BMBF
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Aktuelle Version vom 11. April 2024, 14:28 Uhr
BMBF
BMBF-Studie zu Open Research Tools: Stand und Herausforderung
Das BMBF hat einen Auftrag zur Erstellung einer Studie zu "Open Research Tools: Stand und Herausforderung" ausgeschrieben. In der Studie soll die Stellung und Ausprägung von Open Research Tools (ORT) in der Forschungslandschaft zusammengestellt, eingeordnet und bewertet werden. Ziel ist es, den Stand der Forschung aufzubereiten, eine Übersicht des Feldes mit Fokus auf die Stakeholder, Rahmenbedingungen, Akzeptanz und die Potentiale zu ermitteln und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, die zu einer vermehrten Bereitstellung und Nutzung von Open Research Tools beitragen.
Angebote können bis 2.5.2024, 12:00 Uhr eingereicht werden. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?1&id=633213
BMBF - Broschüre zu UrhG
das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) informiert zu Praxisfragen des Urheberrechts rund um Lehre und Forschung mit FAQ und Broschüre: https://www.bmbf.de/de/was-forschende-und-lehrende-wissen-sollten-9523.html
050919 via i.
KOA - Kostentransparenz als Beitrag zur Open-Access-Transformation
...die AG Bibliometrie der Universität Bielefeld sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Teilzeit (E13 TV-L, befristet) für das im Rahmen des BMBF geförderten Projekts "KOA - Kostentransparenz als Beitrag zur Open-Access-Transformation". http://uni-bielefeld.de/Universitaet/Aktuelles/Stellenausschreibungen/Anzeigen/Wiss/wiss18238.pdf Bewerbungsschluss ist am 30.08.2018
1708 via i.
BMBF-Verbundprojekt FDMentor
mit den drei großen Berliner Unis und der Viadrina; 50% andere Aufgaben im Forschungsdatenmanagement, u.a. Aufbau eines Kontaktpunkts für Mitarbeiter/innen in den Fakultäten gemeinsam mit der Bibliothek. Bewerbungsschluss: 28. Juni 2017. http://www.uni-potsdam.de/verwaltung/dezernat3/stellen/
100617 via bak
Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung
URL : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2017/02/11/internationalisierung-von-bildung-wissenschaft-und-forschung/ Verfasst : 11. Februar 2017
Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung ( https://www.bmbf.de/pub/Internationalisierungsstrategie.pdf ) . Strategie der Bundesregierung. Bundesministerium für Bildung und Forschung. 110 S.
Via: https://www.bmbf.de/de/internationalisierungsstrategie-269.html
Forschungsportal.net
Diese Suchmaschine durchsucht nur Websites, die gewissen Qualitätsansprüchen entsprechen. Das sind vor allem deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen. Die Dissertationssuche ist neu und durchsucht alle bei der Deutschen Bibliothek hinterlegten Dissertationen. Eine übersichtliche Kurzhilfe rundet das Angebot ab.
Dieses Internetportal erleichtert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Publikationen und Forschungsförderungen im Visier. Sie durchforstet 12 Millionen Webseiten von 27.000 Webservern aller Forschungseinrichtungen und Institutionen nach Forschungsthemen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Vier-Jahres-Projekt der Universität Hannover mit über 600.000 Euro gefördert.
Zusätzlich wertet die Suchmaschine die Internetbeiträge zu allen BMBF-Förderschwerpunkten aus, einschließlich der vom BMBF geförderten Vorhaben der Wirtschaft. Um gleichzeitig den Kontakt zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu verbessern, können gezielt Ansprechpartner für Fachfragen herausgesucht werden. Ebenfalls neu und exklusiv ist die "Dissertationssuche" nach allen bei der Deutschen Bibliothek hinterlegten Dissertationen.
http://www.forschungsportal.net
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BASE
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Weiterbildungsförderung für alle
10.01.2007 - BMBF will neues Instrument Bildungssparen schaffen
Lebenslanges Lernen wird für ein erfolgreiches Berufsleben immer wichtiger. Daher wird die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, eine Initiative zur Mobilisierung und Finanzierung von Weiterbildung starten. Anlässlich der Vorstellung von zwei Expertengutachten für ein Modell zum Weiterbildungssparen erklärte sie am Mittwoch in Berlin: "Wir wollen einen Mentalitätswechsel und werden mit unserer Initiative den nötigen Anreiz zur Mobilisierung der Bürgerinnen und Bürger schaffen. Mit dem Bildungssparen wollen wir die Beschäftigungsfähigkeit für ein ganzes Erwerbsleben erhalten und ausbauen. Ziel ist es, die Beteiligung an beruflicher Weiterbildung deutlich zu erhöhen."
Um die Menschen beim Lebenslangen Lernen möglichst wirkungsvoll zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung zwei Gutachten in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. Das Gutachten von Prof. Bert Rürup, Vorsitzender des Rats der Wirtschaftsweisen, untersuchte die "Wirtschaftliche und sozialpolitische Bedeutung des Weiterbildungssparens". Parallel erarbeitete Dr. Dieter Dohmen, Leiter des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS), erste Lösungsansätze mit der "Analyse möglicher Modelle und Entwicklung eines konkreten Modells zum Bildungssparen".
