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(==TSURIKRUFN!== AsKI-Gemeinschaftsprojekt zum Festjahr „1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“)
 
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==wiss.Vol. in der Brehm-Gedenkstätte - 12.01.2018==
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==Brehm-Gedenkstätte ==
Brehm-Gedenkstätte
Brehm-Gedenkstätte
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Ansprechpartner: Prof. a.D. Dr. Jochen Süss (jochen_suess@t-online.de)
Ansprechpartner: Prof. a.D. Dr. Jochen Süss (jochen_suess@t-online.de)
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In der Brehm-Gedenkstätte Renthendorf ist die Stelle eines wissenschaftlichen Volontärs/einer Volontärin zu besetzen. Die Stelle sollte möglichst zum 01.02.2018 besetzt werden und ist auf 2 Jahre befristet. Es handelt sich um eine Ausbildungsstelle, die durch Weiterbildungen des Museumsverbands Thüringen e.V. begleitet wird. Die Bewerberin/der Bewerber sollte deshalb nicht älter als 35 Jahre alt sein. Die Arbeitsorte sind vor allem Renthendorf (Museum) und Camburg (ausgelagerte Museumsbibliothek).
 
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Die ausgeschriebene Stelle ist eingruppiert nach TVÖD 13/2 (40 h). Die Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, Angaben zur Erfüllung der oben stehenden Voraussetzungen zu machen und ggf. entsprechende Belege beizufügen.
 
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Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 12. Januar 2018 in digitaler Form (pdf) an jochen_suess@t-online.de, Kennwort Volontariat2018
 
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==TSURIKRUFN!==
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AsKI-Gemeinschaftsprojekt zum Festjahr
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„1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“
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Bonn, 28.04.2021. „Tsurikrufn“ ist jiddisch und bedeutet „erinnern“. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.
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Die Biografien der vorgestellten Persönlichkeiten sind dabei so verschieden wie die Häuser, die sie zusammengestellt haben. So erfährt man zum Beispiel, wie die „BLAUE MAURITIUS“ in das Museum für Kommunikation gelangt oder begegnet dem künstlerischen Multitalent FRIEDL DICKER, die am frühen Bauhaus hervortritt und in Auschwitz ermordet wird. Man hört von PAUL FALKENBERG, dem Mann, der Fritz Langs berühmten Film „M“ schneidet, emigriert und sich dennoch sein Leben lang als „Berliner“ fühlt. Man lernt Künstler kennen, Dichter, Musiker, Wissenschaftler, Sammler und Mäzene, ihre wechselvolle Lebens- und häufig auch Leidensgeschichten. Und man entdeckt Geschichten von Remigrationen, die zeigen, wie tiefverwurzelt Menschen mit ihrer Sprache und Herkunft sind, wenn sie sogar in das Land der Täter zurückkehren und sich an seinem Wiederaufbau beteiligen, wie etwa der Generalstaatsanwalt FRITZ BAUER oder der Germanist KURT PINTHUS.
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Zum Projektstart im April 2021 sind elf Kulturinstitute mit Beiträgen vertreten – viele weitere werden folgen. Und auch wenn sich einzelne AsKI-Mitglieder nicht inhaltlich beteiligen können, stehen alle geschlossen hinter diesem Projekt als einem gemeinsamen Zeichen gegen Antisemitismus!
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Bilder und weitere Infos finden Sie im Pressebereich:
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https://www.tsurikrufn.de/presse-kontakt/
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Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI
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Prinz-Albert-Str. 34
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53113 Bonn
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E-Mail: info@aski.org
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www.aski.org
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www.facebook.com/askidigital
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Erinnern Sie sich mit uns an jüdische Persönlichkeiten im Gedenkjahr 2021
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https://www.tsurikrufn.de
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Ein digitales Gemeinschafts-Projekt des AsKI e.V.
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Facebook: www.facebook.com/tsurikrufn
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museums-themen mailing list
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museums-themen@lists.htw-berlin.de
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https://lists.htw-berlin.de/mailman/listinfo/museums-themen
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280421
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https://www.vhs-hamburg.de/suche?q=jiddisch
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http://www.jiddischkurs.org/substantivliste.htm
==Museumsstiftung Post und Telekommunikation==
==Museumsstiftung Post und Telekommunikation==

Aktuelle Version vom 28. April 2021, 11:45 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI

Prinz-Albert-Str. 34 D-53113 Bonn http://www.aski.org


Fachtagung AsKI am 8. Oktober 2010 im Museum für Kommunikation, Frankfurt/M.

