Alois Eder

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[[Esperanto]]-aktivulo kaj BAVELO-prezidanto ==
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==[[Alois Eder]]: Paroli pri paco apogas la pacon! ==
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===[[Alois Eder]]: Paroli pri paco apogas la pacon!===
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https://esperanto-bw.de/pages/posts/paroli-pri-paco-apogas-la-pacon-236.php
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the-invented-language-that-found-a-second-life-online ... 240521 via esperanto-bw
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https://esperanto-bw.de/pages/posts/the-invented-language-that-found-a-second-life-online-241.php
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==Alois Eder: Sprachwandel und Sprachschöpfung==
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Gedanken zum Geburtstag des Esperanto am 26. Juli
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Dass es Esperanto gibt, ist eine Besinnung wert.
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Sprachwandel
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Sprachen wandeln sich. Sie können sterben, und es können neue Sprachen entstehen. Der Motor für den Wandel der Sprachen sind die Sprachkontakte, die neue Sprachen hervorbringen. Dieser Vorgang kann sowohl durch Ausdifferenzierung einer früheren Sprache, wie bei den Töchtern des (Vulgär-)Lateins, oder umgekehrt durch Vermischung geschehen, wie bei der Entstehung des Englischen. In letzterem Fall hat das normannische Französisch das Angelsächsische der britischen Insel überlagert.
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In der Evolution des Menschen muss man unterscheiden zwischen der biologischen und der kulturellen Evolution. Die menschliche Sprache hat an beiden Entwicklungen teil. Wäre nicht der Kehlkopf des homo sapiens tiefer gesunken als er noch beim Australopithecus gelagert war, könnte der Mensch nicht seine differenzierten Laute artikulieren. Wäre sein Gehirn nicht imstande, in Symbolen zu denken, könnte er nicht seinen Lauten Bedeutung zuordnen.
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Während die biologische Anlage den Menschen zum Sprechen befähigt, sind die konkreten Sprachen eine kulturelle Schöpfung der entsprechenden Gemeinschaft. Dass Sprachwandel in langen Zeiträumen fast unbemerkt geschieht, lässt uns leicht vergessen, wie der Mensch ständig in die Gestaltung seiner Sprache eingreift.
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Sprachschöpfung
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Eine Sonderform der Sprachgestaltung ist die bewusste Erfindung einer neuen Sprache, wie zum Beispiel des Esperanto. Esperanto wird heute von verstreut lebenden Menschen in allen Kontinenten gesprochen, seine Sprecher besitzen ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Sprache Esperanto ist aus einem Buch hervorgegangen, das am 26. Juli 1887 in Warschau veröffentlicht wurde. Dieses enthielt die Grundstruktur der neuen Sprache, beschrieben zuerst auf Russisch und dann nacheinander in Ausgaben auf Polnisch, Deutsch, Französisch und Englisch.
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Sprachimperien
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Das war zu einer Zeit, als der europäische Imperialismus seinem Höhepunkt zutrieb und zur Eroberung der noch nicht kolonisierten Teile der Welt ansetzte. Und jede Kolonie sollte selbstverständlich die Sprache des jeweiligen Eroberers übernehmen. Die Konferenz zur Aufteilung Afrikas unter die europäischen Mächte fand 1884/85 in der deutschen Reichshauptstadt Berlin statt.
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Wirtschaftsimperien waren und sind auch Sprachimperien. Das britische Weltreich ging als Sieger aus der Konkurrenz um diese Vorherrschaft hervor. In der Folge des Streits um die Weltmacht zerlegten sich wenige Jahrzehnte später die europäischen Imperien in zwei aufeinander folgenden Weltkriegen gegenseitig. Die durch diese Katastrophe angestoßene Entkolonialisierung blieb jedoch bis heute unvollständig.
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Kultur der Verständigung
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Zum Selbstverständnis der Esperantosprecher gehört im Gegensatz zum kolonialen Denken das Ja zur Solidarität aller Nationen der Welt. Eine Politik des Ausgleichs, nicht der Herrschaft, ist die Grundlage des Zusammenlebens auf der einen Welt. Ausgleich kommt nicht von selbst, er braucht die bewusste Anstrengung für die Verständigung von Mensch zu Mensch. Vertrauensbildende Maßnahmen sind wirksamer als Drohgebärden, die leicht eine Spirale der Gewalt in Gang setzen.
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Probleme des Zusammenlebens durch Gewalt lösen zu wollen, ist wie eine ansteckende Krankheit. Gewalt erzeugt Gewalt. Der Waffenhandel ist heute das größte Krebsübel der Menschheit. Wie kommen wir aus der Haltung heraus, auf Waffengewalt statt auf Verständigung zu setzen?
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Verständigung schafft Sicherheit
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Nicht die Gewalt schafft Sicherheit, sondern das Kennenlernen der anderen. Das Wissen um ihre Bedürfnisse baut die Angst ab und zeigt Wege für sinnvolle Lösungen. Sich für die anderen zu interessieren macht Fremde zu Bekannten. Esperantosprecher interessieren sich in der Regel mehr für fremde Sprachen als der Durchschnittbürger. Schon wenige Sätze in einer fremden Sprache sagen zu können oder zu verstehen, macht den betreffenden Fremden weniger fremd. Esperanto hat das Potenzial, Begegnungsbrücke zu sein.
