AKI-Seniorentreffen

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Restaurant Ratskeller, Stuttgart
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Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des [[SKDI]] (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand leben.
Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des [[SKDI]] (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand leben.
Im persönlichen Gespräch sollen Erinnerungen an das Berufsleben aufgefrischt und Erfahrungen aus dem Ruhestand ausgetauscht werden. Über die jeweilige aktuelle Fortbildungstätigkeit des AKI-Stuttgart wird kurz berichtet.
Im persönlichen Gespräch sollen Erinnerungen an das Berufsleben aufgefrischt und Erfahrungen aus dem Ruhestand ausgetauscht werden. Über die jeweilige aktuelle Fortbildungstätigkeit des AKI-Stuttgart wird kurz berichtet.
Wir treffen uns diesmal bereits ab 13.00 Uhr im Ratskeller, um Gelegenheit zum Mittagessen zu haben und die Veranstaltung am späten Nachmittag beenden zu können.
Wir treffen uns diesmal bereits ab 13.00 Uhr im Ratskeller, um Gelegenheit zum Mittagessen zu haben und die Veranstaltung am späten Nachmittag beenden zu können.
Ein besonderes Thema liegt nicht an. Es soll vielmehr gemeinsam besprochen werden, ob und wie die AKI- Seniorenarbeit wiederbelebt, in welcher Form und wie oft weitere Seniorentreffen durchgeführt werden sollen.
Ein besonderes Thema liegt nicht an. Es soll vielmehr gemeinsam besprochen werden, ob und wie die AKI- Seniorenarbeit wiederbelebt, in welcher Form und wie oft weitere Seniorentreffen durchgeführt werden sollen.
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Geselliges Beisammensein
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Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des SKDI (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand leben.
Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des SKDI (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand leben.
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Im persönlichen Gespräch sollen Erinnerungen an das Berufsleben aufgefrischt und Erfahrungen aus dem Ruhestand ausgetauscht werden. Über die jeweilige aktuelle Fortbildungstätigkeit des AKI-Stuttgart wird kurz berichtet.
Im persönlichen Gespräch sollen Erinnerungen an das Berufsleben aufgefrischt und Erfahrungen aus dem Ruhestand ausgetauscht werden. Über die jeweilige aktuelle Fortbildungstätigkeit des AKI-Stuttgart wird kurz berichtet.
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Wir treffen uns um 13.00 Uhr im Ratskeller, um Gelegenheit zum Mittagessen zu haben und die Veranstaltung am späten Nachmittag beenden zu können.
Wir treffen uns um 13.00 Uhr im Ratskeller, um Gelegenheit zum Mittagessen zu haben und die Veranstaltung am späten Nachmittag beenden zu können.
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In Nordamerika, weit, weit von uns drüben über dem Meere, lag am Fuße einer Bergkette im Staate Newyork ein Dorf, welches vor langer Zeit von holländischen Pflanzern gegründet war. Jn diesem Dorfe wohnte ein Mann, Namens Rio van Winkle. Er war arm, und hatte selten einen Heller übrig; aber obgleich er leider nur zu gern die Wirthshäuser besuchte, so hatte er doch im Grunde ein gutes Herz, und Jedermann mochte ihn gerne leiden. Nur mit seiner Frau hatte Rip van Winkle zu» weilen harte Kämpfe zu bestehen, denn weil er über dem zuhäufigen Besuche der Wirthshäuser öfters seine Geschäfte versäumte, und ihr auf diese Weise Ursache zu gegründeten Klagen gab, so mußte er beinahe täglich harte Worte von ihr hören, und die bittersten Vorwürfe hinnehmeu, ohne sich vertheidigen zu können. Gewöhnlich lief er davon, wenn ihm die Frau den Kopf zu warm machte, setzte sich zu den Kindern, die ihm stets haufenweise nachliefen, wenn er sich blicken ließ, und erzählte denen die schönsten Mährchen, die er nur wußte. Er wußte deren aber eine endlose Menge.
