ASKI
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+ | * Dipl.-Ing. Alexander Klein vom „Ingenieurbüro EWT", das neben der Museumsstiftung Post und Telekommunikation Frankfurt a.M. auch K21 in Düsseldorf betreut, stellt zu Beginn eine strukturierte Re-Investitionsplanung für etwa 20 Jahre unter Berücksichtigung von Anlagen- bzw. Bauzuständen vor sowie die Umsetzung eines nachhaltigen Energie-, Wartungs- und Instandhaltungsmanagements. | ||
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+ | * Dipl.-Ing. (FH) Heike Haracska von der LUWOGE consult GmbH, die als Projektleiterin das Sanierungskonzept für das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen erstellt hat, hält einen Vortrag über die beispielhafte energetische Modernisierung dieses Hauses, | ||
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+ | * Dipl.-Ing. Christian Grubert vom Architekturbüro Grubert in Hannover, spezialisiert auf energetische Modernisierung von Gebäuden aller Art, spricht über geringinvestive Maßnahmen, Lenkung des Benutzerverhaltens und die Gewichtung von Investitionsentscheidungen bei größeren Maßnahmen. | ||
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+ | 15.00 Uhr - 17.00 Uhr - Erfahrungsberichte und allgemeine Gesprächs- und Fragerunde | ||
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+ | * Michael Kotterer M.A. vom Referat Konservierung und Restaurierung der Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, wird zusammen mit Henning Großeschmidt Auskunft über das Thema „Temperierung" geben. Herr Großeschmidt hat während der ersten Jahre seiner Tätigkeit bei der „Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern" das Verfahren der Temperierung entwickelt und bis zu seinem Ausscheiden im Mai 2008 die Realisierung von Temperieranlagen in allen Arten von Bauwerken betreut. | ||
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+ | * Walter Mönch, Verwaltungsleiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora gibt einen Erfahrungsbericht über die seit der Wende durchgeführten Energiesparmaßnahmen, insbesondere die Erdwärmeversorgung in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage, und stellt weitergehende Überlegungen zu diesem Thema vor. | ||
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+ | * Klaus-D. Wendland von der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf erläutert, wie man ein 45.000 Quadratmeter großes Schloss möglichst effizient und kostensparend durch die Errichtung eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) mit Energie versorgt, das neben Wärme auch noch seinen eigenen Strom produziert. | ||
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+ | * Dr. Andrea Fadani, Vorstand der Vater und Sohn Eiselen Stiftung, Ulm, wird über Einsparmöglichkeiten durch moderne Beleuchtungssysteme in seinem Haus sprechen und die Tagung moderieren. | ||
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+ | Bonn, 28.04.2021. „Tsurikrufn“ ist jiddisch und bedeutet „erinnern“. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben. | ||
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+ | Die Biografien der vorgestellten Persönlichkeiten sind dabei so verschieden wie die Häuser, die sie zusammengestellt haben. So erfährt man zum Beispiel, wie die „BLAUE MAURITIUS“ in das Museum für Kommunikation gelangt oder begegnet dem künstlerischen Multitalent FRIEDL DICKER, die am frühen Bauhaus hervortritt und in Auschwitz ermordet wird. Man hört von PAUL FALKENBERG, dem Mann, der Fritz Langs berühmten Film „M“ schneidet, emigriert und sich dennoch sein Leben lang als „Berliner“ fühlt. Man lernt Künstler kennen, Dichter, Musiker, Wissenschaftler, Sammler und Mäzene, ihre wechselvolle Lebens- und häufig auch Leidensgeschichten. Und man entdeckt Geschichten von Remigrationen, die zeigen, wie tiefverwurzelt Menschen mit ihrer Sprache und Herkunft sind, wenn sie sogar in das Land der Täter zurückkehren und sich an seinem Wiederaufbau beteiligen, wie etwa der Generalstaatsanwalt FRITZ BAUER oder der Germanist KURT PINTHUS. | ||
