BAK

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(== BBK == ab oktober)
(==2023== Rechte Angriffe auf Bücher – und wie wir darauf reagieren können Moderation: Michaela Jobb (Leiterin der Die Bibliothek Wirtschaft & Management, TU Berlin) Teilnehmende: Katja Selmikeit (U)
 
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== AKI-termine zum BAK ==
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==BAK==
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041 26.06.[[1969]]
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Berliner Arbeitskreis Information==
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de
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incl. Linklisten. zB
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de/berlin_links/ddr.html
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incl. BAK mailing list
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http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak
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incl. BAK-Jobliste ==
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http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak_jobinfo
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Der Berliner Arbeitskreis Information (BAK) ist eine 1964 gegründete Fachgemeinschaft von Information Professionals, Bibliothekaren und Archivaren mit derzeit 270 Mitgliedern. Mit Fachbesichtigungen, Vorträgen und Diskussionsterminen sowie mit Mailinglisten zu Veranstaltungen und Stellenangeboten trägt er zur Vernetzung der Informationsbranche in Berlin bei. Gleichzeitig gibt der BAK das IuD-Branchenbuch "Fachinformation in Berlin" heraus.
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Berliner Arbeitskreis Information (BAK)
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c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin
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Fasanenstr. 88
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10623 Berlin
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Telefon: 0179-797 11 46
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E-Mail: bak@ub.tu-berlin.de
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http://bak-information.de
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s.a. http://www.bb-wa.de/35-archiv/aktuelles/734-neue-mitarbeiterin-frau-ester-ziegler.html ... gratulation! k.
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AKI-termin zum BAK in 1969==
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041 26.06.[[1969]]===
Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation -
Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation -
Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten [[BAK]]
Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten [[BAK]]
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== BAK ==
 
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Der BAK Information ist ein Zusammenschluss von informationsvermittelnden Einrichtungen und Informationsfachleuten in Berlin und gleichzeitig regionaler Partner der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Er dient dem Ziel der besseren Vernetzung der Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen dieses breiten und in ständiger Bewegung befindlichen Sektors der Gesellschaft. Der BAK Information möchte ein regionales Bindeglied zwischen den Dokumentationen, Bibliotheken, Archiven und anderen informationsvermittelnden Einrichtungen Berlins sein.
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Die Verständigung darüber, welche Entwicklung dieser Sektor nimmt, ist uns ein ebenso wichtiges Anliegen wie die Frage, wie wir als Information Professionals die spezifischen Themen und Anliegen unserer Profession und der uns umgebenden Informationsgesellschaft begleiten und befördern können.  
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Mit ihren hochwertigen Kunstrepliken ist die Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin die weltweit größte ihrer Art. Nahezu 7000 unterschiedliche Abformungen von Originalkunstwerken aller Zeitepochen und Weltkulturen zählen zum Bestand unseres Hauses.  
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Der BAK Information freut sich über neue Mitglieder. Er steht allen Informationsfachleuten und informationsvermittelnden Einrichtungen, die sich unseren Zielen verbunden fühlen, offen.
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Berliner Arbeitskreis Information ([[BAK]])
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==2023==
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de
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incl. einiger umfangreicher Linklisten. zB
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de/berlin_links/ddr.html
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bak mailing list
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Rechte Angriffe auf Bücher – und wie wir darauf reagieren können
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http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak
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Moderation: Michaela Jobb (Leiterin der Die Bibliothek Wirtschaft & Management, TU Berlin)
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neuer vorstand in 2014==
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Teilnehmende: Katja Selmikeit (Universitätsbibliothek der TU Berlin), Boryano Rickum, Christian Meskó (Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg), Judith Heinmüller (MBR – Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin), Michael Kohlstruck (ZfA – Zentrum für Antisemitismusforschung)
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Schmierereien und Kommentare mit schwarzem Filzstift, herausgerissene Seiten, zerstörte Einbände: Immer wieder kommt es in Bibliotheken vor, dass Bücher, die sich kritisch mit Rechtsextremismus auseinandersetzen oder politisch linke Positionen vertreten, mutwillig beschädigt werden.
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Digital Humanities - neue Informationsinfrastrukturen?===
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Wie können wir als Bibliothekar*innen auf solche Angriffe von rechts reagieren, wie Haltung zeigen? Was können Strategien, Aktionen, Impulse sein?
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Suchverfahren
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Darüber möchten wir in kurzen Vorträgen und einer anschließenden Diskussionsrunde mit Kolleg*innen, Autor*innen und Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen gegen Rechtsextremismus ins Gespräch kommen.
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Text Mining und Sprachverarbeitung
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Geographische Informationssysteme
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Fachspezifische Datenbanken
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Fachinformation
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digitale Bildverarbeitung
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Korpuslinguistik
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Digitale Edition
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Langzeitarchivierung
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kommt Ihnen als Informationsfachmann oder -frau einiges davon bekannt vor?
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Das sind die Kernaufgaben, die die Wikipedia den Digital Humanities (als computergestützten Geisteswissenschaften) zuweist.
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Mitte März stand der 5. Potsdamer  I-Science-Tag unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science.
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Professor Stephan Büttner, der dieses Event an der FH Potsdam organisiert hat, resumiert die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet.
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Datum
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Die Kurzvorträge und Diskussion finden am Donnerstag, den 29. Juni 2023 um 19:00 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt. Es handelt sich um eine hybride Veranstaltung. Gäste, die nicht Vorort sein können, erhalten den Link zur Veranstaltung am 28.06.2023.
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18.06.2014
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Referent
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Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen mit der Vortragenden zu diskutieren und zwar im italienischen Restaurant Latino in der Uhlandstraße 4. Dort wird ab 20:30 Uhr ein Tisch reserviert sein. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie in das Lokal mitkommen.
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Prof. Dr. Stephan Büttner, Fachhochschule Potsdam
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Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich trotzdem telefonisch (030-755 183 66) oder per Mail (bak@ub.tu-berlin.de) an.
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1. BAK-stammtisch am 13.03.2014===
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Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
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Mit freundlichen Grüßen
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Tania Estler-Ziegler
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(Vorstandsvorsitzende)
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Suzanne Vega ...
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Berliner Arbeitskreis Information (BAK)
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https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/MpJk8ibocdq
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c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin
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Fasanenstr. 88
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10623 Berlin
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http://bak-information.de/
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Berliner Arbeitskreis Information (BAK)
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c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de
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== Werkbundarchiv - Museum der Dinge ==
 
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http://www.museumderdinge.de/
 
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http://www.werkbund-berlin.de/
 
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Oranienstr. 25, 10999 Berlin
 
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Das Werkbundarchiv, Museum der Alltagskultur des 20. Jahrhunderts - 1973 als gemeinnütziger Verein gegründet - erforscht und dokumentiert die Geschichte des 1907 gegründeten Deutschen Werkbundes und die Geschichte der Alltagskultur des 20. Jahrhunderts. Es umfasst u.a. eine DDR-Sammlung. Der Sammlungsbereich ist kontrapunktisch zu den Bereichen angelegt, die die westliche Produktkultur der Nachkriegszeit repräsentieren. Es bieten sich interessante Vergleichsbeispiele im Bereich der Designentwicklung und Warenästhetik. Die Sammlung umfasst alltägliche Gebrauchsgüter (Haushalt, Spielzeug, Büro) und Objekte zur politischen Kultur der DDR.
 