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Die Unvernunft nationaler Populismen ist heute vielerorts zu beklagen. Denkende Menschen halten solche rückwärtsgewandte Kurzsichtigkeit für brandgefährlich. Aktive Esperantosprecher wenden sich gegen Abgrenzung und nationalen Egoismus. Die Philosophie, die hinter Esperanto steht, kann man prägnant so zusammenfassen: Wir alle sind Menschen.
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Schöpferischer Wandel
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Esperanto ist eine Kulturschöpfung, die dem Wandel dient. Der Wandel von der Konfrontation zur Begegnung ist nicht nur eine politische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das koloniale Denken steckt noch tief in unseren Anschauungen drin. Es kommt im Verhalten der politisch Mächtigeren gegenüber den politisch Schwächeren allenthalben zum Ausdruck. Um die Arroganz der Macht zu überwinden, braucht es unsere bewusste Verständigungsarbeit. Die ist nur möglich durch Verständigungswillen.
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via bavelo-aktuell in 2016
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==Valarija Sipos / Ulrich Schneider: Glauben Sie nicht alles, was Sie denken==
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https://books.google.de/books?id=6ssSDgAAQBAJ&hl=de&source=gbs_navlinks_s ... incl. Leseprobe
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Sie hatten in den vergangenen 24 Stunden mehrere Tausend Gedanken. Die meisten davon sind schon wieder verschwunden, ohne dass Sie sich an sie erinnern können. Manche Gedanken lösten bei Ihnen Freude oder Hoffnung aus, andere quälten Sie möglicherweise. Wenn Sie jetzt annehmen, dass diese Gedanken Sie als Person ausmachen, dann liegen Sie definitiv falsch! Und wenn Sie annehmen, dass das, was da denkt, nämlich Ihr Gehirn, ausschließlich in Ihrem persönlichen Interesse arbeitet, dann wird es wirklich gefährlich. Denn Ihr Gehirn ist nicht Ihr Freund! Natürlich ist es auch nicht ausschließlich Ihr Feind. Aber es ist ein Werkzeug, dessen Anwendung Gefahren und Risiken birgt. Wenn Sie diese Nebenwirkungen nicht beachten, können Sie sich unglücklich machen. Das informative und fundierte Sachbuch beschreibt kurzweilig, wie Sie mit dem richtigen Wissen über die Risiken und Nebenwirkungen Ihres Gehirns gezielt Ihre psychische Gesundheit fördern können. Die Autoren vermitteln konkrete Anleitungen, die auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung und klinischen Psychologie basieren. Mit vielen Fallbeispielen!
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Dr. Dipl.-Psych. Valerija Sipos ist Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Zurzeit ist sie als Leitende Psychologin in der Erwachsenenpsychiatrie am Helios Hanseklinikum Stralsund tätig. Prof.
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Dr. Ulrich Schweiger ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Zurzeit ist er als Chefarzt am Helios Hanseklinikum Stralsund tätig.
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==in Esperanto übersetzt von Alois Eder==
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KAVA-PECH, 2020
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En el cielo y en la tierra
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Con el Sol y las estrellas
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En el cielo y en la tierra
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La lunita y las estrellas
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Siento el fuego dentro dentro
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Siento el fuego aquí te encuentro
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Siento el fuego dentro dentro
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Siento el fuego aquí te encuentro
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Pachamama en este fuego
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Pachamama aquí te encuentro
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Pachamama en este fuego
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Pachamama aquí te encuentro
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Vuela vuela aguilita
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Vuela vuela condorcito
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Vuelan libres por nosotros
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Cuidan, miran, todo, todo
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Siento el fuego dentro dentro
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Siento el fuego aquí te encuentro
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Siento el fuego dentro dentro
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Vole vole condorcito
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Ils s'occupent, ils surveillent, tout, tout
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- Kiujn aliajn informojn ĉi tiu mesaĝo prisilentas?  
- Kiujn aliajn informojn ĉi tiu mesaĝo prisilentas?  
- Kiujn sentimentojn ĉi tiu mesaĝo nutras kaj por kiu celo?  
- Kiujn sentimentojn ĉi tiu mesaĝo nutras kaj por kiu celo?  
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Juĝisto en juĝejo obeas al la regulo: Aŭskultu ankaŭ la alian flankon.
Juĝisto en juĝejo obeas al la regulo: Aŭskultu ankaŭ la alian flankon.
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Komence la interreto promesis senliman aliron al la informoj de la mondo. Sed ekde la jaro 2008 ĉiu el ni en gugloserĉado ricevas alian respondon. Al la sama demando la serĉmaŝinoj selektas tiujn respondojn, kiuj kongruas al la interesoj de la serĉanto. La serĉmaŝino konas ties interesojn per ties ĝistiamaj demandoj, ties adreson, ties aĝon, ties aĉetkutimojn, ties politikajn opiniojn kak tiel plu.
Komence la interreto promesis senliman aliron al la informoj de la mondo. Sed ekde la jaro 2008 ĉiu el ni en gugloserĉado ricevas alian respondon. Al la sama demando la serĉmaŝinoj selektas tiujn respondojn, kiuj kongruas al la interesoj de la serĉanto. La serĉmaŝino konas ties interesojn per ties ĝistiamaj demandoj, ties adreson, ties aĝon, ties aĉetkutimojn, ties politikajn opiniojn kak tiel plu.