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+ | Zum Projektstart im April 2021 sind elf Kulturinstitute mit Beiträgen vertreten – viele weitere werden folgen. Und auch wenn sich einzelne AsKI-Mitglieder nicht inhaltlich beteiligen können, stehen alle geschlossen hinter diesem Projekt als einem gemeinsamen Zeichen gegen Antisemitismus! | ||
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+ | https://www.tsurikrufn.de/presse-kontakt/ | ||
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Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI | Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI | ||
Prinz-Albert-Str. 34 | Prinz-Albert-Str. 34 | ||
- | + | 53113 Bonn | |
- | + | E-Mail: info@aski.org | |
+ | www.aski.org | ||
+ | www.facebook.com/askidigital | ||
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+ | Erinnern Sie sich mit uns an jüdische Persönlichkeiten im Gedenkjahr 2021 | ||
+ | https://www.tsurikrufn.de | ||
+ | Ein digitales Gemeinschafts-Projekt des AsKI e.V. | ||
+ | Facebook: www.facebook.com/tsurikrufn | ||
+ | #tsurikrufn | ||
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+ | museums-themen mailing list | ||
+ | museums-themen@lists.htw-berlin.de | ||
+ | https://lists.htw-berlin.de/mailman/listinfo/museums-themen | ||
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+ | https://www.vhs-hamburg.de/suche?q=jiddisch | ||
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+ | http://www.jiddischkurs.org/substantivliste.htm | ||
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+ | ==Museumsstiftung Post und Telekommunikation== | ||
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+ | Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, zu der die Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt am Main und Nürnberg, Sammlungsdepots in Berlin und Heusenstamm sowie das Archiv für Philatelie in Bonn gehören. | ||
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+ | Anwendererfahrungen mit Inventarsoftware BeeCollect oder MuseumPlus sowie mit Canto Cumulus | ||
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+ | Beherrschung der Kurrentschrift, paläografische Kenntnisse | ||
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+ | https://www.aski.org/f-3-21-194-museumsstiftung-post-und-telekommunikation-frankfurt-am-main-archivar-in-m-w-d.html | ||
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Aktuelle Version vom 28. April 2021, 11:45 Uhr
Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI
Prinz-Albert-Str. 34 D-53113 Bonn http://www.aski.org
Fachtagung AsKI am 8. Oktober 2010 im Museum für Kommunikation, Frankfurt/M.
...
11.00 Uhr - 13.30 Uhr - Fachvorträge von Experten
- Dipl.-Ing. Alexander Klein vom „Ingenieurbüro EWT", das neben der Museumsstiftung Post und Telekommunikation Frankfurt a.M. auch K21 in Düsseldorf betreut, stellt zu Beginn eine strukturierte Re-Investitionsplanung für etwa 20 Jahre unter Berücksichtigung von Anlagen- bzw. Bauzuständen vor sowie die Umsetzung eines nachhaltigen Energie-, Wartungs- und Instandhaltungsmanagements.
- Dipl.-Ing. (FH) Heike Haracska von der LUWOGE consult GmbH, die als Projektleiterin das Sanierungskonzept für das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen erstellt hat, hält einen Vortrag über die beispielhafte energetische Modernisierung dieses Hauses,
13.30 Uhr - 14.15 Uhr - Mittagspause
14.15 Uhr - 15.00 Uhr - Fachvorträge von Experten (Fortsetzung)
- Dipl.-Ing. Christian Grubert vom Architekturbüro Grubert in Hannover, spezialisiert auf energetische Modernisierung von Gebäuden aller Art, spricht über geringinvestive Maßnahmen, Lenkung des Benutzerverhaltens und die Gewichtung von Investitionsentscheidungen bei größeren Maßnahmen.
15.00 Uhr - 17.00 Uhr - Erfahrungsberichte und allgemeine Gesprächs- und Fragerunde
- Michael Kotterer M.A. vom Referat Konservierung und Restaurierung der Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, wird zusammen mit Henning Großeschmidt Auskunft über das Thema „Temperierung" geben. Herr Großeschmidt hat während der ersten Jahre seiner Tätigkeit bei der „Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern" das Verfahren der Temperierung entwickelt und bis zu seinem Ausscheiden im Mai 2008 die Realisierung von Temperieranlagen in allen Arten von Bauwerken betreut.