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==Fachinformation in Berlin ==
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==2020==
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ist eine nichtkommerzielle Datenbank über Informationsanbieter und deren Informationsdienstleistungen und Datenbanken in der Region Berlin. Sie umfasst sowohl Angebote von Firmen als auch von öffentlich-rechtlichen und sonstigen Einrichtungen.
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Das zugrundeliegende Verzeichnis wurde erstmals 1980 veröffentlicht. Seit 1996 steht es online im Netz. Die letzte Printversion erschien 2001.
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Die neue Version seit Herbst 2007 in Typo3 basiert auf der früheren Version sowie den seitherigen Rückmeldungen.
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Korrekturwünsche können jederzeit der Geschäftsstelle des BAK Information gemeldet werden.
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Für Neueintragungen von Informationsdiensten aus Berlin benutzen Sie bitte die Fragebögen zu Institutionen und Datenbanken und senden diese ebenfalls an die Geschäftsstelle. Die Eintragung ist kostenlos; es besteht jedoch kein Anspruch darauf.
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==auwin.de ==
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===Smart libraries - 20.08.2020 - digital only ===
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Beschaffung außenwirtschaftlicher Information für mittelständische Unternehmen
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Berliner Arbeitskreis Information (BAK)
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Vortrag mit Online-Vorführung
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c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin
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Seit seiner Gründung im Jahr 2003 bietet der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA siehe www.bwa-deutschland.de) seinen Mitgliedern den „Rechercheservice Außenwirtschaft“ an. Schwerpunktmäßig wird hierbei nach neuen, internationalen Geschäftspartnern, Ausschreibungen und Marktinformationen gesucht.   Durch die Kombination folgender Instrumente unterscheidet sich dieser Service von der Arbeit anderer Institutionen / Informationsanbieter:
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de
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    * Link-Verzeichnis www.auwin.de
 
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    * (darin integriert) Kombination verschiedener, auch landesspezifischer Suchmaschinen
 
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    * Nutzung sowohl öffentlich rechtlicher, als auch privater Informationsanbieter
 
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    * Nutzung von Offline-Produkten (insbesondere von Botschaften und internationalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften)
 
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Über den Rechercheservice hinaus geht es in der Diskussion um das Verhältnis dieses Angebots zu anderen Instrumenten der Außenwirtschaftsförderung und um die hier bestehenden Wechselwirkungen.
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===Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit - 27.02.2020 ===
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Bundesgeschäftsstelle des BWA
 
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Ludwig-Erhard-Haus (4. Etage), Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
 
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Prof. Frauke Schade:
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stellen in berlin ==
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Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit
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- Einige Kommunikationstricks, um die Bekanntheit zu steigern und das Image zu profilieren
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Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit ist für Bibliotheken und Informationseinrichtungen ein herausforderndes Feld: Dienstleistungen und Angebote sind komplex und weitgehend nicht sichtbar. Darüber hinaus verfügen Einrichtungen und Abteilungen über keine exorbitanten Marketing-Budgets und müssen Öffentlichkeitsarbeit häufig nebenbei leisten. Wie kann erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit dennoch gelingen?
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In ihrem Vortrag wird Prof. Frauke Schade praktikable und grundlegende PR-Instrumente vorstellen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen Flagge zeigen können, um ihr Image zu profilieren und die Bekanntheit ihrer Angebote zu steigern.
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Vortrag und Diskussion finden am Donnerstag, den 27. Februar 2020 um 18:30 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt.
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Berlin, Robert Koch-Institut, Zentrum für Krebsregisterdaten, www.rki.de
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Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen mit der Vortragenden zu diskutieren und zwar in der Filmbühne am Steinplatz in der Hardenbergstraße 12. Dort wird ab 20:15 Uhr ein Tisch reserviert sein.
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PMG
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Berliner Arbeitskreis Information (BAK)
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c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de
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Projektreferent/in Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit ===
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==2019==
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- Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., Berlin http://jobs.zeit.de/
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=="Krieg und Frieden - Frauen im Generationendialog"==
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===Erfahrungen mit dem humanoiden Roboter Pepper ===
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Positionen - Handlungsoptionen - Zukunftsperspektiven
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22.-24.10.2010
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AZK Königswinter (bei Bonn)
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www.frauennetzwerk-fuer-frieden.de
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in der Hochschulbibliothek der TH Wildau===
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== BBK ==
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28. Mai 2019
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17:00 Uhr
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Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium===
 
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(BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
 
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https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk
 
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http://www.ibi.hu-berlin.de/institut/veranstaltungen/bbk
 
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In der Hochschulbibliothek der TH Wildau ist der humanoide Roboter, genannt „Wilma“, seit 2018 erfolgreich im Einsatz. Er kann Bibliotheksführungen durchführen und Fragen der Nutzer beantworten. Nachdem Dr. Frank Seeliger, Leiter der Hochschulbibliothek, im vergangenen Jahr in einem Vortrag über die Möglichkeiten und aktuellen Entwicklungen des Robotereinsatzes in der Bibliothek der TH Wildau berichtet hat, besteht nun das Angebot, diesen Roboter im Einsatz zu erleben. Die MitarbeiterInnen werden über ihre Erfahrungen mit dieser neuen „Kollegin“ berichten.
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==2014==
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==2018==
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===14.10. It's not all doom and gloom: ===
 
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Wie Bibliotheken mit dem demografischen Wandel umgehen Petra Klug; Guido Jansen
 
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Bertelsmann Stiftung; Deutscher Bibliotheksverband
 
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===21.10. Das TIB AV-Portal ===
 
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- Innovative Such- und Analysewerkzeuge für wissenschaftliche Filme aus Naturwissenschaft und Technik Lars Gottschalk
 
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Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover
 
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===28.10. Ein doppelter Boden für E-Ressourcen ===
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===AGATE-Portal===
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- das DFG-Projekt NatHosting
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, das am 11.06.18 beim Akademientag „Geisteswissenschaften 3.0“ – der Gemeinschaftsveranstaltung der acht deutschen Wissenschaftsakademien – vorgestellt wird, finden sich die derzeit laufenden Forschungsprojekte aus dem Akademienprogramm, dem gemeinsamen Forschungsprogramm der Akademien, in deutscher und englischer Sprache. Der reiche Wissensschatz geisteswissenschaftlicher Forschungsthemen und Fragestellungen, der in den Akademien erarbeitet wird, ist nun ebenso wie die dazugehörigen Methoden und Forschungswerkzeuge erstmals einheitlich klassifiziert und über das gemeinsame Forschungsinformationssystem der Akademienunion „AGATE – A European Science Academies Gateway for the Humanities and Social Sciences“ online recherchierbar. Das von Bund und Ländern gemeinsam finanzierte Akademienprogramm ist das größte geisteswissenschaftliche Forschungsprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland und wird von der Akademienunion koordiniert. Die Grundlage für das Portal lieferten die Ergebnisse von zwei in den Jahren 2013 bis 2017 durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und von der Akademienunion durchgeführte Projekte, in denen zunächst eine Bestandsaufnahme und Analyse der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung an den europäischen Wissenschaftsakademien erstellt und im Anschluss ein Konzept für eine paneuropäische digitale Infrastruktur erarbeitet wurde.
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Hildegard Schäffler; Prof. Michael Seadle, PhD
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Bayerische Staatsbibliothek (BSB), München; IBI
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===04.11. The road to REF2014, ===
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https://www.akademienunion.de/forschung/akademienprogramm//
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the UK's review of research "informed by" citation metrics Jenny Delasalle
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Freelance information professional
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===11.11. Halloween-Lecture: ===
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161118 via neuigkeiten
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Frankenstein als Leser Prof. Dr. Eric Steinhauer
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UB der FernUniversität Hagen
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===25.11. Websitegestaltung ===
 
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Martin Blenkle
 
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Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen
 
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===02.12. Der Journalist und die Recherche im 21. Jahrhundert ===
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===07.06. - Fake News – vom Perspektivenwechsel der Gatekeeper lernen===
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- wie soziale Netzwerke und Suchmaschinen die Informationsquellen verändert haben Isabel Nix
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IBI
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===09.12. Books gone wild ===
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7. Juni 2018, 18:00 Uhr
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- wie wir wissenschaftliche Bücher offen, kollaborativ und kontinuierlich schreiben Lambert Heller; Kaja Scheliga
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Universitätsbibliothek der TU
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Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover; Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG)
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Vortragender: Stefan Zillich
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===16.12. Computergestütztes Lernen ===
 
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Prof. Niels Pinkwart
 
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Institut für Informatik, HU Berlin
 