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Ni havas la tendencon, vivi en la propra „filtroveziko“, tio signifas, ke mi ricevas nur tujn mesaĝojn, kiuj plaĉas al mi. Por liberigi min el tiu danĝero, helpas, se mi serĉas la informojn de amaskomunikiloj malsamideanaj. Se iu parolas aŭ skribas kontraŭ miaj konvinkoj, mi povas serĉi informojn pri la fono de tiu opinio.
Ni havas la tendencon, vivi en la propra „filtroveziko“, tio signifas, ke mi ricevas nur tujn mesaĝojn, kiuj plaĉas al mi. Por liberigi min el tiu danĝero, helpas, se mi serĉas la informojn de amaskomunikiloj malsamideanaj. Se iu parolas aŭ skribas kontraŭ miaj konvinkoj, mi povas serĉi informojn pri la fono de tiu opinio.
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Ni nun scias, ke per vortoj ni estas manipuleblaj. Ni ankaŭ scias, ke kontaŭproduktive estas ripeti la vortojn de la malsamopinianoj. Ĉar per la ripetado ni kontraŭvole nur pligrandigas la reprezentadon de tiuj vortoj kaj pensoj en la cerboj, kiujn ni ne volas pligrandigi. La vorteton „ne“ nia cerbo simple neglektas.
Ni nun scias, ke per vortoj ni estas manipuleblaj. Ni ankaŭ scias, ke kontaŭproduktive estas ripeti la vortojn de la malsamopinianoj. Ĉar per la ripetado ni kontraŭvole nur pligrandigas la reprezentadon de tiuj vortoj kaj pensoj en la cerboj, kiujn ni ne volas pligrandigi. La vorteton „ne“ nia cerbo simple neglektas.
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ĉar ĝi fariĝos via sorto.
ĉar ĝi fariĝos via sorto.
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Nia sorto estu la paco tutmonda. Ni gardu la vortojn, kiujn ni uzas.
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Nia sorto estu la paco tutmonda.  
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Ni gardu la vortojn, kiujn ni uzas.
Alois Eder, 2.6.2017
Alois Eder, 2.6.2017
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DE
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Kvare: Diese Bedeutung eines Wortes, als ob die Umgebung oder die Landschaften des Wortes verwandte oder verknüpfte Wortzeichen enthalten. Und andere Wörter, deren Bedeutung nicht verknüpft oder verwandt ist, schließen die Bedeutung nicht aus. Innerhalb dieser Bedeutung gibt es signifikant verwandte Wörter, die mit und außerhalb dieser Bedeutung verbunden sind, sind Wörter, deren Bedeutung nicht mit dem Wort Signatur zusammenhängt. Außerhalb der Bedeutung des Wortes Blume gibt es zum Beispiel Wörter wie Schnee oder Staub oder Dunkelheit und so weiter.
Kvare: Diese Bedeutung eines Wortes, als ob die Umgebung oder die Landschaften des Wortes verwandte oder verknüpfte Wortzeichen enthalten. Und andere Wörter, deren Bedeutung nicht verknüpft oder verwandt ist, schließen die Bedeutung nicht aus. Innerhalb dieser Bedeutung gibt es signifikant verwandte Wörter, die mit und außerhalb dieser Bedeutung verbunden sind, sind Wörter, deren Bedeutung nicht mit dem Wort Signatur zusammenhängt. Außerhalb der Bedeutung des Wortes Blume gibt es zum Beispiel Wörter wie Schnee oder Staub oder Dunkelheit und so weiter.
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Fünftens: Wie gesagt, können wir der Bedeutung des Spiels nicht entkommen. Wenn ich falsche Worte verwende, sind dies Wörter ohne beabsichtigte Bedeutungen, ich rufe falsche, nicht beabsichtigte Gedanken aus. Um ein anderes Beispiel zu nehmen: Wenn wir von "Imposting" sprechen, denken wir unweigerlich an einen armen Flüchtling, den ein Feind verfolgt. Bei der Unterzeichnung des Wortauferlegens ist der Staat schlecht, weil er "verfolgt" und das Geld schlecht ist, weil er oder sie "fliehen" muss. Im Wort "Flug" ist die Bedeutung "schlecht" enthalten. Es ist ausgeschlossen, dass die Rate für das Funktionieren des Staates notwendig ist. Die Steuer ist ein Beitrag aller Mitgliedstaaten, die gemeinsam die notwendigen Dienstleistungen des Staates zugunsten der Mitglieder finanzieren. Der Staat verdient eine Empathie, die monetäre Ablehnung, nicht umgekehrt, wie die falsche v
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Fünftens: Wie gesagt, können wir der Bedeutung des Spiels nicht entkommen. Wenn ich falsche Worte verwende, sind dies Wörter ohne beabsichtigte Bedeutungen, ich rufe falsche, nicht beabsichtigte Gedanken aus. Um ein anderes Beispiel zu nehmen: Wenn wir von "Imposting" sprechen, denken wir unweigerlich an einen armen Flüchtling, den ein Feind verfolgt. Bei der Unterzeichnung des Wortauferlegens ist der Staat schlecht, weil er "verfolgt" und das Geld schlecht ist, weil er oder sie "fliehen" muss. Im Wort "Flug" ist die Bedeutung "schlecht" enthalten. Es ist ausgeschlossen, dass die Rate für das Funktionieren des Staates notwendig ist. Die Steuer ist ein Beitrag aller Mitgliedstaaten, die gemeinsam die notwendigen Dienstleistungen des Staates zugunsten der Mitglieder finanzieren.  
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Der Staat verdient Empathie, die monetäre Rebellion, nicht umgekehrt, wie das falsche Wort andeutet. Der Münzhalter ist ein "Tax Truck" oder "Tax Relay".
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Worte leiten unsere Gedanken. Mit Worten denken wir.
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Jetzt kehren wir zu den Worten "Frieden" und "Krieg" zurück. Welches der beiden Wörter verwenden wir häufiger? - Leider das Wort Krieg oder Worte aus seiner Bedeutung. Also nicht offen, aber versteckt spricht oft von Krieg mit den Worten "Terror", "Terroristen", "Bedrohung", "Verteidigung", "Sicherheit" und so weiter.