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11.00 Uhr - 13.30 Uhr - Fachvorträge von Experten

  • Dipl.-Ing. Alexander Klein vom „Ingenieurbüro EWT", das neben der Museumsstiftung Post und Telekommunikation Frankfurt a.M. auch K21 in Düsseldorf betreut, stellt zu Beginn eine strukturierte Re-Investitionsplanung für etwa 20 Jahre unter Berücksichtigung von Anlagen- bzw. Bauzuständen vor sowie die Umsetzung eines nachhaltigen Energie-, Wartungs- und Instandhaltungsmanagements.
  • Dipl.-Ing. (FH) Heike Haracska von der LUWOGE consult GmbH, die als Projektleiterin das Sanierungskonzept für das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen erstellt hat, hält einen Vortrag über die beispielhafte energetische Modernisierung dieses Hauses,

13.30 Uhr - 14.15 Uhr - Mittagspause

14.15 Uhr - 15.00 Uhr - Fachvorträge von Experten (Fortsetzung)

  • Dipl.-Ing. Christian Grubert vom Architekturbüro Grubert in Hannover, spezialisiert auf energetische Modernisierung von Gebäuden aller Art, spricht über geringinvestive Maßnahmen, Lenkung des Benutzerverhaltens und die Gewichtung von Investitionsentscheidungen bei größeren Maßnahmen.

15.00 Uhr - 17.00 Uhr - Erfahrungsberichte und allgemeine Gesprächs- und Fragerunde

  • Michael Kotterer M.A. vom Referat Konservierung und Restaurierung der Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, wird zusammen mit Henning Großeschmidt Auskunft über das Thema „Temperierung" geben. Herr Großeschmidt hat während der ersten Jahre seiner Tätigkeit bei der „Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern" das Verfahren der Temperierung entwickelt und bis zu seinem Ausscheiden im Mai 2008 die Realisierung von Temperieranlagen in allen Arten von Bauwerken betreut.
  • Walter Mönch, Verwaltungsleiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora gibt einen Erfahrungsbericht über die seit der Wende durchgeführten Energiesparmaßnahmen, insbesondere die Erdwärmeversorgung in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage, und stellt weitergehende Überlegungen zu diesem Thema vor.
  • Klaus-D. Wendland von der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf erläutert, wie man ein 45.000 Quadratmeter großes Schloss möglichst effizient und kostensparend durch die Errichtung eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) mit Energie versorgt, das neben Wärme auch noch seinen eigenen Strom produziert.
  • Dr. Andrea Fadani, Vorstand der Vater und Sohn Eiselen Stiftung, Ulm, wird über Einsparmöglichkeiten durch moderne Beleuchtungssysteme in seinem Haus sprechen und die Tagung moderieren.


http://www.aski.org/portal2/cms-aski-ev-fachtagungen/aski-ev-fachtagung-xi-energieffizienz-im-museum/


AsKI Prinz-Albert-Str. 34 D-53113 Bonn http://www.aski.org info@aski.org T. +49 (0)228 - 22 48 59 /-60 Fax +49 (0)228 - 21 92 32 Franz Fechner MA v. 15.9.2010

2909 via demuseum

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ASKI-Tagung in 2007 in Frankfurt/M.

"Das Museum als Integrationsort - Best-Practice-Projekte in Kultureinrichtungen"

Ziel dieser Veranstaltung im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt am Main, soll es sein, anhand von Best-Practice-Beispielen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten Kultureinrichtungen haben, durch die Begegnung und Auseinandersetzung mit einer anderen Kultur Integrationsprozesse voranzutreiben.

Es soll aber auch um Fragen gehen, die alle betreffen: Wie vermittelt man interkulturelle Kompetenz, d.h. einen konstruktiven Umgang mit und die Wertschätzung von kultureller Vielfalt? Darüber hinaus sollen Wege aufgezeigt werden, die eigene Migrationsgeschichte zu thematisieren. Ein intensiver fachlicher und persönlicher Erfahrungsaustausch der Referenten und Teilnehmer wird angestrebt.

Tagungsprogramm (Änderungen vorbehalten):

Moderation der Tagung Rainer Ohliger, Netzwerk Migration in Europa e.V., Berlin

10:00 Uhr Begrüßung Dr. Helmut Gold, Direktor des Museums für Kommunikation Frankfurt a.M. Dr. Ulrike Horstenkamp / Gabriele Weidle AsKI-Geschäftsführung, Bonn

10:15 - 10:45 Uhr Kulturelle Werte oder Kultur als Konflikt - Vermittlungsstrategien unter veränderten Bedingungen Yvonne Leonard Neues Universum, Kindermuseum Berlin

10.45 - 11.00 Uhr Diskussion

11:00 - 11:45 Uhr Der Geschichte ein Gesicht geben. Interkulturelle Begegnungen im Museum. Das EU-Projekt "Migration, Work and Identity. A History of People in Europe, told in Museums" Rita Klages Nachbarschaftsmuseum, Berlin

11:45 - 12:00 Uhr Diskussion

12:00 - 12:45 Uhr Zwischen Stadt und Nation. Museumspädagogische Angebote des KPZ für Besucher mit Migrationshintergrund Dr. Thomas Brehm KPZ, Nürnberg

12:45 - 13:00 Uhr Diskussion

13:00 - 14:00 Uhr Mittagspause

14:00 - 14:45 Uhr "Wie der Fremde in der Fremde sowohl "fremd" bleiben darf, als auch spielerisch oder versuchsweise das Fremde zu seinem Eigenen macht" - ein Kulturprojekt der Münchner Volkshochschule für Migrant/innen im Museum Ulrike von Gemmingen Volkshochschule München