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Information Overload, Algorithmen in der Black Box, gezielte Desinformation … oft merken wir es gar nicht: der Umgang mit Information wird zunehmend riskant und unsicher. Geschickt platziert beeinflussen Lügen und Halbwahrheiten unsere Wahrnehmung und Entscheidungen, sowohl bei geschäftlichen als auch bei gesellschaftlichen Anlässen.
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==2015==
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Stefan Zillich ist Information Specialist und fasst in seinem Referat für den BAK Information Beobachtungen und Ideen beim Umgang mit Information und Content zusammen. Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen empfiehlt er: „Damit wir beim Umgang mit Information weiterhin selbstbestimmt, verantwortlich und zielgerichtet entscheiden und handeln, ist ein Perspektivenwechsel notwendig. Die Rolle des Gatekeepers und dessen Know-how und Methoden bieten praxisnahe Ansätze.“ Das Ziel: Transparenz und Verantwortung beim Umgang mit Information. Dazu entwickelt Stefan Zillich vor dem Hintergrund seiner beruflichen Praxis Handlungsempfehlungen für den beruflichen und privaten Alltag. Sie haben Gelegenheit, sich in fachlicher Runde über Ihre Fragen und eigene Beobachtungen auszutauschen.
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===13.01. Blended Library ===
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Zum Referenten: Stefan Zillich ist Information Specialist in Berlin. Unter dem Label re:Quest berät und trainiert er seine Kunden in Wirtschaft und Kultur bei der Optimierung ihres Umgangs mit Information und Wissen. Dabei unterstützt er mit dem 3-Schritte-Programm ‚Content/ Redaktion/ Konzept’ und durch passgenauen Research & Analysis. Mit Fokus auf das Thema Informationskompetenz bietet er Spezial-Trainings für Einsteiger und Fortgeschrittene. Seine Erfahrung gewann er als Information Research Analyst und Bereichsleiter in internationalen Beratungsunternehmen. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI). Für die Gesellschaft für Wissensmanagement gibt er als Herausgeber und Redakteur seit 10 Jahren den gfwm newsletter und das fachliche Magazin gfwm THEMEN heraus. (http://www.stz-info.de/)
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Roman Rädle
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UB der Universität Konstanz
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===20.01. Vorbei die Zeiten von Gebrauchsanweisungen für Bibliotheksportale ===
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Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen bei einem Snack und Getränken mit dem Vortragenden zu diskutieren.
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– Nutzerbeteiligung und Co-Design am Beispiel des neuen KOBV-Portals Nicole Quitzsch
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Zuse-Institut Berlin
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===27.01. Vom IBI in die Selbständigkeit ===
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http://bak-information.de/
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Dr. Nathalie Mertes; Phillip Tettenborn
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Mertes Information Competencies (MERINCOS); Gründungsservice der HU
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===03.02. Belegungsplanung leicht gemacht! ===
 
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Softwaregestütztes dynamisches Bestandsmanagement für das Integrationsprojekt 24in1 Michael Franke-Maier; Claudia Schneider
 
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UB der Freien Universität Berlin
 
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==2017==
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==2013 – Febr. 2014==
 
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=== museum-digital: Ein Werkstattbericht - 07.12. ===
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07.01. ===
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Seit 2009 wird die Plattform www.museum-digital.de von Museen entwickelt. Absicht des Vorhabens ist es einen Weg zu ebnen, der es allen Museen ermöglicht auf einfache Weise hochwertige und korrekte Informationen zu ihren Objekten kollektiv im  Internet zu veröffentlichen.
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Partizipation durch Fragebögen. Die Einbeziehung des bibliothekarischen Umfeldes in den Strategiefindungsprozess der Staatsbibliothek zu Berlin
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Barbara Schneider-Kempf
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Staatsbibliothek zu Berlin
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14.01. ===
 
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Cloudbasierte Bibliothekssysteme und die Zukunft der Verbünde
 
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Dr. Andreas Degkwitz
 
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Leiter der UB HU Berlin
 
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21.01. ===
 
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Verleihung des Deutschen "Library HiTech"-Preises 2013 und Vortrag "Die Deutsche Digitale Bibliothek als offene Kulturplattform"
 
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Uwe Müller
 
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Deutsche Nationalbibliothek
 
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28.01. ===
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===Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation===
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Extreme Open Access – scholarly publication as a public infrastructure
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Laurent Romary
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INRIA Institut National de Recherche en Informatique et en Automatique, Frankreich, und HU
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04.02. ===
 
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Die IFLA bei der WIPO: Einsatz für ein wissenschafts- und bibliotheksfreundliches Copyright
 
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Armin Talke
 
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Staatsbibliothek zu Berlin und IFLA Committee on Copyright and other Legal Matters
 
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Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertretende Leiterin des Instituts für Museumsforschung) und Axel Ermert (Mitarbeiter Museumsdokumentation und EU-Projekte) sprechen zum Thema
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„Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation“
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15.10.
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Die Abteilung "Museumsdokumentation" des Instituts für Museumsforschung (IfM) der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SMB/PK) hat zwei große Aufgabenbereiche, die von den beiden Vortragenden vorgestellt werden:
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Die GRÜNE Bibliothek – Ökologische Nachhaltigkeit bei Planung, Bau und
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Management. Bericht über ein Publikationsprojekt und seine Ziele
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Im Bereich "Dokumentation der Institutionen" werden die ca. 6.800 öffentlichen und privaten Museen in einer Datenbank erfasst, deren Daten die Basis für die jährliche Gesamtstatistik der deutschen Museen mit Angaben zu Besuchen, Ausstellungen und weiteren relevanten statistischen Daten bilden.
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Dr. Petra Hauke, Dr. Klaus-Ulrich Werner, Karen Latimer, OBE/MA/Dip
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LIS, Michael Triska
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Der zweite Bereich ist die "Objektdokumentation". Hier geht es darum, die Entwicklung und den Einsatz von relevanten Standards für Dokumentation von Museumsobjekten, Sammlungsmanagement, Einsatz von Datenbanken sowie (Weiter-) Entwicklung und Vernetzung von Museumsvokabularen sowie um Standards für die digitale Präsentation und Publikation von Objektinformationen im Internet.
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IBI, FU, Queen’s University (Belfast, Northern Ireland)
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Diese Aufgaben können nur in Abstimmung mit verschiedenen anderen Institutionen wahrgenommen werden. Darum wird sich ein Teil des Vortrages mit der Zusammenarbeit des IfM mit Betreuungseinrichtungen für Museen in den Bundesländern, dem deutsche Museumsbund DMB und ICOM-Deutschland beschäftigen. Ebenfalls bedeutsam sind die Kooperationen mit den Hochschulen/Universitäten, die in Deutschland grundständige oder Aufbau-Studiengänge bzw. Weiterbildungen zur „Museologie / Museumskunde“ anbieten sowie der fachliche Kontakt mit Einrichtungen im Ausland sowie im Rahmen vielfältiger EU-Projekte.
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22.10.
+
===Hybrid-Erschließung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum ===
-
Relationsextraktion aus Artikelvolltexten der Wikipedia: wiki2rdf und
+
-
darüber hinaus  Alexander Meyer
+
-
INRIA Institut National de Recherche en Informatique et en
+
-
Automatique, Frankreich, und HU
+
 +
- Wie erschließt man Archivgut, Museumsobjekte und Buchbestände mit [[RDA]] in einer Datenbank? - 26.01.2017 ===
-
29.10.
+
Mathias Manecke ist im Deutschen Buch- und Schriftmuseum (DBSM) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) für die Organisation der Erschließung und für das Datenmanagement verantwortlich. In dieser Eigenschaft beschäftigt er sich seit Jahren mit der Integration bibliothekarischer, archivalischer und museologischer Erschließung in einem System.
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Gemeinsam mehr erreichen: Citizen Science und Crowdsourcing in
+
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Wissenschaft und Wirtschaft
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Elisa Herrmannn
+
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ZLB Zentral- und Landesbibliothek Berlin
+
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Seit ca. einem Jahr werden alle Ressourcen des DBSM unabhängig davon, ob es sich um Publikationen handelt oder nicht, im zentralen Nachweissystem der DNB erfasst. Die Erschließung richtet sich nach dem neuen Regelwerk für die Bibliotheken, den RDA (Resource Description and Access) und wird durch museologische und archivalische Erschließungselemente ergänzt.
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05.11.
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Die Erfahrungen mit dieser „Hybrid-Erschließung“ werden im Vortrag thematisiert.
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Halloween Lecture: Im Beinhaus des Geistes – friedhofs- und
+
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bestattungsrechtliche Fragestellungen im Bibliothekswesen
+
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Dr. Eric Steinhauer
+
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UB Hagen
+
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==2016==
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12.11.
 
