CC0
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Es ist doch absurd, dass ein Archiv gefeiert wird, weil es das Fotografieren erlaubt. Sowas sollte schon längst flächendeckend Standard sein. Es ist absurd, dass wir gezwungen werden, Geld einzunehmen, und dann irgendwelche seltsamen Gebühren einheben müssen, die Forschung eher erschweren als erleichtern, es ist absurd, dass man hört, dass man als Archiv die Hoheit über sein Material verliert, wenn man Fotografieren zulässt. Hallo, wieso muss ich die Hoheit über das Material haben? Es gehört uns allen. Ich brauche es auch nicht, dass Leute bei mir vorstellig werden und mir ihre Forschungsthemen vorstellen und bitten, dass sie bei uns forschen dürfen. Ich habe das a) nicht zu verbieten, b) nicht zu entscheiden, nein, wir haben diese Forschung im Rahmen unserer Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Hoheit über das Archivmaterial haben immer die, die damit arbeiten und sie interpretieren. Wir sind dazu da, den einfachen Zugang sicherzustellen und das Material über die Zeit zu bringen. | Es ist doch absurd, dass ein Archiv gefeiert wird, weil es das Fotografieren erlaubt. Sowas sollte schon längst flächendeckend Standard sein. Es ist absurd, dass wir gezwungen werden, Geld einzunehmen, und dann irgendwelche seltsamen Gebühren einheben müssen, die Forschung eher erschweren als erleichtern, es ist absurd, dass man hört, dass man als Archiv die Hoheit über sein Material verliert, wenn man Fotografieren zulässt. Hallo, wieso muss ich die Hoheit über das Material haben? Es gehört uns allen. Ich brauche es auch nicht, dass Leute bei mir vorstellig werden und mir ihre Forschungsthemen vorstellen und bitten, dass sie bei uns forschen dürfen. Ich habe das a) nicht zu verbieten, b) nicht zu entscheiden, nein, wir haben diese Forschung im Rahmen unserer Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Hoheit über das Archivmaterial haben immer die, die damit arbeiten und sie interpretieren. Wir sind dazu da, den einfachen Zugang sicherzustellen und das Material über die Zeit zu bringen. | ||
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in meinen Augen einfach dazu bestimmt, kopiert zu werden, es gehört zu | in meinen Augen einfach dazu bestimmt, kopiert zu werden, es gehört zu | ||
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http://resourcedescriptionandaccess.blogspot.de/2013/10/international-standard-book-number-isbn.html#.VJ6pvF4ANA | http://resourcedescriptionandaccess.blogspot.de/2013/10/international-standard-book-number-isbn.html#.VJ6pvF4ANA | ||
- | Alice in Wonderland: | + | ==Alice in Wonderland: == |
the never-ending adventures - since the publication 150 years ago ... a very good read at The Guardian - http://tinyurl.com/m4jvrzt - by Robert Douglass Fairhurst | the never-ending adventures - since the publication 150 years ago ... a very good read at The Guardian - http://tinyurl.com/m4jvrzt - by Robert Douglass Fairhurst | ||
Version vom 1. Januar 2020, 14:50 Uhr
CC0
und anderes im kontext zu den cc-lizenzen ...
Public Domain Day 2020
EU via cc and cc0
„Last week the European Commission announced it has adopted CC BY 4.0 and CC0 to share published documents, including photos, videos, reports, peer-reviewed studies, and data.“ https://creativecommons.org/2019/04/02/european-commission-adopts-cc-by-and-cc0-for-sharing-information/
030419 via a.
opendatahandbook.org
Are you interested in #opendata? Do you believe that it can improve quality of life in cities? Do you agree that it can make governments more efficient? And have you already worked with open data sets?
Check out this excellent online handbook by Open Knowledge International. It provides basic definitions, case studies from around the world and resources for government & civil society on the "what, why & how" of open data:
050117 via fb
SUB Hamburg via CC BY-SA 4.0
Wir teilen unsere Digitalisierten Bestände nun unter CC BY-SA 4.0 https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=20833 310816 via t.
The case for the Web
The case for the Web. World Wide Web Foundation. 22 S.