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Das Ministerium, das in militärische und militärische Angelegenheiten verwickelt ist, wurde einst als Militäramt bezeichnet. Heute nicht mehr. Warum? Weil wir keinen Krieg wollen. Dasselbe "Verteidigungsbriefing" -Ministerium heißt jetzt. Aber wenn wir über eine Verteidigungsaussage sprechen, wacht die Auswirkung der Bedeutung der Bedeutung des Krieges noch immer im Krieg auf. Warum? Weil Verteidigung zur Bedeutung eines Angriffs gehört. Ohne einen Angriff wäre keine Verteidigung notwendig.
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Die häufige Wiederholung des Wortes Terroristen dehnt in unserem Gehirn die Darstellung der "Gefahr" aus, obwohl wir in einem der sichersten Länder der Welt leben. Diejenigen, die mehr Geld für Waffen ausgeben wollen, müssen weiterhin über Terroristen und Gefahren reden. In unseren Gehirnen ist der Raum für militärische Bedeutung überproportional groß. Unser Kopf ist voller Gedanken der "Gefahr". Die Beziehung zur Realität ist verloren. Die Armproduzenten sind froh.
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Jetzt ist die Frage: Kann es sein, dass wir unsere Welt ohne die Kategorie "Feinde" denken?
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Als die UdSSR zusammenbrach, sprach Mihail Gorbaĉof über die Notwendigkeit, ein gemeinsames europäisches Haus zu bauen. Dies ist ein Bild im Friedensrahmen. Gorbaĉof hatte eine Vision des friedlichen Europas. Es gab Armeen, die gegen Gorbaĉof kämpften, weil sie nicht aufgehört hatten, an eine friedliche Welt zu denken. Und es gab die NATO, einen westlichen "Verteidigungspakt", der entgegen seiner Zusage die Grenze vom Territorium seines Pakts an die russische "Heimat" setzte.
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Wir könnten in unseren politischen Gesprächen über unsere Welt und unsere Bewohner auf der Erde friedlicher sprechen, als wir es gewohnt sind. Wir könnten pazifische Metaphern anstelle von Militär verwenden. Mitbewohner, Nachbarn, Vereine, Partner statt Fremde, Feinde, Rivalen. Nachbarschaft ist zum Beispiel ein Wort, dessen Signalisierung verwandt ist. Worüber wir sprechen, wächst in unserem Gehirn, als wäre es ein riesiger überdimensionaler "Muskel", so dass wir am Ende normalerweise nicht weitermachen können. Wir haben jedoch darüber gesprochen: Wir reden so viel über Krieg, Gefahr und Verteidigung, bis wir nicht mehr an Frieden denken können.
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Wie kann man der Täuschung des "Brainbrowings" mit den militarisierten Intelligenzbündeln entkommen? Wir können lernen, "alle Nachrichten gegen die Haut zu putzen", um eine deutsche Sprachnachricht zu verwenden. Lerne kritische Fragen. Was sind die kritischen Fragen? Zum Beispiel: - Wer nutzt diese Informationen? - Was für andere Informationen wird diese Nachricht ausspucken? - Welche Gefühle füttert diese Botschaft und für welchen Zweck? Richter vor Gericht gehorchen: Hören Sie auf die andere Seite.
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Anfangs hat das Internet unbegrenzten Zugang zu den Informationen der Welt versprochen. Aber seit dem Jahr 2008 erhält jeder von uns in gugloserĉado eine andere Antwort. Bei der gleichen Frage wählen die Suchmaschinen diejenigen Antworten aus, die den Interessen der Suchmaschine entsprechen. Die Suchmaschine kennt ihre Interessen mit ihren Ausgaben, ihrer Adresse, ihrem Alter, ihren Käufen, ihren politischen Meinungen und so weiter.
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Wir haben die Tendenz, im "filtrocycle" selbst zu leben, was bedeutet, dass ich nur Botschaften bekomme, die ich mag. Um mich von dieser Gefahr zu befreien, hilft es, wenn ich nach Informationen von Medien Ausschau halte. Wenn jemand gegen meine Überzeugungen spricht oder schreibt, kann ich nach Informationen über den Hintergrund dieser Meinung suchen.
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Wir wissen jetzt, dass wir durch Worte manipulativ sind. Wir wissen auch, dass In-Produktivität die Worte der verschiedenen Amerikaner wiederholen soll. Denn durch Wiederholung widersetzen wir uns nur der Darstellung dieser Worte und Gedanken in den Gehirnen, die wir nicht erweitern wollen. Das Wort "Nein", das unser Gehirn einfach vernachlässigt.
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Wir können den Raum in unserem Gehirn für friedliche Worte und Gedanken erweitern. Worüber wir sprechen, ist, dass wir unterstützen. Wir können Frieden mit friedlichen Worten unterstützen.
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Ich beende mit einem Text der Literatur der jüdischen weisheitslehre:
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Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte,
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achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen,
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achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten,
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achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter,
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achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal!
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ist im original in hebräisch
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siehe https://wiki.zum.de/wiki/Talmud
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Nimm deine Gedanken, denn sie werden Worte.
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Pass auf deine Worte auf, denn sie werden zu Werken.
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Kümmere dich um deine Taten, denn sie werden üblich.
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Kümmere dich um deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter sein.
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Kümmere dich um deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal werden.
