ASKI
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Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI
Prinz-Albert-Str. 34 D-53113 Bonn http://www.aski.org
Fachtagung AsKI am 8. Oktober 2010 im Museum für Kommunikation, Frankfurt/M.
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11.00 Uhr - 13.30 Uhr - Fachvorträge von Experten
- Dipl.-Ing. Alexander Klein vom „Ingenieurbüro EWT", das neben der Museumsstiftung Post und Telekommunikation Frankfurt a.M. auch K21 in Düsseldorf betreut, stellt zu Beginn eine strukturierte Re-Investitionsplanung für etwa 20 Jahre unter Berücksichtigung von Anlagen- bzw. Bauzuständen vor sowie die Umsetzung eines nachhaltigen Energie-, Wartungs- und Instandhaltungsmanagements.
- Dipl.-Ing. (FH) Heike Haracska von der LUWOGE consult GmbH, die als Projektleiterin das Sanierungskonzept für das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen erstellt hat, hält einen Vortrag über die beispielhafte energetische Modernisierung dieses Hauses,
13.30 Uhr - 14.15 Uhr - Mittagspause
14.15 Uhr - 15.00 Uhr - Fachvorträge von Experten (Fortsetzung)
- Dipl.-Ing. Christian Grubert vom Architekturbüro Grubert in Hannover, spezialisiert auf energetische Modernisierung von Gebäuden aller Art, spricht über geringinvestive Maßnahmen, Lenkung des Benutzerverhaltens und die Gewichtung von Investitionsentscheidungen bei größeren Maßnahmen.
15.00 Uhr - 17.00 Uhr - Erfahrungsberichte und allgemeine Gesprächs- und Fragerunde
- Michael Kotterer M.A. vom Referat Konservierung und Restaurierung der Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, wird zusammen mit Henning Großeschmidt Auskunft über das Thema „Temperierung" geben. Herr Großeschmidt hat während der ersten Jahre seiner Tätigkeit bei der „Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern" das Verfahren der Temperierung entwickelt und bis zu seinem Ausscheiden im Mai 2008 die Realisierung von Temperieranlagen in allen Arten von Bauwerken betreut.
- Walter Mönch, Verwaltungsleiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora gibt einen Erfahrungsbericht über die seit der Wende durchgeführten Energiesparmaßnahmen, insbesondere die Erdwärmeversorgung in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage, und stellt weitergehende Überlegungen zu diesem Thema vor.
- Klaus-D. Wendland von der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf erläutert, wie man ein 45.000 Quadratmeter großes Schloss möglichst effizient und kostensparend durch die Errichtung eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) mit Energie versorgt, das neben Wärme auch noch seinen eigenen Strom produziert.
- Dr. Andrea Fadani, Vorstand der Vater und Sohn Eiselen Stiftung, Ulm, wird über Einsparmöglichkeiten durch moderne Beleuchtungssysteme in seinem Haus sprechen und die Tagung moderieren.
AsKI
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Franz Fechner MA v. 15.9.2010
2909 via demuseum
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ASKI-Tagung in 2007 in Frankfurt/M.
"Das Museum als Integrationsort - Best-Practice-Projekte in Kultureinrichtungen"
Ziel dieser Veranstaltung im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt am Main, soll es sein, anhand von Best-Practice-Beispielen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten Kultureinrichtungen haben, durch die Begegnung und Auseinandersetzung mit einer anderen Kultur Integrationsprozesse voranzutreiben.
Es soll aber auch um Fragen gehen, die alle betreffen: Wie vermittelt man interkulturelle Kompetenz, d.h. einen konstruktiven Umgang mit und die Wertschätzung von kultureller Vielfalt? Darüber hinaus sollen Wege aufgezeigt werden, die eigene Migrationsgeschichte zu thematisieren. Ein intensiver fachlicher und persönlicher Erfahrungsaustausch der Referenten und Teilnehmer wird angestrebt.