„… reflects on what the web has allowed humanity accomplish over the past nearly 30 years, examines the current trends that threaten its future, and outlines actions we must take to reverse these trends and ensure that the web remains free and open for everyone. „
https://webfoundation.org/research/the-case-for-the-web ... 190319 via vab-blog
State of the Commons 2018
https://stateof.creativecommons.org/?lang=de
State of the Commons 2017
https://stateof.creativecommons.org/?lang=de
State of the Commons 2016
https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2017/05/25/state-of-the-commons-report/ https://stateof.creativecommons.org/?lang=de
State of the Commons 2015
1,1 Mrd. Inhalte unter CC-Lizenzen ... Erstmals auch #OpenEducationalResources als eigenes Format https://stateof.creativecommons.org/2015/
State of the Commons 2015 ==
1 billion CC licensed works
https://t.co/1xt8abDd6S
10 Jahre CC in 2012
http://de.creativecommons.org/2012/11/30/am-8-12-in-berlin-10-jahre-creative-commons-party/
Im Dezember wird Creative Commons zehn Jahre alt. Gefeiert wird das in Berlin mit einer Party am Samstag, den 8.12. im @hausungarn am Alexanderplatz (Ex HBC/HomeBaseClub). Der Ort: @hausungarn (Ex-HBC/HomeBase Club) am Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Str. 9, 10178 Berlin.
Zuerst gibt es rund zwei Stunden lang Programm mit Kurzvorträgen und Interviews darüber, wie Creative Commons Lizenzen in vielen unterschiedlichen Bereichen dazu beigetragen haben, eine Kultur des Teilens von Wissen zu ermöglichen. Anschließend gibt es Creative Commons lizenzierte Musik von Kraftfuttermischwerk und Peter Withoutfield (Blogrebellen) zu hören.
Das Programm:
Was ist Creative Commons? John Weitzmann über Geschichte und Organisationsstruktur
Leonhard Dobusch über “Unnützes (historisches) Wissen” aus der Entstehung
Till Jaeger über “Wie kamen die Lizenzen nach Deutschland?”
Pavel Richter, Vorstand von Wikimedia Deutschland, über die CC-Nutzung durch die Wikipedia-Community
Mario Sixtus über den Elektrischen Reporter beim ZDF
Christine Watty (DRadio/ Breitband) über Kuration von CC-Musik und Nutzung im Radio
Torten-Pause
Philip Steffan über Maker-Culture
Cecilia Palmer über Mode
Julia Kloiber über OpenData
Constanze Kurz über Open Access
Markus Heidmeier über Offene Bildungsmaterialien
Thorsten Schilling über den Einsatz von CC bei der Bundeszentrale für politische Bildung
Henrik Moltke über CC in Dänemark und die Dokumentation “Good Copy, bad Copy”
Der Eintritt läuft nach dem “Bezahl, was Du willst”-Modell. Wir freuen uns dabei über Spenden, um die Party, die Torte und die Freigetränke zumindest refinanziert zu bekommen.
0712 via bak
pixabay.com
"Alle zum Download bereitgestellten Bilder auf Pixabay sind gemeinfrei (Public Domain) entsprechend der Verzichtserklärung Creative Commons CC0. Soweit gesetzlich möglich, wurden von den Bildautoren sämtliche Urheber- und verwandten Rechte an den Bildern abgetreten. Die Bilder unterliegen damit keinem Kopierrecht und können - verändert oder unverändert - kostenlos für kommerzielle und nicht kommerzielle Anwendungen in digitaler oder gedruckter Form ohne Bildnachweis verwendet werden. Dennoch wissen wir einen freiwilligen Link auf die Quelle Pixabay.com sehr zu schätzen."
