often cumbersome and expensive - and which tends to be structured around courses, timetables, and testing. That is an approach that is too often driven by the needs of the institution rather than the individual learner. In contrast, e-learning 2.0 (as coined by Stephen Downes) takes a 'small pieces, loosely joined' approach that combines the use of discrete but complementary tools and web services - such as blogs, wikis, and other social software - to support the creation of ad-hoc learning communities." (http://www.readwriteweb.com/archives/e-learning_20.php)


Education is diverging from schooling "Education, the means by which young people learn the skills necessary to succeed in their place and time, is diverging from schooling.

Media-literacy-wise, education is happening now after school and on weekends and when the teacher isn't looking, in the SMS messages, MySpace pages, blog posts, podcasts, videoblogs that technology-equipped digital natives exchange among themselves.

This population is both self-guided and in need of guidance, and although a willingness to learn new media by point-and-click exploration might come naturally to today's student cohort, there's nothing innate about knowing how to apply their skills to the processes of democracy." (http://www.masternewmedia.org/news/2006/11/14/participatory_media_and_the_pedagogy.htm)


Theresa Williamson on The power of peer teaching "Everybody knows the proverb about how it's better to teach a man to fish than just to give him a fish, but there's a step beyond that: it's better that a man's neighbor is the one teaching him to fish, his peer. If some expert swoops in from afar you miss half the value of the interaction because of the inequality in that relationship. But if it's his peer teaching him? Then the man is much more likely to offer something in return. You are much more likely to create a real sustainable relationship rather than just a new dependency."

Theresa Williamson, Founder, Catalytic Communities (http://www.nextbillion.net/node/1723)


John Maloney on the new knowledge leaders From http://www.kmcluster.com/ (newsletter, 2004)


"The silent killers of effective knowledge leadership are the pervasive 20th-century traditions of linear, mechanical and reductionist thinking paired with their obsolete managerial behaviours of control, dominance and technocracy.

Top knowledge leaders routinely 'suspend their disbelief' to unlearn their harmful industrial-era habits and models. They learn from the emerging future through authentic conversation. 21st-century knowledge leaders actively pursue external interactions and continuously use genuine action/research networks to their strategic and collaborative advantage."


From learning "just in case" to "learning on demand" Paul D. Fernhout:

"Ultimately, educational technology's greatest value is in supporting "learning on demand" based on interest or need which is at the opposite end of the spectrum compared to "learning just in case" based on someone else's demand. Compulsory schools don't usually traffic in "learning on demand", for the most part leaving that kind of activity to libraries or museums or the home or business or the "real world". In order for compulsory schools to make use of the best of educational technology and what is has to offer, schools themselves must change." (http://patapata.sourceforge.net/WhyEducationalTechnologyHasFailedSchools.html)


Teachers as world-changers Clay Burrell:

"Putting "what it is about" in positive terms is more difficult, but here are a few stabs. It's about not being "a Nobody doing anything" when my students are looking for "Somebody doing something" about what they care about. It's about inviting them to discover that they have the power to do something too. It's about being a community leader more, and a teacher less. It's about extending my relationship with these young adults beyond the nine-month term (if church youth group leaders can do it, so can teachers). It's about re-conceptualizing schools as community action centers instead of walled gardens (or day-care centers, or juvenile detention centers). It's about designing relevant experiences and projects in which any metaphors or synecdoches that, god help us, they learn, will have a purpose and meaning beyond an alphanumeric grade." (http://burell.blogspot.com/2007/07/im-nobody-goodbye-to-all-of-that.html)


The individual mind is overrated "The power of the unaided, individual mind is highly overrated: the Renaissance scholar no longer exists. Although creative individuals are often thought of as working in isolation, the role of interaction and collaboration with other individuals is critical. Creative activity grows out of the relationship between an individual and the world of his or her work, and from the ties between an individual and other human beings. The predominant activity in designing complex systems is that participants teach and instruct each other. Because complex problems require more knowledge than any single person possesses, it is necessary that all involved stakeholders participate, communicate, and collaborate with each other."

- Transcending the individual human mind [10]


Learning is Remixing "America's children are become media-makers: they are blogging, designing their own websites, podcasting, modding games, making digital movies, creating soundfiles, constructing digital images, and writing fan fiction, to cite just a few examples. As they do so, they are discovering what previous generations of artists knew: art doesn't emerge whole cloth from individual imaginations. Rather, art emerges through the artist's engagement with previous cultural materials. Artists build on, take inspiration from, appropriate and transform other artist's work: they do so by tapping into a cultural tradition or deploying the conventions of a particular genre."

- Henry Jenkins [11]


Openness in Education should be Systemic "The OER and OCW movement(s) are fundamentally flawed in where they assign openness. Openness is being treated as separate from curriculum development and delivery. Openness is viewed as an after market feature. And most universities aren’t too eager to pay for the extras.

Openness should be built into the process of curriculum design – it should be systematized just like so-called options of air conditioning and power windows in vehicles. As long as openness is separated from the rest of education, it will be seen as a cost-cutting option."

- George Siemens [12]


The new multi-literate society “The internet generation is being exposed to text and media in unprecedented quantities, and more, is not just consuming this media, but producing it as well. Practice tells. The improvement will be especially dramatic and apparent because new readers will be compared primarily with the previous generation, the television generation, which for the most part did not read at all. Unfortunately, this improvement will be apparent only to the newly literate generation; the older generation will continue to complain that young people cannot read, despite evidence to the contrary. Moreover, it will be apparent by 2020 that a multi‐literate society has developed, one that can communicate with ease through a variety of media, including art and photography, animation, video, games and simulations, as well as text and code.”

– Stephen Downes, National Research Council, Canada [13]


The master's (educational) tools can't liberate us “The master’s tools will never dismantle the master’s house.” This phrase from Audre Lorde http://en.wikipedia.org/wiki/Audre_Lorde has haunted me ever since I first hear it. The develop of, and provision of, tools for the higher education sector, the corporate e-learning sector, or even for the school system, parents, priests or non-profit agencies to use, will never provide the degree of conviviality envisioned by Illich. In these tools there is, and will always be, embedded a dependence back to the originator of the tool, back to the system of mass that makes it both possible and necessary."

- Stephen Downes

https://wiki.p2pfoundation.net/Quotes_on_the_Role_of_Openness,_P2P_and_Commons_in_Education_and_Learning


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