2011

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(„Heute bin ich Prinzessin“: E-Government)
(== „Heute bin ich Prinzessin“ am 07.05. ==)
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Bibliotheken für Blinde ==
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== Bibliotheken für Blinde ==
Bibliothek des Vereins Lebenshilfe Österreich <http://www.lebenshilfe.at/bibliothek/> - eine große Auswahl an Büchern, Dokumentationen, Zeitungsartikeln und Videos.
Bibliothek des Vereins Lebenshilfe Österreich <http://www.lebenshilfe.at/bibliothek/> - eine große Auswahl an Büchern, Dokumentationen, Zeitungsartikeln und Videos.
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Museen: Inés de Castro nach Stuttgart
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== Museen: Inés de Castro nach Stuttgart ==
Welt Online
Welt Online
Inés de Castro wechselt vom Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim als neue Direktorin an das Linden-Museum in Stuttgart. ...
Inés de Castro wechselt vom Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim als neue Direktorin an das Linden-Museum in Stuttgart. ...
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Die Zukunft des Wissens.
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== Die Zukunft des Wissens ==
Google Books, Open Access und die Informationsgesellschaft von morgen
Google Books, Open Access und die Informationsgesellschaft von morgen
in: Blätter für deutsche und internationale Politik
in: Blätter für deutsche und internationale Politik
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== „Heute bin ich Prinzessin“ ==
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== „Heute bin ich Prinzessin“ am 07.05. ==
ein Nachmittag für kleine Königstöchter
ein Nachmittag für kleine Königstöchter
von 5 – 7 Jahren
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Leitung
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Corinna Vater und Birgit Wenzel
Corinna Vater und Birgit Wenzel
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Termin
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Freitag, 12. Februar 2010,
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7. Mai 2010,
15.30 - 17.30 Uhr
15.30 - 17.30 Uhr
Ort
Ort

Version vom 10. Februar 2010, 13:13 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

Bibliotheken für Blinde

Bibliothek des Vereins Lebenshilfe Österreich <http://www.lebenshilfe.at/bibliothek/> - eine große Auswahl an Büchern, Dokumentationen, Zeitungsartikeln und Videos.

Bundes-Blindenerziehungsinstitut - Blindendruckverlag und Bibliothek in Wien <http://www.bbi.at/deutsch/verlag.htm>

Schweizerische Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte <http://www.sbs-online.ch/stoebern/>

Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig <http://www.dzb.de/>

American Printing House for the Blind <http://www.aph.org>

Deutsche Blindenstudienanstalt - Bibliothek <http://www.blista.de/dbb/index.htm>

National Library Service for the Blind and Physically Handicapped (NLS) - The Library of Congress <http://www.loc.gov/nls/>

Seedlings Braille Books for Children <http://www.seedlings.org/>

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Blindenhörbüchereien und Blindenbibliotheken ==

   * Aktion Tonband-Zeitung für Blinde
   * Bayerische Blindenbücherei der Blindenanstalt Nürnberg
   * Bayerische Blindenhörbücherei
   * Berliner Hörbücherei für Zivil- und Kriegsblinde
   * Blindenbibliothek der Stadtbibliothek Köln
   * Blindenhörbücherei des Saarlandes
   * Blindenhörbücherei Stimme der Hoffnung
   * Deutsche Blindenbibliothek – Emil-Krückmann-Bücherei
   * Deutsche Katholische Blindenbücherei GmbH
   * Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB)
   * Evangelischer Blinden- u. Sehbehindertendienst
   * Norddeutsche Blindenhörbücherei
   * Service für Blinde und Sehbehinderte (SfBS) – Universitätsbibliothek Dortmund
   * Süddeutsche Blindenhör- und Punktschriftbücherei
   * Westdeutsche Blindenhörbücherei

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Esslingen - aus:sicht e.V.

http://www.aus-sicht.de/

Im Sommer 2003 wurde der gemeinnützige Verein aus:sicht e. V. von einer Privatinitiative sehender, blinder und sehbehinderter Mitglieder gegründet mit dem Ziel der Integration von Blinden und Sehbehinderten in unsere Gesellschaft. Unser Ziel ist die Dauereinrichtung eines Dunkelrestaurants für die Region Stuttgart, in dem wir eindrücklich dokumentieren, dass mit Kreativität normale Arbeitsplätze geschaffen werden können.

Nichtvisuelle Welt

Sieht jemand, der nichts sieht, nichts? Blindheit ist für Sehende ergreifend. Und erschreckend. Und unvorstellbar. Wie sehen Blinde die Welt? Wie erlebt man - ohne zu sehen - eine von optischen Reizen geprägte Welt, in der man von Farben und Formen ausgegrenzt ist? Unvorstellbar ist ein Leben ohne Licht.

Das Sehen - so scheint es - vermittelt allein den Zugang zur Welt. Flimmern und Flackern, Monitore und Leuchtreklame bilden ein visuelles Zeitalter. Es scheint fast, als sieht sich unsere Gesellschaft die Augen aus dem Kopf. Blindsein bedeutet zweifelsfrei, von vielem ausgeschlossen zu sein. Es bedeutet allerdings nicht jeglichen Verlust von Lebensfreude, weil an die Stelle des Nichtsehens eine andere, ebenso intensive Form des Sehens tritt. Der Alltag bekommt hierdurch eine andere, nichtvisuelle Qualität.