Thomas Just
Es ist doch absurd, dass ein Archiv gefeiert wird, weil es das Fotografieren erlaubt. Sowas sollte schon längst flächendeckend Standard sein. Es ist absurd, dass wir gezwungen werden, Geld einzunehmen, und dann irgendwelche seltsamen Gebühren einheben müssen, die Forschung eher erschweren als erleichtern, es ist absurd, dass man hört, dass man als Archiv die Hoheit über sein Material verliert, wenn man Fotografieren zulässt. Hallo, wieso muss ich die Hoheit über das Material haben? Es gehört uns allen. Ich brauche es auch nicht, dass Leute bei mir vorstellig werden und mir ihre Forschungsthemen vorstellen und bitten, dass sie bei uns forschen dürfen. Ich habe das a) nicht zu verbieten, b) nicht zu entscheiden, nein, wir haben diese Forschung im Rahmen unserer Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Hoheit über das Archivmaterial haben immer die, die damit arbeiten und sie interpretieren. Wir sind dazu da, den einfachen Zugang sicherzustellen und das Material über die Zeit zu bringen.
040917 via a. ../67154
Culture(s) of Copy - eine Ausstellung zu Kunst und Kopie
26. November 2010 - 20. Februar 2011===
Culture(s) of Copy behandelt das Phänomen der Kopie als (eine) globale kulturelle Strategie. Die Diskussion über geistiges Eigentum, die schon auf mannigfaltige Weise geführt worden ist, bildet nur eine der Perspektiven, unter denen man sich dem Thema nähern kann. Hier wird die „Kopie/Copy“ im positiven Sinn interpretiert als Remake, kulturelle Übertragung und Bereicherung (”Man muss einen Meister kopieren, um selbst Meister werden zu können”, „Am besten würdigt man einen Meister, indem man ihn kopiert“). Das Phänomen der „Kopie“ wird als eine Möglichkeit gesehen, kulturelle Unterschiede jenseits der eher unzulänglichen Begrifflichkeit einer Ost-West-Dichotomie zu verstehen und zu reflektieren.
Die vorgestellten Arbeiten können unterschiedlichen Themen zugeordnet werden (Archiv, Themenpark, Anspruch von Authentizität einer medial vermittelten Wirklichkeit, etc.).
Einige Arbeiten greifen auf den Fundus der Kunstgeschichte zurück. Existierende Artefakte der Wissenschaft oder Kunst werden als Archiv genutzt, aus dem man sich bedienen kann. Die Wiederholung bekannter Formate und Inhalte dient dabei nicht der Wiederholung an sich sondern einer Neudefinition. Die Maxime der Originalität wird demnach bewusst ignoriert - im Zeitalter von „copy and paste“ ist die Schaffung des NEUEN zwangsläufig an Wiederholung, Variation und kulturelle Übertragung gebunden. Zu den übrigen Themen zählen der Prozess des Kopierens selbst und die Beziehung zwischen Kontext und Inhalt. Viele der Arbeiten beschäftigen sich mit der Frage der Authentizität in einer Welt, deren Realität hauptsächlich über die Massenmedien vermittelt wird.
KünstlerInnen: Qiu Anxiong, Xu Bing, Candice Breitz, Wong Hoy Cheong, Sven Drühl, Omer Fast, Anna Jermolaewa, Zhang Peili, Cornelia Sollfrank, Pilvi Takala, Leung Chi Wo / Sara Wong, Ming Wong, Xu Zhen
Kuratorenteam: Ackbar Abbas, Sabine Himmelsbach, Birgit Hopfener, Jiang Jun, MAP Office (Laurent Gutierrez/ Valérie Portefaix), Michael Müller-Verweyen, June Yap
Edith-Ruß-Haus für Medienkunst Katharinenstraße 23 26121 Oldenburg info@edith-russ-haus.de http://www.edith-russ-haus.de/
Cory Doctorow on CC
"Für mich gibt es [...] wichtige Gründe, die für die Creative Commons sprechen. Zunächst mal erlauben sie mir, die Kunstform des 21. Jahrhunderts auszuüben.
Die Kunst der Gegenwart ist in meinen Augen einfach dazu bestimmt, kopiert zu werden, es gehört zu ihr dazu. Denn alles, was die Leute lieben, wollen sie heute kopieren - und sie werden es auch kopieren.
Wenn es nicht so designed wurde, dass es kopiert werden kann, ist es keine kontemporäre Kunst."
141217 via vab
Cory Doctorow on EU copyright proposal
The EU's Copyright Proposal is Extremely Bad News for Everyone, Even (Especially!) Wikipedia
By Cory Doctorow June 7, 2018
The pending update to the EU Copyright Directive is coming up for a committee vote on June 20 or 21 and a parliamentary vote either in early July or late September.