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Wie Preprints die wissenschaftliche Kommunikation beschleunigen – eine
 
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bibliometrische Studie  Valeria Aman
 
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IfQ Institut für Forschungsinformation und Qualitässicherung
 
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===Archiv der Akademie der Künste - 07. Juni 2016 ===
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Mit 1.200 Einzelarchiven, die 12.000 laufende Regalmeter mit weitgehend unikalem Schriftgut füllen, 25.000 großformatigen Blättern Theatergrafik, 55.000 Bauplänen und 2.000.000 Fotografien, einer Kunstsammlung von 65.000 und der Plakatsammlung mit 40.000 Objekten sowie ihrer Bibliothek mit 550.000 Bestandseinheiten zählt das Archiv der Akademie der Künste zu den bedeutendsten Kunstarchiven der Moderne im deutschen Sprachraum.
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In den verschiedenen Archivabteilungen (Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film- und Medienkunst) finden sich Vor- und Nachlässe von unzähligen prominenten Künstlern, die hier im Einzelnen aufzuzählen, jeglichen Rahmen sprengen würden.
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Werner Heegewaldt – Direktor des Archivs - wird uns während der Führung die Aufgaben des Akademiearchivs erläutern, einen Einblick in die verschiedenen Bestände des Archivs geben und über aktuelle Entwicklungen/Projekte berichten.
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== 2013==
+
===Besuch der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte - 05.04.===
-
im Berliner
+
Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, Boltzmannstraße 22, 14195 Berlin-Dahlem
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Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquium (BBK) mit einem Vortrag zum Thema
+
http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de/content/Kontakt
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"Integrierte Virtuelle Forschungsumgebungen am Beispiel eSciDoc in der
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Max-Planck-Gesellschaft" von Malte Dreyer.
+
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Es folgen weitere Vorträge von deutschen und internationalen Experten zu
+
Gegründet 1994, befindet sich das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG)
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einem breiten Themenspektrum – vom interaktiven Patentretrieval über
+
seit 2006 mit seiner Forschungsbibliothek in dem eigens dafür entworfenen Gebäude in der
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Ontologiedesign für die Metaforschung bis zum Stand der Implementierung von
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Boltzmannstraße 22 in Berlin-Dahlem. Als Instituts- und Forschungsbibliothek ist die Bibliothek
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[[RDA]].
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nicht öffentlich zugänglich sondern orientiert sich mit ihren Services an den Bedürfnissen
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der WissenschaflerInnen im Haus und ihren weltweit forschenden Kooperationspartnern.
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16. April 2013:
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Der gedruckte Bestand der Sammlung umfasst derzeit ca. 75.000 Medieneinheiten und ca. 100
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"Neue Arbeitsfelder in Bibliotheken": Eine Diskussion von KollegInnen aus
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laufende Zeitschriften, die über eine systematische Freihandaufstellung und über einen
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der Praxis, FaMis und Studierenden des IBI über zukünftige Aufgaben und
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elektronischen Katalog recherchierbar sind. Dazu kommen etwa 650.000 Ebooks und 35.000
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Perspektiven in Bibliotheken und Informationseinrichtungen (Kooperation mit
+
elektronische Zeitschriften, die zentral für alle MPIs von der Max Planck Digital Library
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der BIB Landesgruppe Berlin, Moderation: Frank Redies)
+
lizenziert werden. Ein weiterer Teil des Bestands sind die etwa 10.000 Achivalien - meistenteils
 +
Nachlässe von Physikern aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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14. Mai 2013:
+
Der Sammelschwerpunkt der Bibliothek des MPIWG liegt auf für die Wissenschaftsgeschichte
-
"Wie sieht die Bibliothek von morgen aus und sind unsere jetzigen
+
relevanten Quellen und der damit korrespondierenden Forschungsliteratur. Eine Besonderheit
-
Bibliotheks-Neubauten darauf vorbereitet? Eine Zukunftsvision für 2023" mit
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der Sammlung sind die etwa 3.000 Rara-Bände, erschienen zwischen 1500 und 1800, vor allem
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Dr. Jonas Fansa, Prof. Dr. Ulrich Naumann, Dr. Dorothea Sommer und Dr.
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aus den Gebieten der Geschichte der Mechanik, der Mathematik, der Botanik und der Medizin.
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Klaus-Ulrich Werner. (Moderation: Prof. Michael Seadle; Ort: Grimm-Zentrum
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Über die Hälfte dieses Bestandes wurde bereits digitalisiert und steht über das am MPIWG
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der HU Berlin).
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angesiedelte Portal ECHO frei im Internet zur Nutzung bereit."
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http://www.ibi.hu-berlin.de/bbk
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Frau Chen, die Leiterin der Bibliothek, wird die Besucher in die Besonderheiten der Bibliothek
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und die am MPIWG entwickelten Bibliotheksservices einführen und anschließend gemeinsam mit ihnen
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die Bibliothek mit ihrer Sammlung vor Ort besichtigen.
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==old stuff==
 
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24.04.
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===Daten ohne sicheren Hafen ===
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Objekte in Transition Konzepte einer Plattform für die Deutsche
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wie verändert die EuGH-Entscheidung zu Safe Harbor die Arbeitsgrundlagen von Informationsvermittlern? ==
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Digitale Bibliothek
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Referent: Dr. Kai Stalmann (Fraunhofer IAIS, Technische Leitung DDB)
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Den Vortrag hält Paul Voigt, der Fachanwalt für Informationstechnologierecht
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ist und über ausgewiesene Expertise im IT-Vertragsrecht und im Datenschutzrecht verfügt.
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Seine Mandate haben meist einen internationalen Bezug und er betreut häufig Mandanten
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aus Übersee bei ihrem Markteintritt in Europa. Paul Voigt veröffentlicht regelmäßig
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zu einer Vielzahl von technologieorientierten Themen in allen wichtigen deutschen
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Fachzeitschriften, hält regelmäßig Vorträge zu Technologiefragen, vor allem zum Datenschutz,
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und ist Mitherausgeber des Standardwerks „Konzerndatenschutz‟.
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08.05.
 
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The Discipline of Organizing
 
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Referent: Robert J. Glushko (School of Information, University of
 
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California, Berkeley)
 
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15.05.
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===Von der Suchmaschine TecFinder bis TecGame ===
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Informationsethik. Wissen und Information als Gemeingüter (Commons)
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- Wissenschaftlich-technische Informationen von der WTI Frankfurt eG==
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Referent: Prof. Dr. Rainer Kuhlen (Emeritus Universität Konstanz)
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29.05.
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(ehemals [[FIZ Technik]]) ==
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Langzeiterhaltung komplexer Applikationen am Beispiel von Computerspielen
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Referent: Dr. Winfried Bergmeyer (Computerspielemuseum - Berlin)
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1979 wurde das Fachinformationszentrum Technik (kurz: FIZ Technik) von der
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Bundesregierung mit dem Ziel der Förderung der Information und Dokumentation
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ins Leben gerufen. Es entstand eine Datenbank mit Informationen zu Technik und
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Management, die heute rund 4.970.000 Literaturnachweise enthält, die über die
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Suchmaschine TecFinder recherchierbar sind. 2011 kam es dann zum
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Mitarbeiter-Buy-Out und der Gründung der WTI-Frankfurt eG.
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Sigrid Riedel, Vorstandsmitglied der WTI, wird über den Mitarbeiter-Buy-Out
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berichten, das Unternehmen und dessen Produkte vorstellen und einen Ausblick
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auf zukünftige Vorhaben geben. Dabei wird sie auf die Datenbank TEMA®  Technik
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und Management eingehen, die Suchmöglichkeiten von TecFinder vorführen, den
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WTI-Thesaurus zeigen und über zukünftige neue Recherchemöglichkeiten durch
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semantischen Technologien und der Ausweitung des Thesaurus zu einer Ontologie
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berichten.
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05.06.
 