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Eines Tages machte es ihm jedoch seine Frau gar zu toll, und es fehlte nicht viel, so wäre sein Geduldsfaden zu Ende gegangen. Doch beherrschte er sich noch, griff zur Flinte und Jagdtasche, pfiff seinem Hunde und ging mit großen Schritten den Bergen zu, um Baren und Hirsche zu erlegen. Den ganzen Tag aber strich er umher, ohne daß ihm ein Stück Wild zu Gesichte kam. Ein Paar Vögel nur, die über seinen Weg flogen, hatte er geschossen und in die Jagdtasche gesteckt. Er verwünschte seinen Unstern, kletterte von Berg zu Berg, von Fels zu Fels, suchte die wildesten Schluchten durch, und hörte doch weder das Gebrumm des Bären, noch sah er eines Hirsches stattliches Geweih. Da brach die Nacht ein, und als er nun endlich nach Hause zurückkehren wollte, wußte er sich nicht mehr zurecht zu finden, und hatte sich in dem flustern, dichten Walde gänzlich verirrt.
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Als er sich nun nicht mehr zu helfen wußte, und schon den Entschluß gefaßt hatte, die Nacht im Walde zuzubringen und unter einem großen Baume zu schlafen, hörte er plötzlich seinen Namen rufen. Er horchte hoch auf und glaubte zu träumen. Aber noch einmal und wieder drang ganz deutlich der Ruf „Rip van Winkle, Rip van Winkle!« zu seinen Ohren, und plötzlich stand ein kleines, graues Männchen in höchst sonderbarer Tracht vor ihm. Es trug ein Fäßlein auf seinen Schultern, und sprach: „Rip van Winkle, ich bitte dich, nimm mir die Last ab, die mir zu schwer ist, und trage du sie. Dir ist das ein Leichtes, und du sollst es auch nicht umsonst thun. Folge mir nach.«
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Rip van Winkle, obgleich sehr erstaunt, faßte sich doch schnell, nahm dem grauen Männchen das Faß ab, und folgte ihm nach durch Dick und Dünn.
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Die Gegend, durch welche die Beiden dahinschritten, wurde aber immer grauenhafter und öder, und immer beschwerlicher ward der Weg durch da« viele Gestrüpp und die zahllosen Felsstücke, durch welche sie vorwärts dringen mußten. Dazu ruhete eine unheimliche Stille und Schwüle auf dem Walde, kein Blättchen regte sich, kein Lüftchen rauschte durch die Bäume, und nur eiu dumpfes Getön, wie leise rollender Donner, klang zuweilen aus weiter Ferne zu ihnen herüber. Gerade auf dieses Geräusch zu lenkte aber das graue Männchen seine Schritte, und nach etwa einer halben Stunde kamen die nächt, lichen Wanderer auf einen freien, rings von himmelhohen Felsen umgebenen Play, wo Rip van Winkle eines gar sonderbaren Anblickes ansichtig ward. ....
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Beim hellen Mondenscheine nämlich sah er eine Gruppe wunderlich gekleideter, hoher Gestalten, wie sie noch niemals sein Auge erschaut hatte. Sie trugen kurze Wämser, hohe spitze Hüte deckten ihre
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Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des SKDI (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand l eben.
Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des SKDI (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand l eben.