Tagungsprogramm (Änderungen vorbehalten):
Moderation der Tagung Rainer Ohliger, Netzwerk Migration in Europa e.V., Berlin
10:00 Uhr Begrüßung Dr. Helmut Gold, Direktor des Museums für Kommunikation Frankfurt a.M. Dr. Ulrike Horstenkamp / Gabriele Weidle AsKI-Geschäftsführung, Bonn
10:15 - 10:45 Uhr Kulturelle Werte oder Kultur als Konflikt - Vermittlungsstrategien unter veränderten Bedingungen Yvonne Leonard Neues Universum, Kindermuseum Berlin
10.45 - 11.00 Uhr Diskussion
11:00 - 11:45 Uhr Der Geschichte ein Gesicht geben. Interkulturelle Begegnungen im Museum. Das EU-Projekt "Migration, Work and Identity. A History of People in Europe, told in Museums" Rita Klages Nachbarschaftsmuseum, Berlin
11:45 - 12:00 Uhr Diskussion
12:00 - 12:45 Uhr Zwischen Stadt und Nation. Museumspädagogische Angebote des KPZ für Besucher mit Migrationshintergrund Dr. Thomas Brehm KPZ, Nürnberg
12:45 - 13:00 Uhr Diskussion
13:00 - 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 - 14:45 Uhr "Wie der Fremde in der Fremde sowohl "fremd" bleiben darf, als auch spielerisch oder versuchsweise das Fremde zu seinem Eigenen macht" - ein Kulturprojekt der Münchner Volkshochschule für Migrant/innen im Museum Ulrike von Gemmingen Volkshochschule München
14:45 - 15:00 Uhr Diskussion
15:00 - 15:45 Uhr Ein Jugendmuseum als Mittler zwischen den Kulturen Beispiele aus der Praxis Petra Zwaka Jugend Museum Schöneberg, Berlin
15:45 - 16:00 Uhr Schlussdiskussion
16:00 - 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung "Globalisierung 2.0" Die Globalisierung bewegt emotional und polarisiert. Die Ausstellung beleuchtet die unterschiedlichsten Facetten der Globalisierung: von Logistik über Kommunikation, Umwelt bis hin zur Gesundheit.
http://www.aski.org/portal/integration.html
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DEN GANZEN TAG GEZEICHNET - DIE ITALIENISCHEN ZEICHNUNGEN GOETHES
21. SEPTEMBER - 9. DEZEMBER 2012
Neue Räume in der zweiten Etage : Die Casa di Goethe feiert ihre Erweiterung mit einer Ausstellung von 51 noch nie gezeigten Originalzeichnungen Goethes aus den Beständen der Klassik Stiftung Weimar.
wiss.Vol. in der Brehm-Gedenkstätte - 12.01.2018
Brehm-Gedenkstätte Dorfstr. 22 07646 Renthendorf https://www.brehm-gedenkstaette.com/ Ansprechpartner: Prof. a.D. Dr. Jochen Süss (jochen_suess@t-online.de)
In der Brehm-Gedenkstätte Renthendorf ist die Stelle eines wissenschaftlichen Volontärs/einer Volontärin zu besetzen. Die Stelle sollte möglichst zum 01.02.2018 besetzt werden und ist auf 2 Jahre befristet. Es handelt sich um eine Ausbildungsstelle, die durch Weiterbildungen des Museumsverbands Thüringen e.V. begleitet wird. Die Bewerberin/der Bewerber sollte deshalb nicht älter als 35 Jahre alt sein. Die Arbeitsorte sind vor allem Renthendorf (Museum) und Camburg (ausgelagerte Museumsbibliothek).
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Die ausgeschriebene Stelle ist eingruppiert nach TVÖD 13/2 (40 h). Die Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, Angaben zur Erfüllung der oben stehenden Voraussetzungen zu machen und ggf. entsprechende Belege beizufügen. Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 12. Januar 2018 in digitaler Form (pdf) an jochen_suess@t-online.de, Kennwort Volontariat2018
2112 via fb
Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Frankfurt am Main : Archivar*in (m/w/d)
j9 Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Frankfurt am Main : Archivar*in (m/w/d)==
Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, zu der die Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt am Main und Nürnberg, Sammlungsdepots in Berlin und Heusenstamm sowie das Archiv für Philatelie in Bonn gehören.