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Lektoratsarbeit an Öffentlichen Bibliotheken. Empirische Bestandsaufnahme
 
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Referent: Prof. Dr. Konrad Umlauf (IBI, HU Berlin)
 
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12.06.
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==2014==
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Was Sie schon immer über RFID wissen wollten, aber bisher nicht zu
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fragen wagten
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Referent: Frank Seeliger (Leiter der Hochschulbibliothek TH Wildau)
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19.06.
 
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Informationen im Internet vernetzen, Zensur verhindern und
 
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Privatsphäre sichern mit Peer-to-Peer Suchmaschinen
 
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Referent: Michael Christen (YaCy.net Projektgründer)
 
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26.06.
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===Digital Humanities - neue Informationsinfrastrukturen? - 18.06.===
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Vernetzung, Sichtbarkeit, Information? Nutzungsmotive informeller
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digitaler Kommunikationsgenres unter Wissenschaftlern
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Referent: Dr. Cornelius Puschmann (IBI, HU Berlin)
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===03.07. [[LIBREAS]]. Library Ideas wird 21! ===
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Suchverfahren
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Über Open-Access und die Bibliotheks-
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Text Mining und Sprachverarbeitung
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und Informationswissenschaft
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Geographische Informationssysteme
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Referenten: Die LIBREAS-Redaktion (HU Berlin)
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Fachspezifische Datenbanken
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Fachinformation
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digitale Bildverarbeitung
 +
Korpuslinguistik
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Digitale Edition
 +
Langzeitarchivierung
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kommt Ihnen als Informationsfachmann oder -frau einiges davon bekannt vor?
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10.07.
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Das sind die Kernaufgaben, die die Wikipedia den Digital Humanities (als computergestützten Geisteswissenschaften) zuweist.
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Kostenfaktoren der digitalen Langzeitarchivierung – Herausforderungen
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und Lösungswege
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Referentin: Yvonne Friese (ZBW Kiel, Mit-Leiterin der nestor AG Kosten)
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2404 via i.
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Mitte März stand der 5. Potsdamer  I-Science-Tag unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science.
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.
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Professor Stephan Büttner, der dieses Event an der FH Potsdam organisiert hat, resumiert die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet.
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Datum
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18.06.2014
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Referent
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Prof. Dr. Stephan Büttner, Fachhochschule Potsdam
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via bibliothekarisch.de am 2208
 
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Multimediale Objekte in Bibliotheken: Inhaltsbasierte Erschließung und
 
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visuelle Suche von 3D-Modell
 
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Ina Blümel
 
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([[TIB]] Technische Informationsbibliothek Hannover)
 
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=== 2011===
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==2012==
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19.04.
 
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Bibliotheken und das mehrsprachige Web
 
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Prof. Dr. Felix Sasaki (Fachhochschule Potsdam)
 
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26.04.
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===Das Digitalisierungszentrum der [[SBB]] - 13.11.2012===
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Persuasive Design - a Rhetorical Approach to Information and IT
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Prof. Dr. Per Hasle (Royal School of Library and Information Science
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Copenhagen)
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03.05.
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Referent:
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Was ist [[RDA]]? Das neue Regelwerk "Resource Description and Access"
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Andreas Maelck, Staatsbibliothek zu Berlin, Leitung Abteilung
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Susanne Oehlschläger (Deutsche Nationalbibliothek)
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Bestandserhaltung und Digitalisierung
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10.05.
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Die Digitalisierung und weltweite kostenlose Publizierung von
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Das Projekt LuKII - Kooperative Langzeitarchivierung mit LOCKSS und KOPAL
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gemeinfreien Bibliotheksbeständen ist ein herausragendes Vorhaben der
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Felix Ostrowski, Niels Fromm (IBI, Humboldt – Universität zu Berlin)
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Staatsbibliothek zu Berlin. Die Überführung der analogen Vorlagen
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(Handschriften, Drucke, Karten, Musikalien etc.) in die digitale Welt
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erfolgt im Digitalisierungs­zentrum der Staatsbibliothek.
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17.05.
+
Zu den Aufgaben gehören einerseits die Digitalisierung von Demand und
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Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung
+
die Digitalisierung im Rahmen von Drittmittelprojekten, andererseits
-
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)
+
die Schutz- und Sicherheitsdigitalisierung herausragender Schätze und
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beschädigter Bände. Seit der Eröffnung wurden ca. 15.000 Titel
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digitalisiert und für die Recherche via Internet aufbereitet.
-
24.05.
+
Durch gründliche Erschließung werden einzelne Werke leichter und
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Accelerating Researchers: Software and Services for Research
+
umfassender recherchierbar als dies in Standardkatalogen möglich ist.
-
Alex D. Wade (Scholarly Communication, Microsoft Research Cambridge)
+
Nach ihrer vollständigen Digitalisierung werden die Objekte mit
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Die Veranstaltung findet als Videokonferenz statt statt
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zahlreichen bibliographischen und technischen Angaben sowie mit Daten
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zu ihrer inhaltlichen Struktur versehen. Dabei werden möglichst viele
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Details einbezogen und so das Objekt als Ganzes sichtbar gemacht. Für
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die Wissenschaft entsteht dadurch erheblicher Zusatznutzen: Tiefer,
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einfacher und in größerer Breite als je zuvor werden die Sammlungen
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der Bibliothek zugänglich, zugleich werden sie nach und nach in
 +
moderne Online-Forschungsumgebungen eingebunden. Dort wiederum können
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andere Sammlungszusammenhänge erkannt und Impulse für neue
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Forschungsmethoden oder wissenschaftliche Fragestellungen gegeben
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werden.
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31.05.
 
-
Authentifizierungsmethoden
 
-
Alexander Struck (IBI, Humboldt-Universität zu Berlin)
 
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14.06.
 
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Ist die Forschungsvielfalt in Gefahr? Ein Projekt zur bibliometrischen
 
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Messung der Diversität der Forschung
 
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Michael Heinz, Dr. Frank Havemann (IBI, Humboldt-Universität zu Berlin)
 
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21.6.
 
-
Die Vielfalt und die Sinne. Überlegungen zu Gegenstand und Methode der
 
-
Bibliothekswissenschaft.
 
-
Ben Kaden (IBI, Humboldt-Universität zu Berlin)
 
-
28.06.
+
==Fachinformation in Berlin ==
-
Europäische und internationale Statistiken: Online-Datenbanken und
+
ist eine nichtkommerzielle Datenbank über Informationsanbieter und deren Informationsdienstleistungen und Datenbanken in der Region Berlin. Sie umfasst sowohl Angebote von Firmen als auch von öffentlich-rechtlichen und sonstigen Einrichtungen.
-
Datenvisualisierung
+
Das zugrundeliegende Verzeichnis wurde erstmals 1980 veröffentlicht. Seit 1996 steht es online im Netz. Die letzte Printversion erschien 2001.
-
Birgit Fischer (Statistisches Bundesamt Deutschland)
+
Die neue Version seit Herbst 2007 in Typo3 basiert auf der früheren Version sowie den seitherigen Rückmeldungen.
 +
Korrekturwünsche können jederzeit der Geschäftsstelle des BAK Information gemeldet werden.
 +
Für Neueintragungen von Informationsdiensten aus Berlin benutzen Sie bitte die Fragebögen zu Institutionen und Datenbanken und senden diese ebenfalls an die Geschäftsstelle. Die Eintragung ist kostenlos; es besteht jedoch kein Anspruch darauf.
-
05.07.
 