Version vom 29. Juni 2010, 21:31 Uhr

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240 14.11.1989 AKI-Seniorentreffen Ratskeller Stuttgart 10

333 15.11.1991 AKI-Seniorentreffen Ratskeller, Stuttgart 11

349 26.03.1992 AKI-Seniorentreffen Dia-Vortrag über die Transsibirische Eisenbahn Dipl.-Ing. Walter Kurt Schmidt Ratskeller Stuttgart 32

382 12.11.1992 AKI-Seniorentreffen Bernhard Kirchhof Ratskeller, Stuttgart 18

510 22.06.1995 AKI-Seniorentreffen Restaurant Ratskeller, Stuttgart

596 AKI-Seniorentreffen Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des SKDI (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand leben. Im persönlichen Gespräch sollen Erinnerungen an das Berufsleben aufgefrischt und Erfahrungen aus dem Ruhestand ausgetauscht werden. Über die jeweilige aktuelle Fortbildungstätigkeit des AKI-Stuttgart wird kurz berichtet. Wir treffen uns diesmal bereits ab 13.00 Uhr im Ratskeller, um Gelegenheit zum Mittagessen zu haben und die Veranstaltung am späten Nachmittag beenden zu können. Ein besonderes Thema liegt nicht an. Es soll vielmehr gemeinsam besprochen werden, ob und wie die AKI- Seniorenarbeit wiederbelebt, in welcher Form und wie oft weitere Seniorentreffen durchgeführt werden sollen. Veranstaltungsart: Geselliges Beisammensein Termin: Donnerstag, 5. Juni 1997, 13.00 Uhr Ort: Restaurant Ratskeller Marktplatz 1 (im Rathaus) 70173 Stuttgart

622 AKI-Seniorentreffen Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des SKDI (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand leben. Im persönlichen Gespräch sollen Erinnerungen an das Berufsleben aufgefrischt und Erfahrungen aus dem Ruhestand ausgetauscht werden. Über die jeweilige aktuelle Fortbildungstätigkeit des AKI-Stuttgart wird kurz berichtet. Wir treffen uns um 13.00 Uhr im Ratskeller, um Gelegenheit zum Mittagessen zu haben und die Veranstaltung am späten Nachmittag beenden zu können. Veranstaltungsart: Geselliges Beisammensein Termin: Mittwoch, 10. Dezember 1997, 13.00 Uhr Ort: Restaurant Ratskeller Marktplatz 1 (im Rathaus) 70173 Stuttgart

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641 AKI-Seniorentreffen

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Rip van Winkle.

In Nordamerika, weit, weit von uns drüben über dem Meere, lag am Fuße einer Bergkette im Staate Newyork ein Dorf, welches vor langer Zeit von holländischen Pflanzern gegründet war. Jn diesem Dorfe wohnte ein Mann, Namens Rio van Winkle. Er war arm, und hatte selten einen Heller übrig; aber obgleich er leider nur zu gern die Wirthshäuser besuchte, so hatte er doch im Grunde ein gutes Herz, und Jedermann mochte ihn gerne leiden. Nur mit seiner Frau hatte Rip van Winkle zu» weilen harte Kämpfe zu bestehen, denn weil er über dem zuhäufigen Besuche der Wirthshäuser öfters seine Geschäfte versäumte, und ihr auf diese Weise Ursache zu gegründeten Klagen gab, so mußte er beinahe täglich harte Worte von ihr hören, und die bittersten Vorwürfe hinnehmeu, ohne sich vertheidigen zu können. Gewöhnlich lief er davon, wenn ihm die Frau den Kopf zu warm machte, setzte sich zu den Kindern, die ihm stets haufenweise nachliefen, wenn er sich blicken ließ, und erzählte denen die schönsten Mährchen, die er nur wußte. Er wußte deren aber eine endlose Menge.

Eines Tages machte es ihm jedoch seine Frau gar zu toll, und es fehlte nicht viel, so wäre sein Geduldsfaden zu Ende gegangen. Doch beherrschte er sich noch, griff zur Flinte und Jagdtasche, pfiff seinem Hunde und ging mit großen Schritten den Bergen zu, um Baren und Hirsche zu erlegen. Den ganzen Tag aber strich er umher, ohne daß ihm ein Stück Wild zu Gesichte kam. Ein Paar Vögel nur, die über seinen Weg flogen, hatte er geschossen und in die Jagdtasche gesteckt. Er verwünschte seinen Unstern, kletterte von Berg zu Berg, von Fels zu Fels, suchte die wildesten Schluchten durch, und hörte doch weder das Gebrumm des Bären, noch sah er eines Hirsches stattliches Geweih. Da brach die Nacht ein, und als er nun endlich nach Hause zurückkehren wollte, wußte er sich nicht mehr zurecht zu finden, und hatte sich in dem flustern, dichten Walde gänzlich verirrt.