080618 via vab
Ausstellung zur SI ab 26.09.2018 in B== https://www.hkw.de/de/programm/projekte/2018/the_most_dangerous_game/the_most_dangerous_game_start.php
Vermessung der Utopie== Auf labournet Germany (http://goo.gl/rB0aej) gibt es einen längeren Auszug (knapp 30 Seiten) aus "Vermessung der Utopie". http://www.bertz-fischer.de/vermessungderutopie.html
3004 via fb
MARC21 field 020 is ISBN
Alice in Wonderland:
the never-ending adventures - since the publication 150 years ago ... a very good read at The Guardian - http://tinyurl.com/m4jvrzt - by Robert Douglass Fairhurst
Illustrations - various „smile“-Emoticon - via Brain Pickings - http://www.brainpickings.org/tag/alice-in-wonderland/ (Lisbeth Zwerger - Ralph Steadman - Tove Jansson - Leonard Weisgard - John Vernon Lord - Salvador Dali ... (thanks Maria) Lewis Carroll - http://www.gutenberg.org/ebooks/author/7
Libertalia
Jeder kennt die Welt der Piraten als abenteuerliches Universum aus Holzbein, Säbelkampf und Totenkopfflagge. Doch nur wenige wissen, dass viele Seeräuber ihre Beute teilten, demokratische Versammlungen abhielten und Frauen und entlaufene Sklaven aufnahmen. Die fortschrittlichen Gemeinschaften der Freibeuter spiegeln sich auch in Daniel Defoes 1728 erschienenem Bericht über die Piratenrepublik Libertalia wider, die hier zum ersten Mal auf Deutsch erscheint.
Defoe schildert die Geschichte des abenteuerlustigen Edelmanns Mission und des desillusionierten Priesters Caraccioli, die auf Madagaskar eine auf Toleranz, gerechter Verteilung von Besitz und radikaler Demokratie beruhende Piratenbruderschaft gründen, um Sklaven aus der Gefangenschaft zu befreien. Während die Republik in Defoes Geschichte schließlich niedergeschlagen wird, lebt Libertalia als herrschaftsfreie Utopie bis heute weiter.
Ergänzt um historische Piratensatzungen und Reiseberichte erläutert ein ausführlicher Kommentar die politischen Ideen der Piraten.
s.a.
Daniel Defoe was born Daniel Foe in London, England on this day in 1660.
“Thus fear of danger is ten thousand times more terrifying than danger itself when apparent to the eyes ; and we find the burden of anxiety greater, by much, than the evil which we are anxious about.” ―from ROBINSON CRUSOE (1719)
This classic story of a shipwrecked mariner on a deserted island is perhaps the greatest adventure in all of English literature. Fleeing from pirates, Robinson Crusoe is swept ashore in a storm possessing only a knife, a box of tobacco, a pipe-and the will to survive. His is the saga of a man alone: a man who overcomes self-pity and despair to reconstruct his life; who painstakingly teaches himself how to fashion a pot, bake bread, build a canoe; and who, after twenty-four agonizing years of solitude, discovers a human footprint in the sand… Consistently popular since its first publication in 1719, Daniel Defoe’s story of human endurance in an exotic, faraway land exerts a timeless appeal. The first important English novel, Robinson Crusoe has taken its rightful place among the great myths of Western civilization.
140918 via fb
Commons: Für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat
https://books.google.de/books?isbn=3839428351 Silke Helfrich, Heinrich-Böll-Stiftung - 2014 Commons - die Welt gehört uns allen! ... 040616 via gbs
Silke Helfrich: Commons === http://karldietz.blogspot.de/2013/10/commons-publicum.html
Urheberrecht_und_Rezepte
https://de.wikibooks.org/wiki/Kochbuch/_Urheberrecht_und_Rezepte
Seinen vegetarischen Burger ==
nennt er den „Fast-Food-Tesla“: ===
Ethan Brown, Gründer von Beyond Meat.
Seine Zielgruppe: 60 bis 70 Millionen Amerikaner,
die sich als „Fleisch-Reduzierer“ einstufen.
b1.de/food_hacking