14:45 - 15:00 Uhr Diskussion

15:00 - 15:45 Uhr Ein Jugendmuseum als Mittler zwischen den Kulturen Beispiele aus der Praxis Petra Zwaka Jugend Museum Schöneberg, Berlin

15:45 - 16:00 Uhr Schlussdiskussion

16:00 - 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung "Globalisierung 2.0" Die Globalisierung bewegt emotional und polarisiert. Die Ausstellung beleuchtet die unterschiedlichsten Facetten der Globalisierung: von Logistik über Kommunikation, Umwelt bis hin zur Gesundheit.

http://www.aski.org/portal/integration.html

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DEN GANZEN TAG GEZEICHNET - DIE ITALIENISCHEN ZEICHNUNGEN GOETHES

21. SEPTEMBER - 9. DEZEMBER 2012

Neue Räume in der zweiten Etage : Die Casa di Goethe feiert ihre Erweiterung mit einer Ausstellung von 51 noch nie gezeigten Originalzeichnungen Goethes aus den Beständen der Klassik Stiftung Weimar.

http://www.aski.org


Brehm-Gedenkstätte

Brehm-Gedenkstätte Dorfstr. 22 07646 Renthendorf https://www.brehm-gedenkstaette.com/ Ansprechpartner: Prof. a.D. Dr. Jochen Süss (jochen_suess@t-online.de)



TSURIKRUFN!

AsKI-Gemeinschaftsprojekt zum Festjahr „1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“


Bonn, 28.04.2021. „Tsurikrufn“ ist jiddisch und bedeutet „erinnern“. Erinnern möchte der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI im Festjahr 2021 an die vielen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Für dieses digitale Gemeinschaftsprojekt haben die Mitgliedsinstitute des AsKI e.V. ihre Archive geöffnet. Sie erzählen auf der Website www.tsurikrufn.de beeindruckende Geschichten von Jüdinnen und Juden, die für ihr Haus eine maßgebliche Rolle gespielt haben.

Die Biografien der vorgestellten Persönlichkeiten sind dabei so verschieden wie die Häuser, die sie zusammengestellt haben. So erfährt man zum Beispiel, wie die „BLAUE MAURITIUS“ in das Museum für Kommunikation gelangt oder begegnet dem künstlerischen Multitalent FRIEDL DICKER, die am frühen Bauhaus hervortritt und in Auschwitz ermordet wird. Man hört von PAUL FALKENBERG, dem Mann, der Fritz Langs berühmten Film „M“ schneidet, emigriert und sich dennoch sein Leben lang als „Berliner“ fühlt. Man lernt Künstler kennen, Dichter, Musiker, Wissenschaftler, Sammler und Mäzene, ihre wechselvolle Lebens- und häufig auch Leidensgeschichten. Und man entdeckt Geschichten von Remigrationen, die zeigen, wie tiefverwurzelt Menschen mit ihrer Sprache und Herkunft sind, wenn sie sogar in das Land der Täter zurückkehren und sich an seinem Wiederaufbau beteiligen, wie etwa der Generalstaatsanwalt FRITZ BAUER oder der Germanist KURT PINTHUS.

Zum Projektstart im April 2021 sind elf Kulturinstitute mit Beiträgen vertreten – viele weitere werden folgen. Und auch wenn sich einzelne AsKI-Mitglieder nicht inhaltlich beteiligen können, stehen alle geschlossen hinter diesem Projekt als einem gemeinsamen Zeichen gegen Antisemitismus!




Bilder und weitere Infos finden Sie im Pressebereich: https://www.tsurikrufn.de/presse-kontakt/


Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. - AsKI Prinz-Albert-Str. 34 53113 Bonn E-Mail: info@aski.org www.aski.org www.facebook.com/askidigital


Erinnern Sie sich mit uns an jüdische Persönlichkeiten im Gedenkjahr 2021 https://www.tsurikrufn.de Ein digitales Gemeinschafts-Projekt des AsKI e.V. Facebook: www.facebook.com/tsurikrufn

  1. tsurikrufn



quoted lines via

_______________________________________________ museums-themen mailing list museums-themen@lists.htw-berlin.de https://lists.htw-berlin.de/mailman/listinfo/museums-themen


280421


https://www.vhs-hamburg.de/suche?q=jiddisch

http://www.jiddischkurs.org/substantivliste.htm

Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, zu der die Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt am Main und Nürnberg, Sammlungsdepots in Berlin und Heusenstamm sowie das Archiv für Philatelie in Bonn gehören.

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Anwendererfahrungen mit Inventarsoftware BeeCollect oder MuseumPlus sowie mit Canto Cumulus

Beherrschung der Kurrentschrift, paläografische Kenntnisse

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https://www.aski.org/f-3-21-194-museumsstiftung-post-und-telekommunikation-frankfurt-am-main-archivar-in-m-w-d.html

1409 via site


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j11 wiss.vol. blm in karlsruhe ... 0511 via xing

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