Als er sich nun nicht mehr zu helfen wußte, und schon den Entschluß gefaßt hatte, die Nacht im Walde zuzubringen und unter einem großen Baume zu schlafen, hörte er plötzlich seinen Namen rufen. Er horchte hoch auf und glaubte zu träumen. Aber noch einmal und wieder drang ganz deutlich der Ruf „Rip van Winkle, Rip van Winkle!« zu seinen Ohren, und plötzlich stand ein kleines, graues Männchen in höchst sonderbarer Tracht vor ihm. Es trug ein Fäßlein auf seinen Schultern, und sprach: „Rip van Winkle, ich bitte dich, nimm mir die Last ab, die mir zu schwer ist, und trage du sie. Dir ist das ein Leichtes, und du sollst es auch nicht umsonst thun. Folge mir nach.«

Rip van Winkle, obgleich sehr erstaunt, faßte sich doch schnell, nahm dem grauen Männchen das Faß ab, und folgte ihm nach durch Dick und Dünn.

Die Gegend, durch welche die Beiden dahinschritten, wurde aber immer grauenhafter und öder, und immer beschwerlicher ward der Weg durch da« viele Gestrüpp und die zahllosen Felsstücke, durch welche sie vorwärts dringen mußten. Dazu ruhete eine unheimliche Stille und Schwüle auf dem Walde, kein Blättchen regte sich, kein Lüftchen rauschte durch die Bäume, und nur eiu dumpfes Getön, wie leise rollender Donner, klang zuweilen aus weiter Ferne zu ihnen herüber. Gerade auf dieses Geräusch zu lenkte aber das graue Männchen seine Schritte, und nach etwa einer halben Stunde kamen die nächt, lichen Wanderer auf einen freien, rings von himmelhohen Felsen umgebenen Play, wo Rip van Winkle eines gar sonderbaren Anblickes ansichtig ward. ....

Beim hellen Mondenscheine nämlich sah er eine Gruppe wunderlich gekleideter, hoher Gestalten, wie sie noch niemals sein Auge erschaut hatte. Sie trugen kurze Wämser, hohe spitze Hüte deckten ihre

ff.

http://books.google.de/books?id=EKw_AAAAYAAJ&pg=PA52

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Der AKI-Stuttgart will als Nachfolgeinstitution des SKDI (Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information) Kontakte zu denjenigen Kolleginnen und Kollegen pflegen, die früher im Informationsgeschehen tätig waren und heute im Ruhestand l eben. Im persönlichen Gespräch sollen Erinnerungen an das Berufsleben aufgefrischt und Erfahrungen aus dem Ruhestand ausgetauscht werden. Über die jeweilige aktuelle Fortbildungstätigkeit des AKI-Stuttgart wird kurz berichtet. Wir treffen uns um 13.00 Uhr im Ratskeller, um Gelegenheit zum Mittagessen zu haben und die Veranstaltung am späten Nachmittag beenden zu können.

Veranstaltungsart: Geselliges Beisammensein

Termin: Mittwoch, 6. Mai 1998, 13.00 Uhr

Ort: Restaurant Ratskeller Marktplatz 1 (im Rathaus) 70173 Stuttgart

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Donnerstag, 22. Nov. 2001, 13.00 Uhr AKI-Seniorentreffen Kontakt: Walter Holdenried Ort: Restaurant "Tübinger Tor", Stgt

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AKI-Seniorentreffen 14.03.2002 Walter Holdenried

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AKI-Seniorentreffen 19.03.2003 Walter Holdenried

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Neue Treffen sind in der Planung für 2010. s.a. AKI 2.0

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