Für das Museum für Kommunikation in Frankfurt suchen wir zum 1. Oktober 2020, befristet bis zum 31. Dezember 2022, in Vollzeit
Eine*n Archivar*in (m/w/d) Der Arbeitsort befindet sich in Heusenstamm. Zu Ihrem Aufgabenbereich gehören fachübliche Arbeiten wie das Erstellen von Findhilfsmitteln, das Anfertigen von Bestandsübersichten und die Erarbeitung von Richtlinien und Empfehlungen für die Kassation. Für die angestrebte digitale Erfassung und Erschließung des Archivguts in BeeCollect sollen das Verzeichnungs- und Erschließungskonzept und die Archivsystematik weiterentwickelt werden. Die Beantwortung von Anfragen und die Betreuung der Benutzer/innen gehören ebenso zu Ihren Aufgaben wie die Zusammenarbeit mit der Bibliothek des Museums und die Kommunikation zur Archivarbeit.
Voraussetzung ist ein Abschluss als Archivar/in (M.A.), Archivassesor/in, Diplomarchivar/in (FH) bzw. ein Abschluss in Bibliotheks- und Informationswissenschaften bzw. - management (M.A.) oder als Dipl. Bibliothekar/in. Erwartet werden Berufserfahrung (von mind. zwei Jahren im Archivwesen) sowie vertiefte Erfahrungen auf dem Gebiet der Dokumentation. Weiterhin erwünscht sind:
Anwendererfahrungen mit Inventarsoftware BeeCollect oder MuseumPlus sowie mit Canto Cumulus Beherrschung der Kurrentschrift, paläografische Kenntnisse Erweiterte Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift Sicherer Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken (Microsoft Office Standardanwendungen). Affinität zu digitalen Formaten und sozialen Medien Selbständiges Arbeiten, Eigeninitiative, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit sowie Entscheidungsfähigkeit werden erwartet.
Wir bieten Ihnen eine Vergütung und Sozialleistungen gemäß des Tarifvertrags (TVÖD) des Bundes. Bei Vorliegen der fachlichen und persönlichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 9b vorgesehen. Der Einsatzort befindet sich im Tarifgebiet West.
Außerdem bieten wir Ihnen ein familienfreundliches Arbeitsumfeld durch flexible Arbeitszeiten, der Möglichkeit mobiler Arbeit und ggfs. Teilzeit. Die Museumsstiftung fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Schwerbehinderte Menschen (§ 2 Sozialgesetzbuch IX) werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Oertel (030/71 30 27 72) gerne zur Verfügung.
Bitte senden Sie Ihre aussagefähige Bewerbung bis zum 16. August 2020 an die: Museumsstiftung Post und Telekommunikation - Personal Leipziger Straße 16 10117 Berlin E-Mail: bewerbung1@mspt.de
Online–Bewerbungen sind willkommen! Bitte achten Sie darauf, dass die gesamte Bewerbung nicht mehr als 4 MB Umfang hat, .Zip – Anhänge können aus Sicherheitsgründen keine Berücksichtigung finden. Sie wünschen Ihre Unterlagen in Papier bei Nichtberücksichtigung zurück? Bitte legen Sie einen frankierten Rückumschlag bei.
Die von Ihnen übermittelten Daten werden von uns gespeichert. Es werden ausschließlich nur jene Daten erhoben, die im Zuge Ihrer Bewerbung notwendig sind. Die datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden dabei beachtet. Nähere Informationen zum Datenschutz werden Ihnen im Rahmen Ihrer Bewerbung übersandt. Sie können jederzeit Ihr Einverständnis zur Speicherung der Daten zurückziehen und die Löschung Ihrer Daten verlangen.
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