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Unser Schicksal ist Frieden weltweit.
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Lass uns die Worte behalten, die wir benutzen.
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Alois Eder, 2.6.2017
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*translated by google am 01.09.2018 + korrekturen
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EN
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Talking about peace supports peace!
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Word boards lead our thoughts or to war or peace
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(Lecture during the German Esperanto Congress 2017 in Freiburg)
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Who of you in the room wants peace? - Everything. Who of you wants war? - No one. See, none of us wants war, everyone wants peace.
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But not everyone wants peace as we do. Do not you believe that? - If you do not believe there are people who do not want peace, I ask you: Why are weapons being produced? - You will answer: to defend us.
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See, now we are already on our theme.
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We are victims of deceit. Those who want wars to hide their intentions are not talking about war, but about defense.
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But why do some people want war? - for profit. The military production and the arms trade are lucrative, it gives a huge profit. Because weapons are expensive. Their producers earn a lot of money. The military industry has a large amount of money paid by the victims with their lives.
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No war can occur without war effort. See, in this room there is nobody who wants war. So you could think that the war campaigning with us has no chance. - But the opposite will. In fact, the armillalobio reaches its goal. Because we do not notice the propaganda's trick. The lobby of the armarigo does not wrap up for war, but only for the "defense". But now, when the fugitives fled to our country, we were amazed: why are they fleeing to us? What is the war effort that we do not notice its purpose, although we do not want wars? How do we let us cheat?
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In order to understand this task of the war effort, at present, we can use the knowledge of modern cognoscience that is based on neurology, as a result of the neutralization theory.
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Neurology is called the science that explores the brain. The science that explores languages ​​is called linguistics. The combination of both is the neutralization. How do these investigations help us to understand the campaigns of the war effort? I explain this at five steps.
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First: At the moment it is possible to observe the brain during its activation, during our thinking. Neurons are called the synaps, where the nerves are tied. While the synaps are active, the image of the brain can be seen by means of the imaginative technique. When I say for example the word "conflict", the scientist sees on the image icon, where the brain appears to be illuminated. In this way, the researcher can see what words in the brain are linked to, forming a mean bomb.
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Second: It's a well-known fact that muscle is often used to grow. Inverse muscle, which is never used, shakes up until it finally disappears. Each muscle is represented in our brain. With muscles we run for example. And by words we think. Also all words are represented in our brain. The same thing in our brain is like muscles: the space to present muscle with synaps in the brain grows through exercise and scratches by non-exercise.
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Trie: As has been said, words exist in our brain not isolated, but in context, so linked with other words. The neurological linguistics speaks of a word signing (also called a frame, an angle "frame"). If for example you hear or say the word "flower", you also think about colors, smells, maybe of summer, or of festivals, of joy and so on. The simple word of speech wakes up in my experiences gathered during my life in relation to this word. At the university professor, this happens as well as at a primary school. We all can not escape that effect of the meaning. Even if I say: Do not think of a flower, you'll think of a flower. Do not you believe? Then let's experiment: I say: Do not think of a colorful elephant now! - What happened? You thought of a colorful elephant! The word is not the brain neglected.
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Kvare: This meaning of a word, as if the surroundings or landscapes of the word, include related or linked word signs. And other words, whose meaning is not linked or related, does not exclude the meaning. Within this meaning, there are significantly related words linked to and outside that meaning are words whose meaning is not related to the word signature. Outside the meaning of the word flower, for example there are words like snow or dust or dark and so on.
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Fifth: As stated, we can not escape from the meaning of the game. If I use false words, these are words with no intended meanings, I call out false, not intended thoughts. In order to take another example: If we talk about "imposting", we inevitably think of a poor fugitive that an enemy persecutes. In the signing of the word impositioning the state is bad, because it "pursues", and the monetary is poor, because he or she must "flee". Included in the word "flight" is the meaning "poor". It is excluded that the rate is necessary for the functioning of the state. Tax is a contribution of all member states involved in jointly financing the necessary services of the state for the sake of the members.