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Ein modernes Urheberrecht für Wissenschaft und Forschung. Das Beispiel
 
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Zweitverwertungsrecht
 
-
René Röspel (Mitglied des Deutschen Bundestages, [[SPD]])
 
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==auwin.de ==
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Beschaffung außenwirtschaftlicher Information für mittelständische Unternehmen
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==Das persische Nationalepos „Schahname“ ==
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Vortrag mit Online-Vorführung
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hat 1.000-jähriges Jubliläum, weswegen das Museum für Islamische Kunst in Berlin eine Ausstellung anbietet, in der auch Handschriften und Miniaturen aus dem Bestand der Berliner Staatsbibliothek gezeigt werden.
+
 
 +
Seit seiner Gründung im Jahr 2003 bietet der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA siehe www.bwa-deutschland.de) seinen Mitgliedern den „Rechercheservice Außenwirtschaft“ an. Schwerpunktmäßig wird hierbei nach neuen, internationalen Geschäftspartnern, Ausschreibungen und Marktinformationen gesucht. 
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Durch die Kombination folgender Instrumente unterscheidet sich dieser Service von der Arbeit anderer Institutionen / Informationsanbieter:
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    * Link-Verzeichnis www.auwin.de
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    * (darin integriert) Kombination verschiedener, auch landesspezifischer Suchmaschinen
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    * Nutzung sowohl öffentlich rechtlicher, als auch privater Informationsanbieter
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    * Nutzung von Offline-Produkten (insbesondere von Botschaften und internationalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften)
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Über den Rechercheservice hinaus geht es in der Diskussion um das Verhältnis dieses Angebots zu anderen Instrumenten der Außenwirtschaftsförderung und um die hier bestehenden Wechselwirkungen.
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Bundesgeschäftsstelle des BWA
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Ludwig-Erhard-Haus (4. Etage), Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
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== siehe auch ... [[BBK]] - Berliner Bibliothekswiss. Kolloquium==
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(BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
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https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk
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http://www.ibi.hu-berlin.de/institut/veranstaltungen/bbk
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[[Kategorie:AKI 2.0]]
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[[Kategorie:VAB]]
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[[Kategorie:AKI2013]]
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[[Kategorie:AKI2014]]
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[[Kategorie:AKI2015]]
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2023, 21:05 Uhr

Inhaltsverzeichnis

BAK

Berliner Arbeitskreis Information== http://bak-information.ub.tu-berlin.de

incl. Linklisten. zB http://bak-information.ub.tu-berlin.de/berlin_links/ddr.html

incl. BAK mailing list http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak

incl. BAK-Jobliste == http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak_jobinfo


Der Berliner Arbeitskreis Information (BAK) ist eine 1964 gegründete Fachgemeinschaft von Information Professionals, Bibliothekaren und Archivaren mit derzeit 270 Mitgliedern. Mit Fachbesichtigungen, Vorträgen und Diskussionsterminen sowie mit Mailinglisten zu Veranstaltungen und Stellenangeboten trägt er zur Vernetzung der Informationsbranche in Berlin bei. Gleichzeitig gibt der BAK das IuD-Branchenbuch "Fachinformation in Berlin" heraus.


Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin Fasanenstr. 88 10623 Berlin Telefon: 0179-797 11 46 E-Mail: bak@ub.tu-berlin.de http://bak-information.de


s.a. http://www.bb-wa.de/35-archiv/aktuelles/734-neue-mitarbeiterin-frau-ester-ziegler.html ... gratulation! k.


...

AKI-termin zum BAK in 1969==

041 26.06.1969=== Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation - Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten BAK Dipl.-Ing. Dietrich Fleischer - Restaurant Börse - Stuttgart


...

Mit ihren hochwertigen Kunstrepliken ist die Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin die weltweit größte ihrer Art. Nahezu 7000 unterschiedliche Abformungen von Originalkunstwerken aller Zeitepochen und Weltkulturen zählen zum Bestand unseres Hauses.

...

2023

Rechte Angriffe auf Bücher – und wie wir darauf reagieren können

Moderation: Michaela Jobb (Leiterin der Die Bibliothek Wirtschaft & Management, TU Berlin)

Teilnehmende: Katja Selmikeit (Universitätsbibliothek der TU Berlin), Boryano Rickum, Christian Meskó (Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg), Judith Heinmüller (MBR – Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin), Michael Kohlstruck (ZfA – Zentrum für Antisemitismusforschung)

Schmierereien und Kommentare mit schwarzem Filzstift, herausgerissene Seiten, zerstörte Einbände: Immer wieder kommt es in Bibliotheken vor, dass Bücher, die sich kritisch mit Rechtsextremismus auseinandersetzen oder politisch linke Positionen vertreten, mutwillig beschädigt werden.

Wie können wir als Bibliothekar*innen auf solche Angriffe von rechts reagieren, wie Haltung zeigen? Was können Strategien, Aktionen, Impulse sein?

Darüber möchten wir in kurzen Vorträgen und einer anschließenden Diskussionsrunde mit Kolleg*innen, Autor*innen und Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen gegen Rechtsextremismus ins Gespräch kommen.

Die Kurzvorträge und Diskussion finden am Donnerstag, den 29. Juni 2023 um 19:00 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt. Es handelt sich um eine hybride Veranstaltung. Gäste, die nicht Vorort sein können, erhalten den Link zur Veranstaltung am 28.06.2023.

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen mit der Vortragenden zu diskutieren und zwar im italienischen Restaurant Latino in der Uhlandstraße 4. Dort wird ab 20:30 Uhr ein Tisch reserviert sein. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie in das Lokal mitkommen.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich trotzdem telefonisch (030-755 183 66) oder per Mail (bak@ub.tu-berlin.de) an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Mit freundlichen Grüßen Tania Estler-Ziegler (Vorstandsvorsitzende)

Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin Fasanenstr. 88 10623 Berlin http://bak-information.de/

Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin http://bak-information.ub.tu-berlin.de


2020

Smart libraries - 20.08.2020 - digital only

Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin http://bak-information.ub.tu-berlin.de


Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit - 27.02.2020

Prof. Frauke Schade:

Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit - Einige Kommunikationstricks, um die Bekanntheit zu steigern und das Image zu profilieren

Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit ist für Bibliotheken und Informationseinrichtungen ein herausforderndes Feld: Dienstleistungen und Angebote sind komplex und weitgehend nicht sichtbar. Darüber hinaus verfügen Einrichtungen und Abteilungen über keine exorbitanten Marketing-Budgets und müssen Öffentlichkeitsarbeit häufig nebenbei leisten. Wie kann erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit dennoch gelingen?

In ihrem Vortrag wird Prof. Frauke Schade praktikable und grundlegende PR-Instrumente vorstellen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen Flagge zeigen können, um ihr Image zu profilieren und die Bekanntheit ihrer Angebote zu steigern.

Vortrag und Diskussion finden am Donnerstag, den 27. Februar 2020 um 18:30 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt.

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen mit der Vortragenden zu diskutieren und zwar in der Filmbühne am Steinplatz in der Hardenbergstraße 12. Dort wird ab 20:15 Uhr ein Tisch reserviert sein.

Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin http://bak-information.ub.tu-berlin.de

2019

Erfahrungen mit dem humanoiden Roboter Pepper

in der Hochschulbibliothek der TH Wildau===

28. Mai 2019 17:00 Uhr


In der Hochschulbibliothek der TH Wildau ist der humanoide Roboter, genannt „Wilma“, seit 2018 erfolgreich im Einsatz. Er kann Bibliotheksführungen durchführen und Fragen der Nutzer beantworten. Nachdem Dr. Frank Seeliger, Leiter der Hochschulbibliothek, im vergangenen Jahr in einem Vortrag über die Möglichkeiten und aktuellen Entwicklungen des Robotereinsatzes in der Bibliothek der TH Wildau berichtet hat, besteht nun das Angebot, diesen Roboter im Einsatz zu erleben. Die MitarbeiterInnen werden über ihre Erfahrungen mit dieser neuen „Kollegin“ berichten.

