Christopher Alexander

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The Nature of Order

ist das philosophische Hauptwerk von Christopher Alexander. Erschienen ca. 2002-2003.

Es besteht aus vier Bänden:

  • The Phenomenon of Life (ISBN:0972652914)
  • The Process of Creating Life (ISBN:0972652922)
  • A Vision of a Living World (ISBN:0972652930)
  • The Luminous Ground (ISBN:0972652949)

s.a. http://www.math.utsa.edu/~salingar/NatureofOrder.html

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Dialogue - and the Art of Thinking Together

William Isaacs untersucht und fördert in vielen Projekten die Fähigkeit zum Dialog. Dabei untersucht er die Probleme beim Dialog und Voraussetzungen, damit Dialog gelingt. In seiner Denkweise bezieht er sich auf Christopher Alexander und versucht eine ähnliche Denkweise, auch mit dem Bezug auf "Lebendigkeit", "Ganzheitlichkeit" und der Suche nach "Patterns des Dialogs".

Ein wichtiger Begriff bei Isaacs ist der CONTAINER, gewissermaßen der Behälter, der Ort bzw. die Atmosphäre für einen Dialog. Dieses Umfeld ist sehr wichtig. Oft werden Workshops abseits des Arbeitsumfeldes gemacht, um Ruhe zu haben und ein anderes Miteinander zu ermöglichen. Somit ist es wahrscheinlich auch sinnvoll, das Wiki als einen "container for dialogue", als einen "Ort des Dialogs" zu verstehen.

Ein hilfreiches Modell ist das der Rollen in einem Dialog. Ein Dialog ist etwas ganzheitliches, das eine Balance braucht zwischen verschiedenen Arten der Bewegung:

  • MOVE - jemand, der einen Gedanken vorbringt und vorantreibt,
  • OPPOSE - die Gegenposition mit Einwänden
  • FOLLOW - Leute, die jeweilige Positionen unterstützen,
  • STANDBY - die neutralen Beobachter, die bereit sind, bei Bedarf in den Dialog einzutreten, die Balance zu halten, mit zu entscheiden.

http://www.wikiservice.at/gruender/wiki.cgi?DialogueBook

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uni-weimar.de/~donath

http://webuser.uni-weimar.de/~donath/

http://webuser.uni-weimar.de/~donath/c-alexander98/ca98-html.htm

www.roehricht.net

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s.a. Zitate


Sonntag, 1. August 2010 , 8.30 Uhr Aula: Unübersichtliches Netzwerk Wie funktioniert unser Gehirn? Von Michael Madeja

Die Neurowissenschaften konnten in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse mit neuen bildgebenden Verfahren über Aufbau und Funktion unseres Gehirns sammeln. Deutlich wird, dass unser edelstes Organ wie ein Netzwerk aufgebaut ist, das kein Zentrum mit einem obersten Lenker besitzt. Es besteht vielmehr aus Neuronengruppen, die sich je nach Input und Aufgabe situativ zu Aktivierungsmustern zusammenschließen können. Der Hirnforscher Professor Michael Madeja, Geschäftsführer der gemeinnützigen Hertie-Stiftung für Neurowissenschaften, erläutert die Geheimnisse dieses grandiosen Netzwerks in unserem Kopf.

Südwestrundfunk SWR SWR2 Wissen http://www.swr2.de/wissen

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