2008

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Katharina Czisch hat seit kurzem eine Gedenktafel in GD. fein.
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Tibetforschung. In der letzten Phase seines Lebens war er “eine Art
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New Jersey, die ihre ganze Website als Blog präsentiert. Das passt zur
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Ebenfalls ganz spannend finde ich den Ansatz der Lamson Library, die
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gar ihren OPAC als Weblog anbietet. So eine Lösung erspart einem dann
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Stefan Weber, Autor des Buches “Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie
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Version vom 26. November 2006, 19:15 Uhr

Blog 2006

2008 = blog 2007 :)

2511

Dass es auf der gesamten AKI-site kein (c) gibt, könnte ja auch schon mal aufgefallen sein. (Sogar ich hab mich vom c(arl) ja wieder verabschiedet... :) - s.a. AKI-logo

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Katharina Czisch hat seit kurzem eine Gedenktafel in GD. fein.

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[jp] C.S. Körösi, Tibetforscher und Bibliothekar Der Ungar Körösi Csoma Sandor (1784-1842) war der Begründer der Tibetforschung. In der letzten Phase seines Lebens war er “eine Art Bibliothekar” in der “Asiatic Society of Bengal” in Kalkutta. Aus der Besprechung eines Buches über Sandor in der faz.net. http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E1D43E52A3D894A269D5A2BA630B14CA6~ATpl~Ecommon~Scontent.html Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3t


[jp] Stuttgarter Spezialbibliothek soll geschlossen werden Im Stuttgarter Westen in der Rotebühlstraße 133 befindet sich die Pädagogische Zentralbibliothek des Landesinstituts für Schulentwicklung. In der gestrigen Stuttgarter Zeitung stand auf S. 21 ein Artikel, dass sie geschlossen werden soll, wenngleich die Entscheidung noch nicht endgültig ist. Was mit dem Bestand von 130.000 Bänden geschehen soll, sei noch offen, man wolle “ganz nachhaltig” für den Bestand der PZB eintreten. Was das ohne Personal heißen mag? Hintergrund des Vorhabens sind die Stelleneinsparauflagen des Landes. Da kommt es scheints gelegen, dass 2 der 5 Stellen der Bibliothek frei sind bzw. werden und der Auftrag der Bibliothek gesetzlich nicht festgelegt ist. Die Spezialbibliothek wurde bisher von Referendaren, Sozialpädagogen und Erzieherinnen, aber auch Studierenden der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg genutzt. http://lbsneu.schule-bw.de/service/pzb/


[CS] Löschantrag für Library 2.0-Artikle in Wikipedia If it is decided that Library 2.0 should be deleted from Wikipedia, I will use whatever little time I have left to protest the policies at the supposedly “open” encyclopedia. Deleting this entry would be a atrocious and, among other adjectives, ironic. Sagt Library-Stuff und dem schließe ich mich an. Die ganze Diskussion lässt sich in der englischsprachigen Wikipedia verfolgen. http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Articles_for_deletion/Library_2.0 Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3y


[AC] Bibliotheks-Website und OPAC als Weblog Bibliothekarische Weblogs haben wir. Weblogs von Bibliotheken auch. Der Library Garden berichtet über die West Long Branch Public Library in New Jersey, die ihre ganze Website als Blog präsentiert. Das passt zur Aussage von Oliver Obst in der ganz spannenden Vorab-Diskussion zur Social-Software-Fortbildung: Ein Weblog dient nicht dazu, dass Benutzer lieber in die Bibliothek kommen - der Weblog ist die Bibliothek. Ebenfalls ganz spannend finde ich den Ansatz der Lamson Library, die gar ihren OPAC als Weblog anbietet. So eine Lösung erspart einem dann unter Umständen auch langwierige Basteln an Lösungen für OPAC-RSS-Feeds… http://log.netbib.de/archives/2006/11/23/bibliotheks-website-und-opac-als-weblog/ Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3z

[MB] Über Copy&Paste in den Kulturwissenschaften Stefan Weber, Autor des Buches “Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden”, über einige besonders aufregende Fälle. http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=24006&mode=print Link gekürzt: http://snipurl.com/13c42


[LH] Dwight Allen: Mein Kurs schreibt sein Lehrbuch selbst Open Access News macht auf einen interessanten Artikel über den US-Hochschuldozenten Dwight Allen (Open Dominion University, Norfolk) aufmerksam, der seine Studenten Aufsätze schreiben und diese anschließend wechselseitig kritisieren läßt. Die brauchbaren Artikel werden zum Schluß als digitales Buch bei wikibooks.org frei zugänglich gemacht. Das fällt leicht, da die Kursteilnehmer ihre Texte ohnehin gleich dort schreiben.

Interessant finde ich auch Allens “Bedienungsanleitung” (PDF) für die Kursteilnehmer. Der Kurzbiografie auf seiner Homepage zufolge war Allen auch als Berater für das UNDP in Asien tätig, was nahelegt, daß es einen Zusammenhang mit der neulich besprochenen Wikibooks-Schenkung des UNDP geben könnte. Das Wikibooks-Projekt sollte den guten Mann zum Ehrenvorsitzenden machen, wenn es so einen Titel zu vergeben hätte… http://log.netbib.de/archives/2006/11/20/dwight-allen-mein-kurs-schreibt-sein-lehrbuch-selbst/ Link gekürzt: http://snipurl.com/13c43

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obige infos via log.netbib.de newsletter vom 2611 k.

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