2018

AGATE-Portal

, das am 11.06.18 beim Akademientag „Geisteswissenschaften 3.0“ – der Gemeinschaftsveranstaltung der acht deutschen Wissenschaftsakademien – vorgestellt wird, finden sich die derzeit laufenden Forschungsprojekte aus dem Akademienprogramm, dem gemeinsamen Forschungsprogramm der Akademien, in deutscher und englischer Sprache. Der reiche Wissensschatz geisteswissenschaftlicher Forschungsthemen und Fragestellungen, der in den Akademien erarbeitet wird, ist nun ebenso wie die dazugehörigen Methoden und Forschungswerkzeuge erstmals einheitlich klassifiziert und über das gemeinsame Forschungsinformationssystem der Akademienunion „AGATE – A European Science Academies Gateway for the Humanities and Social Sciences“ online recherchierbar. Das von Bund und Ländern gemeinsam finanzierte Akademienprogramm ist das größte geisteswissenschaftliche Forschungsprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland und wird von der Akademienunion koordiniert. Die Grundlage für das Portal lieferten die Ergebnisse von zwei in den Jahren 2013 bis 2017 durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und von der Akademienunion durchgeführte Projekte, in denen zunächst eine Bestandsaufnahme und Analyse der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung an den europäischen Wissenschaftsakademien erstellt und im Anschluss ein Konzept für eine paneuropäische digitale Infrastruktur erarbeitet wurde.

https://www.akademienunion.de/forschung/akademienprogramm//

161118 via neuigkeiten


07.06. - Fake News – vom Perspektivenwechsel der Gatekeeper lernen

7. Juni 2018, 18:00 Uhr Universitätsbibliothek der TU Vortragender: Stefan Zillich


Information Overload, Algorithmen in der Black Box, gezielte Desinformation … oft merken wir es gar nicht: der Umgang mit Information wird zunehmend riskant und unsicher. Geschickt platziert beeinflussen Lügen und Halbwahrheiten unsere Wahrnehmung und Entscheidungen, sowohl bei geschäftlichen als auch bei gesellschaftlichen Anlässen.

Stefan Zillich ist Information Specialist und fasst in seinem Referat für den BAK Information Beobachtungen und Ideen beim Umgang mit Information und Content zusammen. Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen empfiehlt er: „Damit wir beim Umgang mit Information weiterhin selbstbestimmt, verantwortlich und zielgerichtet entscheiden und handeln, ist ein Perspektivenwechsel notwendig. Die Rolle des Gatekeepers und dessen Know-how und Methoden bieten praxisnahe Ansätze.“ Das Ziel: Transparenz und Verantwortung beim Umgang mit Information. Dazu entwickelt Stefan Zillich vor dem Hintergrund seiner beruflichen Praxis Handlungsempfehlungen für den beruflichen und privaten Alltag. Sie haben Gelegenheit, sich in fachlicher Runde über Ihre Fragen und eigene Beobachtungen auszutauschen.

Zum Referenten: Stefan Zillich ist Information Specialist in Berlin. Unter dem Label re:Quest berät und trainiert er seine Kunden in Wirtschaft und Kultur bei der Optimierung ihres Umgangs mit Information und Wissen. Dabei unterstützt er mit dem 3-Schritte-Programm ‚Content/ Redaktion/ Konzept’ und durch passgenauen Research & Analysis. Mit Fokus auf das Thema Informationskompetenz bietet er Spezial-Trainings für Einsteiger und Fortgeschrittene. Seine Erfahrung gewann er als Information Research Analyst und Bereichsleiter in internationalen Beratungsunternehmen. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI). Für die Gesellschaft für Wissensmanagement gibt er als Herausgeber und Redakteur seit 10 Jahren den gfwm newsletter und das fachliche Magazin gfwm THEMEN heraus. (http://www.stz-info.de/)

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen bei einem Snack und Getränken mit dem Vortragenden zu diskutieren.

http://bak-information.de/


2017

museum-digital: Ein Werkstattbericht - 07.12.

Seit 2009 wird die Plattform www.museum-digital.de von Museen entwickelt. Absicht des Vorhabens ist es einen Weg zu ebnen, der es allen Museen ermöglicht auf einfache Weise hochwertige und korrekte Informationen zu ihren Objekten kollektiv im Internet zu veröffentlichen.


Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation

Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertretende Leiterin des Instituts für Museumsforschung) und Axel Ermert (Mitarbeiter Museumsdokumentation und EU-Projekte) sprechen zum Thema

„Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation“

Die Abteilung "Museumsdokumentation" des Instituts für Museumsforschung (IfM) der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SMB/PK) hat zwei große Aufgabenbereiche, die von den beiden Vortragenden vorgestellt werden:

Im Bereich "Dokumentation der Institutionen" werden die ca. 6.800 öffentlichen und privaten Museen in einer Datenbank erfasst, deren Daten die Basis für die jährliche Gesamtstatistik der deutschen Museen mit Angaben zu Besuchen, Ausstellungen und weiteren relevanten statistischen Daten bilden.

Der zweite Bereich ist die "Objektdokumentation". Hier geht es darum, die Entwicklung und den Einsatz von relevanten Standards für Dokumentation von Museumsobjekten, Sammlungsmanagement, Einsatz von Datenbanken sowie (Weiter-) Entwicklung und Vernetzung von Museumsvokabularen sowie um Standards für die digitale Präsentation und Publikation von Objektinformationen im Internet.

Diese Aufgaben können nur in Abstimmung mit verschiedenen anderen Institutionen wahrgenommen werden. Darum wird sich ein Teil des Vortrages mit der Zusammenarbeit des IfM mit Betreuungseinrichtungen für Museen in den Bundesländern, dem deutsche Museumsbund DMB und ICOM-Deutschland beschäftigen. Ebenfalls bedeutsam sind die Kooperationen mit den Hochschulen/Universitäten, die in Deutschland grundständige oder Aufbau-Studiengänge bzw. Weiterbildungen zur „Museologie / Museumskunde“ anbieten sowie der fachliche Kontakt mit Einrichtungen im Ausland sowie im Rahmen vielfältiger EU-Projekte.


Hybrid-Erschließung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum

- Wie erschließt man Archivgut, Museumsobjekte und Buchbestände mit RDA in einer Datenbank? - 26.01.2017 ===

Mathias Manecke ist im Deutschen Buch- und Schriftmuseum (DBSM) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) für die Organisation der Erschließung und für das Datenmanagement verantwortlich. In dieser Eigenschaft beschäftigt er sich seit Jahren mit der Integration bibliothekarischer, archivalischer und museologischer Erschließung in einem System.

Seit ca. einem Jahr werden alle Ressourcen des DBSM unabhängig davon, ob es sich um Publikationen handelt oder nicht, im zentralen Nachweissystem der DNB erfasst. Die Erschließung richtet sich nach dem neuen Regelwerk für die Bibliotheken, den RDA (Resource Description and Access) und wird durch museologische und archivalische Erschließungselemente ergänzt.

Die Erfahrungen mit dieser „Hybrid-Erschließung“ werden im Vortrag thematisiert.

2016

Archiv der Akademie der Künste - 07. Juni 2016

Mit 1.200 Einzelarchiven, die 12.000 laufende Regalmeter mit weitgehend unikalem Schriftgut füllen, 25.000 großformatigen Blättern Theatergrafik, 55.000 Bauplänen und 2.000.000 Fotografien, einer Kunstsammlung von 65.000 und der Plakatsammlung mit 40.000 Objekten sowie ihrer Bibliothek mit 550.000 Bestandseinheiten zählt das Archiv der Akademie der Künste zu den bedeutendsten Kunstarchiven der Moderne im deutschen Sprachraum.

In den verschiedenen Archivabteilungen (Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film- und Medienkunst) finden sich Vor- und Nachlässe von unzähligen prominenten Künstlern, die hier im Einzelnen aufzuzählen, jeglichen Rahmen sprengen würden.

Werner Heegewaldt – Direktor des Archivs - wird uns während der Führung die Aufgaben des Akademiearchivs erläutern, einen Einblick in die verschiedenen Bestände des Archivs geben und über aktuelle Entwicklungen/Projekte berichten.



Besuch der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte - 05.04.

Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, Boltzmannstraße 22, 14195 Berlin-Dahlem http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de/content/Kontakt

Gegründet 1994, befindet sich das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) seit 2006 mit seiner Forschungsbibliothek in dem eigens dafür entworfenen Gebäude in der Boltzmannstraße 22 in Berlin-Dahlem. Als Instituts- und Forschungsbibliothek ist die Bibliothek nicht öffentlich zugänglich sondern orientiert sich mit ihren Services an den Bedürfnissen der WissenschaflerInnen im Haus und ihren weltweit forschenden Kooperationspartnern.