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The state deserves empathy, the monetary rebellion, not vice versa, as the false word suggests. The coin holder is a "tax truck" or "tax relay".
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Words guide our thoughts. By words we think.
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Now we return to the words "peace" and "war". Which one of the two words we use more often? - Unfortunately the word war or words from its significance. So not openly, but hiding often speaks of war with the words "terror", "terrorists", "threatening", "defense", "security" and so forth.
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The ministry, who is involved in military and military affairs, was once called a military office. Today no longer. Why? Because we do not want war. The same "defense briefing" ministry is now called. But if we are talking about a defense statement, the impact of the meaning of the meaning of the war is still waking up in war. Why? Because defense belongs to the significance of an attack. Without an attack, no defense would be necessary.
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The frequent repetition of the word terrorists extends in our brain the representation of the "danger" meaning, although we live in one of the safest countries in the world. Those who want us to spend much more money for weapons must continue to talk about terrorists and danger. In our brains, the space for military significance is superproporcically large. Our head is filled with thoughts of "danger". The relation to the reality is lost. The arm producers are glad.
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Now the question is: Can it be the case of thinking our world without the "enemies" category?
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When the USSR collapsed, Mihail Gorbaĉof talked about the need to build a common European house. This is an image in the peace framework. Gorbaĉof had a vision of peaceful Europe. There were armies who fought against Gorbaĉof, because they did not stop thinking about a peaceful world. And there was NATO, a western "defense" pact, which, contrary to his promise, placed the border from the territory of his pact to Russia's "home".
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We could speak more pacifically in our political conversations about our world and our residents on Earth, than we are used to. We could use pacifical metaphors instead of military. Cohabitants, neighbors, associations, partners instead of strangers, enemies, rivals. Neighborhood is, for example, a word whose signaling is related. What we are talking about is growing in our brain as if it were to a giant super-dimensional "muscle", so that we can not normally go on at the end. However, we have talked about: We talk so much in terms of war, danger and defense, until we can no longer think of peace.
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How to escape the deception of the "brainbrowing" with the militarized intelligence bundles? We can learn to "brush all the messages against the skin", to use a German speech message. Learn critical questions. What are the critical questions? For example: - To who uses this information? - What other information does this message scall? - What feelings does this message feed for and for what purpose? Judge in court obedience to the rule: Listen to the other side.
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Initially, the Internet has promised unlimited access to the world's information. But since the year 2008 each of us in gugloserĉado receives another answer. At the same question the search engines select those answers that match the interests of the search engine. The search engine knows its interests with its issues, its address, its age, its purchases, their political opinions, and so on.
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We have the tendency to live in the "filtrocycle" itself, which means that I only receive messages that I like. To release me from this danger, it helps, if I'm looking for the information of media differing. If anyone speaks or writes against my convictions, I can search for information on the background of that opinion.
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We now know that through words we are manipulative. We also know that in-productivity is to repeat the words of the different-Americans. Because, by repetition, we oppose only the representation of these words and thoughts in the brains that we do not want to expand. The word "no" our brain simply neglects.
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We can expand the space in our brain for peaceful words and thoughts. What we talk about is that we support. We can support peace with peaceful words.
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I finish with a text of the literature of the Jewish wisdom strategy:
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Take ++ care of ++ your thoughts, because they will become words. Take care of your words, for they will become works. Take care of your deeds, because they will become customary. Take care of your habits, because they will become your character. Take care of your character, for it will become your fate.
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Our fate is peace worldwide. Let's keep the words we use.
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Alois Eder, 2.6.2017
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*translated by google am 01.09.2018
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2021, 18:04 Uhr