- Walter Mönch, Verwaltungsleiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora gibt einen Erfahrungsbericht über die seit der Wende durchgeführten Energiesparmaßnahmen, insbesondere die Erdwärmeversorgung in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage, und stellt weitergehende Überlegungen zu diesem Thema vor.
- Klaus-D. Wendland von der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf erläutert, wie man ein 45.000 Quadratmeter großes Schloss möglichst effizient und kostensparend durch die Errichtung eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) mit Energie versorgt, das neben Wärme auch noch seinen eigenen Strom produziert.
- Dr. Andrea Fadani, Vorstand der Vater und Sohn Eiselen Stiftung, Ulm, wird über Einsparmöglichkeiten durch moderne Beleuchtungssysteme in seinem Haus sprechen und die Tagung moderieren.
AsKI
Prinz-Albert-Str. 34
D-53113 Bonn
http://www.aski.org
info@aski.org
T. +49 (0)228 - 22 48 59 /-60
Fax +49 (0)228 - 21 92 32
Franz Fechner MA v. 15.9.2010
2909 via demuseum
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ASKI-Tagung in 2007 in Frankfurt/M.
"Das Museum als Integrationsort - Best-Practice-Projekte in Kultureinrichtungen"
Ziel dieser Veranstaltung im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt am Main, soll es sein, anhand von Best-Practice-Beispielen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten Kultureinrichtungen haben, durch die Begegnung und Auseinandersetzung mit einer anderen Kultur Integrationsprozesse voranzutreiben.
Es soll aber auch um Fragen gehen, die alle betreffen: Wie vermittelt man interkulturelle Kompetenz, d.h. einen konstruktiven Umgang mit und die Wertschätzung von kultureller Vielfalt? Darüber hinaus sollen Wege aufgezeigt werden, die eigene Migrationsgeschichte zu thematisieren. Ein intensiver fachlicher und persönlicher Erfahrungsaustausch der Referenten und Teilnehmer wird angestrebt.
Tagungsprogramm (Änderungen vorbehalten):
Moderation der Tagung Rainer Ohliger, Netzwerk Migration in Europa e.V., Berlin
10:00 Uhr Begrüßung Dr. Helmut Gold, Direktor des Museums für Kommunikation Frankfurt a.M. Dr. Ulrike Horstenkamp / Gabriele Weidle AsKI-Geschäftsführung, Bonn
10:15 - 10:45 Uhr Kulturelle Werte oder Kultur als Konflikt - Vermittlungsstrategien unter veränderten Bedingungen Yvonne Leonard Neues Universum, Kindermuseum Berlin
10.45 - 11.00 Uhr Diskussion
11:00 - 11:45 Uhr Der Geschichte ein Gesicht geben. Interkulturelle Begegnungen im Museum. Das EU-Projekt "Migration, Work and Identity. A History of People in Europe, told in Museums" Rita Klages Nachbarschaftsmuseum, Berlin
11:45 - 12:00 Uhr Diskussion
12:00 - 12:45 Uhr Zwischen Stadt und Nation. Museumspädagogische Angebote des KPZ für Besucher mit Migrationshintergrund Dr. Thomas Brehm KPZ, Nürnberg
12:45 - 13:00 Uhr Diskussion
13:00 - 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 - 14:45 Uhr "Wie der Fremde in der Fremde sowohl "fremd" bleiben darf, als auch spielerisch oder versuchsweise das Fremde zu seinem Eigenen macht" - ein Kulturprojekt der Münchner Volkshochschule für Migrant/innen im Museum Ulrike von Gemmingen Volkshochschule München
14:45 - 15:00 Uhr Diskussion
15:00 - 15:45 Uhr Ein Jugendmuseum als Mittler zwischen den Kulturen Beispiele aus der Praxis Petra Zwaka Jugend Museum Schöneberg, Berlin
15:45 - 16:00 Uhr Schlussdiskussion
16:00 - 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung "Globalisierung 2.0" Die Globalisierung bewegt emotional und polarisiert. Die Ausstellung beleuchtet die unterschiedlichsten Facetten der Globalisierung: von Logistik über Kommunikation, Umwelt bis hin zur Gesundheit.
http://www.aski.org/portal/integration.html
...