Der gedruckte Bestand der Sammlung umfasst derzeit ca. 75.000 Medieneinheiten und ca. 100 laufende Zeitschriften, die über eine systematische Freihandaufstellung und über einen elektronischen Katalog recherchierbar sind. Dazu kommen etwa 650.000 Ebooks und 35.000 elektronische Zeitschriften, die zentral für alle MPIs von der Max Planck Digital Library lizenziert werden. Ein weiterer Teil des Bestands sind die etwa 10.000 Achivalien - meistenteils Nachlässe von Physikern aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Der Sammelschwerpunkt der Bibliothek des MPIWG liegt auf für die Wissenschaftsgeschichte relevanten Quellen und der damit korrespondierenden Forschungsliteratur. Eine Besonderheit der Sammlung sind die etwa 3.000 Rara-Bände, erschienen zwischen 1500 und 1800, vor allem aus den Gebieten der Geschichte der Mechanik, der Mathematik, der Botanik und der Medizin. Über die Hälfte dieses Bestandes wurde bereits digitalisiert und steht über das am MPIWG angesiedelte Portal ECHO frei im Internet zur Nutzung bereit."

Frau Chen, die Leiterin der Bibliothek, wird die Besucher in die Besonderheiten der Bibliothek und die am MPIWG entwickelten Bibliotheksservices einführen und anschließend gemeinsam mit ihnen die Bibliothek mit ihrer Sammlung vor Ort besichtigen.


Daten ohne sicheren Hafen

– wie verändert die EuGH-Entscheidung zu Safe Harbor die Arbeitsgrundlagen von Informationsvermittlern? ==

Den Vortrag hält Paul Voigt, der Fachanwalt für Informationstechnologierecht ist und über ausgewiesene Expertise im IT-Vertragsrecht und im Datenschutzrecht verfügt. Seine Mandate haben meist einen internationalen Bezug und er betreut häufig Mandanten aus Übersee bei ihrem Markteintritt in Europa. Paul Voigt veröffentlicht regelmäßig zu einer Vielzahl von technologieorientierten Themen in allen wichtigen deutschen Fachzeitschriften, hält regelmäßig Vorträge zu Technologiefragen, vor allem zum Datenschutz, und ist Mitherausgeber des Standardwerks „Konzerndatenschutz‟.


Von der Suchmaschine TecFinder bis TecGame

- Wissenschaftlich-technische Informationen von der WTI Frankfurt eG==

(ehemals FIZ Technik) ==

1979 wurde das Fachinformationszentrum Technik (kurz: FIZ Technik) von der Bundesregierung mit dem Ziel der Förderung der Information und Dokumentation ins Leben gerufen. Es entstand eine Datenbank mit Informationen zu Technik und Management, die heute rund 4.970.000 Literaturnachweise enthält, die über die Suchmaschine TecFinder recherchierbar sind. 2011 kam es dann zum Mitarbeiter-Buy-Out und der Gründung der WTI-Frankfurt eG.

Sigrid Riedel, Vorstandsmitglied der WTI, wird über den Mitarbeiter-Buy-Out berichten, das Unternehmen und dessen Produkte vorstellen und einen Ausblick auf zukünftige Vorhaben geben. Dabei wird sie auf die Datenbank TEMA® Technik und Management eingehen, die Suchmöglichkeiten von TecFinder vorführen, den WTI-Thesaurus zeigen und über zukünftige neue Recherchemöglichkeiten durch semantischen Technologien und der Ausweitung des Thesaurus zu einer Ontologie berichten.


2014

Digital Humanities - neue Informationsinfrastrukturen? - 18.06.

Suchverfahren Text Mining und Sprachverarbeitung Geographische Informationssysteme Fachspezifische Datenbanken Fachinformation digitale Bildverarbeitung Korpuslinguistik Digitale Edition Langzeitarchivierung kommt Ihnen als Informationsfachmann oder -frau einiges davon bekannt vor?

Das sind die Kernaufgaben, die die Wikipedia den Digital Humanities (als computergestützten Geisteswissenschaften) zuweist.

Mitte März stand der 5. Potsdamer I-Science-Tag unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science.

Professor Stephan Büttner, der dieses Event an der FH Potsdam organisiert hat, resumiert die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet. Datum 18.06.2014 Referent Prof. Dr. Stephan Büttner, Fachhochschule Potsdam



2012

Das Digitalisierungszentrum der SBB - 13.11.2012

Referent: Andreas Maelck, Staatsbibliothek zu Berlin, Leitung Abteilung Bestandserhaltung und Digitalisierung

Die Digitalisierung und weltweite kostenlose Publizierung von gemeinfreien Bibliotheksbeständen ist ein herausragendes Vorhaben der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Überführung der analogen Vorlagen (Handschriften, Drucke, Karten, Musikalien etc.) in die digitale Welt erfolgt im Digitalisierungs­zentrum der Staatsbibliothek.

Zu den Aufgaben gehören einerseits die Digitalisierung von Demand und die Digitalisierung im Rahmen von Drittmittelprojekten, andererseits die Schutz- und Sicherheitsdigitalisierung herausragender Schätze und beschädigter Bände. Seit der Eröffnung wurden ca. 15.000 Titel digitalisiert und für die Recherche via Internet aufbereitet.

Durch gründliche Erschließung werden einzelne Werke leichter und umfassender recherchierbar als dies in Standardkatalogen möglich ist. Nach ihrer vollständigen Digitalisierung werden die Objekte mit zahlreichen bibliographischen und technischen Angaben sowie mit Daten zu ihrer inhaltlichen Struktur versehen. Dabei werden möglichst viele Details einbezogen und so das Objekt als Ganzes sichtbar gemacht. Für die Wissenschaft entsteht dadurch erheblicher Zusatznutzen: Tiefer, einfacher und in größerer Breite als je zuvor werden die Sammlungen der Bibliothek zugänglich, zugleich werden sie nach und nach in moderne Online-Forschungsumgebungen eingebunden. Dort wiederum können andere Sammlungszusammenhänge erkannt und Impulse für neue Forschungsmethoden oder wissenschaftliche Fragestellungen gegeben werden.



Fachinformation in Berlin

ist eine nichtkommerzielle Datenbank über Informationsanbieter und deren Informationsdienstleistungen und Datenbanken in der Region Berlin. Sie umfasst sowohl Angebote von Firmen als auch von öffentlich-rechtlichen und sonstigen Einrichtungen. Das zugrundeliegende Verzeichnis wurde erstmals 1980 veröffentlicht. Seit 1996 steht es online im Netz. Die letzte Printversion erschien 2001. Die neue Version seit Herbst 2007 in Typo3 basiert auf der früheren Version sowie den seitherigen Rückmeldungen. Korrekturwünsche können jederzeit der Geschäftsstelle des BAK Information gemeldet werden. Für Neueintragungen von Informationsdiensten aus Berlin benutzen Sie bitte die Fragebögen zu Institutionen und Datenbanken und senden diese ebenfalls an die Geschäftsstelle. Die Eintragung ist kostenlos; es besteht jedoch kein Anspruch darauf.


auwin.de

Beschaffung außenwirtschaftlicher Information für mittelständische Unternehmen

Vortrag mit Online-Vorführung

Seit seiner Gründung im Jahr 2003 bietet der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA siehe www.bwa-deutschland.de) seinen Mitgliedern den „Rechercheservice Außenwirtschaft“ an. Schwerpunktmäßig wird hierbei nach neuen, internationalen Geschäftspartnern, Ausschreibungen und Marktinformationen gesucht. Durch die Kombination folgender Instrumente unterscheidet sich dieser Service von der Arbeit anderer Institutionen / Informationsanbieter:

   * Link-Verzeichnis www.auwin.de
   * (darin integriert) Kombination verschiedener, auch landesspezifischer Suchmaschinen
   * Nutzung sowohl öffentlich rechtlicher, als auch privater Informationsanbieter
   * Nutzung von Offline-Produkten (insbesondere von Botschaften und internationalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften)

Über den Rechercheservice hinaus geht es in der Diskussion um das Verhältnis dieses Angebots zu anderen Instrumenten der Außenwirtschaftsförderung und um die hier bestehenden Wechselwirkungen. Bundesgeschäftsstelle des BWA Ludwig-Erhard-Haus (4. Etage), Fasanenstr. 85, 10623 Berlin



siehe auch ... BBK - Berliner Bibliothekswiss. Kolloquium

(BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk http://www.ibi.hu-berlin.de/institut/veranstaltungen/bbk

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