Inhaltsverzeichnis

Alois Eder

Esperanto-aktivulo kaj BAVELO-prezidanto ==


Alois Eder: Paroli pri paco apogas la pacon!

https://esperanto-bw.de/pages/posts/paroli-pri-paco-apogas-la-pacon-236.php


the-invented-language-that-found-a-second-life-online ... 240521 via esperanto-bw https://esperanto-bw.de/pages/posts/the-invented-language-that-found-a-second-life-online-241.php


Alois Eder: Sprachwandel und Sprachschöpfung

Gedanken zum Geburtstag des Esperanto am 26. Juli

Dass es Esperanto gibt, ist eine Besinnung wert.

Sprachwandel

Sprachen wandeln sich. Sie können sterben, und es können neue Sprachen entstehen. Der Motor für den Wandel der Sprachen sind die Sprachkontakte, die neue Sprachen hervorbringen. Dieser Vorgang kann sowohl durch Ausdifferenzierung einer früheren Sprache, wie bei den Töchtern des (Vulgär-)Lateins, oder umgekehrt durch Vermischung geschehen, wie bei der Entstehung des Englischen. In letzterem Fall hat das normannische Französisch das Angelsächsische der britischen Insel überlagert.

In der Evolution des Menschen muss man unterscheiden zwischen der biologischen und der kulturellen Evolution. Die menschliche Sprache hat an beiden Entwicklungen teil. Wäre nicht der Kehlkopf des homo sapiens tiefer gesunken als er noch beim Australopithecus gelagert war, könnte der Mensch nicht seine differenzierten Laute artikulieren. Wäre sein Gehirn nicht imstande, in Symbolen zu denken, könnte er nicht seinen Lauten Bedeutung zuordnen.

Während die biologische Anlage den Menschen zum Sprechen befähigt, sind die konkreten Sprachen eine kulturelle Schöpfung der entsprechenden Gemeinschaft. Dass Sprachwandel in langen Zeiträumen fast unbemerkt geschieht, lässt uns leicht vergessen, wie der Mensch ständig in die Gestaltung seiner Sprache eingreift.

Sprachschöpfung

Eine Sonderform der Sprachgestaltung ist die bewusste Erfindung einer neuen Sprache, wie zum Beispiel des Esperanto. Esperanto wird heute von verstreut lebenden Menschen in allen Kontinenten gesprochen, seine Sprecher besitzen ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Sprache Esperanto ist aus einem Buch hervorgegangen, das am 26. Juli 1887 in Warschau veröffentlicht wurde. Dieses enthielt die Grundstruktur der neuen Sprache, beschrieben zuerst auf Russisch und dann nacheinander in Ausgaben auf Polnisch, Deutsch, Französisch und Englisch.

Sprachimperien

Das war zu einer Zeit, als der europäische Imperialismus seinem Höhepunkt zutrieb und zur Eroberung der noch nicht kolonisierten Teile der Welt ansetzte. Und jede Kolonie sollte selbstverständlich die Sprache des jeweiligen Eroberers übernehmen. Die Konferenz zur Aufteilung Afrikas unter die europäischen Mächte fand 1884/85 in der deutschen Reichshauptstadt Berlin statt.

Wirtschaftsimperien waren und sind auch Sprachimperien. Das britische Weltreich ging als Sieger aus der Konkurrenz um diese Vorherrschaft hervor. In der Folge des Streits um die Weltmacht zerlegten sich wenige Jahrzehnte später die europäischen Imperien in zwei aufeinander folgenden Weltkriegen gegenseitig. Die durch diese Katastrophe angestoßene Entkolonialisierung blieb jedoch bis heute unvollständig.

Kultur der Verständigung

Zum Selbstverständnis der Esperantosprecher gehört im Gegensatz zum kolonialen Denken das Ja zur Solidarität aller Nationen der Welt. Eine Politik des Ausgleichs, nicht der Herrschaft, ist die Grundlage des Zusammenlebens auf der einen Welt. Ausgleich kommt nicht von selbst, er braucht die bewusste Anstrengung für die Verständigung von Mensch zu Mensch. Vertrauensbildende Maßnahmen sind wirksamer als Drohgebärden, die leicht eine Spirale der Gewalt in Gang setzen.

Probleme des Zusammenlebens durch Gewalt lösen zu wollen, ist wie eine ansteckende Krankheit. Gewalt erzeugt Gewalt. Der Waffenhandel ist heute das größte Krebsübel der Menschheit. Wie kommen wir aus der Haltung heraus, auf Waffengewalt statt auf Verständigung zu setzen?