DEN GANZEN TAG GEZEICHNET - DIE ITALIENISCHEN ZEICHNUNGEN GOETHES
21. SEPTEMBER - 9. DEZEMBER 2012
Neue Räume in der zweiten Etage : Die Casa di Goethe feiert ihre Erweiterung mit einer Ausstellung von 51 noch nie gezeigten Originalzeichnungen Goethes aus den Beständen der Klassik Stiftung Weimar.
Brehm-Gedenkstätte
Brehm-Gedenkstätte Dorfstr. 22 07646 Renthendorf https://www.brehm-gedenkstaette.com/ Ansprechpartner: Prof. a.D. Dr. Jochen Süss (jochen_suess@t-online.de)
TSURIKRUFN!
AsKI-Gemeinschaftsprojekt zum Festjahr „1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“
Bonn, 28.04.2021. „Tsurikrufn“ ist jiddisch und bedeutet „erinnern“. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.
Die Biografien der vorgestellten Persönlichkeiten sind dabei so verschieden wie die Häuser, die sie zusammengestellt haben. So erfährt man zum Beispiel, wie die „BLAUE MAURITIUS“ in das Museum für Kommunikation gelangt oder begegnet dem künstlerischen Multitalent FRIEDL DICKER, die am frühen Bauhaus hervortritt und in Auschwitz ermordet wird. Man hört von PAUL FALKENBERG, dem Mann, der Fritz Langs berühmten Film „M“ schneidet, emigriert und sich dennoch sein Leben lang als „Berliner“ fühlt. Man lernt Künstler kennen, Dichter, Musiker, Wissenschaftler, Sammler und Mäzene, ihre wechselvolle Lebens- und häufig auch Leidensgeschichten. Und man entdeckt Geschichten von Remigrationen, die zeigen, wie tiefverwurzelt Menschen mit ihrer Sprache und Herkunft sind, wenn sie sogar in das Land der Täter zurückkehren und sich an seinem Wiederaufbau beteiligen, wie etwa der Generalstaatsanwalt FRITZ BAUER oder der Germanist KURT PINTHUS.
Zum Projektstart im April 2021 sind elf Kulturinstitute mit Beiträgen vertreten – viele weitere werden folgen. Und auch wenn sich einzelne AsKI-Mitglieder nicht inhaltlich beteiligen können, stehen alle geschlossen hinter diesem Projekt als einem gemeinsamen Zeichen gegen Antisemitismus!
Bilder und weitere Infos finden Sie im Pressebereich:
https://www.tsurikrufn.de/presse-kontakt/
Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI
Prinz-Albert-Str. 34
53113 Bonn
E-Mail: info@aski.org
www.aski.org
www.facebook.com/askidigital
Erinnern Sie sich mit uns an jüdische Persönlichkeiten im Gedenkjahr 2021
https://www.tsurikrufn.de
Ein digitales Gemeinschafts-Projekt des AsKI e.V.
Facebook: www.facebook.com/tsurikrufn
- tsurikrufn
quoted lines via
_______________________________________________ museums-themen mailing list museums-themen@lists.htw-berlin.de https://lists.htw-berlin.de/mailman/listinfo/museums-themen
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https://www.vhs-hamburg.de/suche?q=jiddisch
http://www.jiddischkurs.org/substantivliste.htm
Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, zu der die Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt am Main und Nürnberg, Sammlungsdepots in Berlin und Heusenstamm sowie das Archiv für Philatelie in Bonn gehören.
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Anwendererfahrungen mit Inventarsoftware BeeCollect oder MuseumPlus sowie mit Canto Cumulus
Beherrschung der Kurrentschrift, paläografische Kenntnisse
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