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Dialog im Dunkeln

Die Idee ist denkbar einfach: In völlig abgedunkelten Räumen führen blinde Menschen das Publikum in kleinen Gruppen durch eine Ausstellung. Aus Düften, Winden, Temperaturen, Tönen und Texturen wird ein Park, eine Stadt oder eine Bar gestaltet. Alltagssituationen, die ohne Augenschein eine völlig neue Erlebnisqualität erhalten. Ein Rollentausch findet statt: Sehende Menschen werden herausgelöst aus sozialer Routine und gewohnter Rezeption. Blinde Menschen sichern Orientierung und Mobilität und werden zu Botschaftern einer Kultur ohne Bilder. Die Wirkung ist beachtlich: „Dialog im Dunkeln“ tourt seit Jahren durch die Lande und wurde bisher in siebzehn Ländern Europas, Asiens und in Amerika präsentiert. Seit April 2000 ist „Dialog im Dunkeln“ in Hamburg zu erleben. Hier konnte der Beweis angetreten werden, dass die Ausstellung auch über einen langen Zeitraum ihr Publikum findet und bindet. Der Erfolg ist beachtlich: Mehr als 370.000 Besucher bedeuten eine Auslastung von über 90% und hat die unterstützende Behörde für Soziales und Familie veranlasst das Projekt bis 2008 zu verlängern. aus CoForum.

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Museen: Inés de Castro nach Stuttgart

Welt Online Inés de Castro wechselt vom Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim als neue Direktorin an das Linden-Museum in Stuttgart. ...

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http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/

ca. 1600 Historische Drucke. 0501 via a.

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Theater an der Linde, Weinstadt-Strümpfelbach. http://www.kulturimsaustall.de

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http://www.geotruc.net/ 2810 iwo

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Die Zukunft des Wissens

Google Books, Open Access und die Informationsgesellschaft von morgen in: Blätter für deutsche und internationale Politik http://www.blaetter.de/artikel.php?pr=3215

0411 via a.

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Amnesty International

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„Heute bin ich Prinzessin“ am 07.05.

ein Nachmittag für kleine Königstöchter von 5 – 7 Jahren in Kooperation mit der Ortsbücherei Gäufelden Bitte standesgemäß gekleidet kommen. Leitung Corinna Vater und Birgit Wenzel

Termin 7. Mai 2010, 15.30 - 17.30 Uhr Ort VHS/Bücherei Nebringen Gebühr 3,00 €


Princess_Clementine_of_orleans.jpg

Princess_Swaziland_015.jpg

Princess_Alice_of_Battenberg.jpg

Prinzessin_Viktoria_Margarete_von_Preussen.jpg

Princess_Diana_1985.jpg

Franz_Eybl,_Lesendes_Mädchen.jpg

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9a-24a Aŭgusto 2010 . Internaciona Ido-renkontro 2010

La direktantaro dil Germana Ido-Societo kordiale invitas omna Idisti ad internaciona Ido-renkontro dum la tempo inter la 19ma til la 24ma di agosto 2010 en la Badenia-Wurtemberga universitato-urbo Tübingen proxime a Stuttgart. ... Pliaj informoj ĉe : Frank KASPER, [Retpaĝo]

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== Vom 17.-18. Februar 2010 == findet im Besucherzentrum des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung in Berlin das 16. Anwenderforum E-Government statt. Themen sind u.a.:

   * E-Government in Europa - Ideen, Strategien, Konzepte, Lösungen
   * Das Web 2.0 im Behördenalltag
   * Nationale und europäische E-Government-Standards
   * Zwischenbilanz EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzungserfahrungen
     und Entwicklungsperspektiven
   * Usability - Effizienz und Akzeptanz von E-Government-Lösungen als kritischer Erfolgsfaktor

Speziell die Themen Web 2.0 im Kontext Collaboration bzw. Abbildung informeller Abstimmungen sowie die Usability von IT-Verfahren spielen in Projekte zur Einführung und Nutzung der E-Akte und/oder IT-gestützten Vorgangsbearbeitung sowie im Endeffekt der Langzeitspeicherung und Archivierung eine erhebliche Rolle.Ein Gesamtblick auf das Thema E-Government ermöglicht zudem eine Erweiterung des Fokus vom reinen DMS/VBS, dass aus Archivsicht häufig im Fokus ist, auf die Umgebung und den Gesamtrahmen begleitender IT-Anwendungen.

Wie jedes Jahr werden die von Anwendervorträgen geprägten Fachforen durch Marktforen begleitet, in dem Produktanbieter in einer vergleichenden Präsentation Lösungen u.a. zu E-Akte und vertrauenswürdiger Langzeitspeicherung neutral moderiert anhand definierter Grundfragen/Grundanforderungen an die jeweiligen Produkte (bspw. langfristige Sicherung elektronisch signierter Unterlagen, Sicherstellung einer vollständigen E-Akte trotz collaborativer Funktionen/informeller Abstimmungen etc.) darstellen.

Die Veranstaltung ist für die öffentliche Verwaltung kostenfrei.

Nähere Informationen unter:

http://www.anwenderforum2010.de/index.php?subject=home

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