Verständigung schafft Sicherheit

Nicht die Gewalt schafft Sicherheit, sondern das Kennenlernen der anderen. Das Wissen um ihre Bedürfnisse baut die Angst ab und zeigt Wege für sinnvolle Lösungen. Sich für die anderen zu interessieren macht Fremde zu Bekannten. Esperantosprecher interessieren sich in der Regel mehr für fremde Sprachen als der Durchschnittbürger. Schon wenige Sätze in einer fremden Sprache sagen zu können oder zu verstehen, macht den betreffenden Fremden weniger fremd. Esperanto hat das Potenzial, Begegnungsbrücke zu sein.

Die Unvernunft nationaler Populismen ist heute vielerorts zu beklagen. Denkende Menschen halten solche rückwärtsgewandte Kurzsichtigkeit für brandgefährlich. Aktive Esperantosprecher wenden sich gegen Abgrenzung und nationalen Egoismus. Die Philosophie, die hinter Esperanto steht, kann man prägnant so zusammenfassen: Wir alle sind Menschen.

Schöpferischer Wandel

Esperanto ist eine Kulturschöpfung, die dem Wandel dient. Der Wandel von der Konfrontation zur Begegnung ist nicht nur eine politische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das koloniale Denken steckt noch tief in unseren Anschauungen drin. Es kommt im Verhalten der politisch Mächtigeren gegenüber den politisch Schwächeren allenthalben zum Ausdruck. Um die Arroganz der Macht zu überwinden, braucht es unsere bewusste Verständigungsarbeit. Die ist nur möglich durch Verständigungswillen.

via bavelo-aktuell in 2016

Valarija Sipos / Ulrich Schneider: Glauben Sie nicht alles, was Sie denken

https://books.google.de/books?id=6ssSDgAAQBAJ&hl=de&source=gbs_navlinks_s ... incl. Leseprobe


Sie hatten in den vergangenen 24 Stunden mehrere Tausend Gedanken. Die meisten davon sind schon wieder verschwunden, ohne dass Sie sich an sie erinnern können. Manche Gedanken lösten bei Ihnen Freude oder Hoffnung aus, andere quälten Sie möglicherweise. Wenn Sie jetzt annehmen, dass diese Gedanken Sie als Person ausmachen, dann liegen Sie definitiv falsch! Und wenn Sie annehmen, dass das, was da denkt, nämlich Ihr Gehirn, ausschließlich in Ihrem persönlichen Interesse arbeitet, dann wird es wirklich gefährlich. Denn Ihr Gehirn ist nicht Ihr Freund! Natürlich ist es auch nicht ausschließlich Ihr Feind. Aber es ist ein Werkzeug, dessen Anwendung Gefahren und Risiken birgt. Wenn Sie diese Nebenwirkungen nicht beachten, können Sie sich unglücklich machen. Das informative und fundierte Sachbuch beschreibt kurzweilig, wie Sie mit dem richtigen Wissen über die Risiken und Nebenwirkungen Ihres Gehirns gezielt Ihre psychische Gesundheit fördern können. Die Autoren vermitteln konkrete Anleitungen, die auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung und klinischen Psychologie basieren. Mit vielen Fallbeispielen!


Dr. Dipl.-Psych. Valerija Sipos ist Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Zurzeit ist sie als Leitende Psychologin in der Erwachsenenpsychiatrie am Helios Hanseklinikum Stralsund tätig. Prof.

Dr. Ulrich Schweiger ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin. Zurzeit ist er als Chefarzt am Helios Hanseklinikum Stralsund tätig.


in Esperanto übersetzt von Alois Eder

KAVA-PECH, 2020


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En el cielo y en la tierra Con el Sol y las estrellas En el cielo y en la tierra La lunita y las estrellas

Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Vuela vuela aguilita Vuela vuela condorcito Vuelan libres por nosotros Cuidan, miran, todo, todo

Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

En el cielo y en la tierra Con el Sol y las estrellas En el cielo y en la tierra La lunita y las estrellas

Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Vuela vuela aguilita Vuela vuela condorcito Vuelan libres por nosotros Cuidan, miran, todo, todo

Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

En el cielo y en la tierra Con el Sol y las estrellas En el cielo y en la tierra La lunita y las estrellas

Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Vuela vuela aguilita Vuela vuela condorcito Vuelan libres por nosotros Cuidan, miran, todo, todo

Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro Siento el fuego dentro dentro Siento el fuego aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro

Pachamama en este fuego Pachamama aquí te encuentro




Au ciel et sur terre Avec le soleil et les étoiles Au ciel et sur terre La lune et les étoiles

Je sens le feu à l'intérieur Je sens le feu ici je te trouve Je sens le feu à l'intérieur Je sens le feu ici je te trouve

Pachamama dans ce feu Pachamama ici je te trouve

Pachamama dans ce feu Pachamama ici je te trouve

Vole vole petit aigle Vole vole condorcito Ils volent gratuitement pour nous Ils s'occupent, ils surveillent, tout, tout

Je sens le feu à l'intérieur Je sens le feu ici je te trouve Je sens le feu à l'intérieur Je sens le feu ici je te trouve

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