In Deutschland besteht in punkto Lebenslangen Lernens dringender Handlungsbedarf. Bert Rürup, einer der Wirtschaftsweisen, kritisiert die derzeitige Situation: "Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland schlecht ab, die bundesweite Beteiligung an Weiterbildung ist seit dem Jahr 2000 rückläufig." In der aktuellen Bildungsstudie der OECD liegt Deutschland nur im Mittelfeld der 30 stärksten Industrienationen. Gerade die Älteren und Geringqualifizierten nutzen die Chancen beruflicher Weiterbildung zu wenig. "Die Beteiligung an beruflicher Weiterbildung wirkt sich nicht nur positiv auf das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung am Arbeitsmarkt aus, sondern ist auch für jeden Einzelnen von Nutzen", so Rürup.
Dreiteiliges Modell zur Bildungsfinanzierung
Die Experten haben auf Basis ihrer Studien ein Modell entwickelt, das drei neue Unterstützungsangebote vorsieht. Zum einen eine Weiterbildungsprämie in vorgeschlagener Höhe von 154 Euro. "Sie ist von zentraler Bedeutung, um möglichst viele Menschen für die Weiterbildung zu gewinnen. Damit ließe sich bereits die Hälfte aller derzeit getätigten beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen finanzieren", sagte Dohmen. Daneben sieht der Expertenvorschlag eine Erweiterung des Vermögensbildungsgesetzes vor. Anders als bisher soll es zukünftig vor Ablauf der siebenjährigen Ansparfrist möglich sein, Geld für Weiterbildungszwecke zu entnehmen. Drittes Finanzierungsinstrument zur Weiterbildung soll ein Darlehen sein, mit dem zeitnah auch Mittel für kostenintensivere Maßnahmen zur Verfügung stehen. Im Gutachten wird empfohlen, die drei Instrumente kombinierbar zu machen, um eine möglichst einfache und flexible Weiterbildungsfinanzierung anzubieten.
Bundesministerin Schavan begrüßte die Vorschläge der Experten als fundierten und umsetzungsorientierten Ansatz, der eine sehr geeignete Grundlage biete, um ab sofort mit allen Beteiligten über eine zügige Einführung zu beraten.
Eine kurze Zusammenfassung der beiden Gutachten sowie das Gesamtgutachten (ca. 300 Seiten) sind im Internet abrufbar unter:
http://www.bmbf.de/pub/kurzfassung_zur_studie_bildungssparen.pdf http://www.bmbf.de/pub/studie_bildungssparen.pdf
Dokumente
Die Druckversion dieser Pressemitteilung finden Sie hier als PDF-Datei. http://www.bmbf.de/_media/press/pm_20070110-001
Kurzfassungen der zwei Gutachten http://www.bmbf.de/pub/kurzfassung_zur_studie_bildungssparen.pdf
Wissenschaftliche und sozialpolitische Bedeutung des Weiterbildungssparens http://www.bmbf.de/pub/studie_bildungssparen.pdf
BMBF: Biotechnologie und Gentechnik
Berlin, 2000. - 65 S.
Lt. Virtueller Allgemeinbibliothek noch am 6.4.2011 hier
>> http://www.bmbf.de/pub/science_live.pdf einzusehen gewesen, jetzt "Fehler!".
>>
Lt. Deutscher Nationalbibliothek "Projekt-Info www.bmbf.science- >> live.de" (http://d-nb.info/959441379), jetzt parkt dort die Domain. >> http://www.bmbf.science-live.de
BMBF-projekt Kallimachos
Die Stelle ist bis zum 30.9.2017 befristet und wird im Rahmen des BMBF-Projektes "Kallimachos" ausgeschrie-ben, das den Aufbau eines Digital-Humanities-Zentrums mit den Schwerpunkten digitale Edition und quantita-tive Analyseverfahren (Textmining) an der Universität Würzburg zum Ziel hat. Sie soll insbesondere der Unter-stützung der Projektleitung bei Koordination, Dokumentation und Dissemination der Projektergebnisse dienen sowie die anwenderbezogene Entwicklung von Tools zur Unterstützung digitaler Editionen begleiten.
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o Nachgewiesene Kenntnisse der Textkodierung in XML (TEI/P5)
o Kenntnisse im Bereich Metadaten (Normdaten, XML-basierte Beschreibungsformate wie z.B. TEI, LIDO, EAD, METS/MODS) sowie Linked Open Data
o Kenntnisse in HTML, JavaScript, CSS
o Techniken des Text Minings bzw. Data Minings (z.B. NER, CRF)
... bis spätestens 27.7.2015 an die UB Würzburg
...
OCR4all – Open-Source Texterkennung von der Massenprozessierung von Drucken bis zur hochqualitativen Transkription von Handschriften
Mi., 8.11., 17 – 18:30 h
Vortrag von Christian Reul via Zoom.
Ein zentraler Aspekt der Arbeit von geistes- und kultur- und humanwiss. Forscher:innen ist die Auseinandersetzung mit hist. Quellen in Form von gedruckten & handschriftl. Textzeugen. https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=36365 Veranstaltungsreihe „Digital Humanities – Wie geht das?“ des Referats für Dig. Forschungsdienste.
310823 via fb
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