DBIS

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(... in 2009: Franckesche Stiftungen zu Halle)
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Porträtdatenbank der Franckeschen Stiftungen
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Inhalt: In der Porträtdatenbank der Franckeschen Stiftungen sind derzeit zwei Porträtbestände zusammengeführt worden. Zum Einen handelt es sich um die Böttichersche Porträtsammlung, die der Inspektor der Waisenhaus-Buchhandlung Jakob Gottfried Bötticher (1692-1762) im Jahr 1756 der Bibliothek des Waisenhauses schenkte. Sie besteht aus ca. 13.000 druckgrafischen Blättern und enthält Abbildungen von etwa 7.000 Persönlichkeiten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Aber auch bedeutende Personen der griechischen und römischen Antike sind vertreten. Die Kupferstiche und Holzschnitte, letztere machen nur einen Anteil von ca. 10 Prozent aus, stellen vornehmlich Gelehrte sowie geistliche und weltliche Würdenträger dar. Der niedrige Anteil von Frauenporträts, ca. 2 Prozent am Gesamtbestand, spiegelt die geringe gesellschaftliche Bedeutung der Frauen wider. Bötticher hat die Porträts, die zum großen Teil aus Büchern stammen, auf Blätter aufgeklebt und mit selbst verfassten Versen versehen, die den besonderen Reiz der Sammlung ausmachen. Den zweiten Teil der Datenbank bilden druckgrafischen Porträts, die sich in Büchern der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen befinden. Zunächst werden nur Bücher bis zum Erscheinungsjahr 1800 berücksichtigt. Von den ungefähr 10.500 Porträts, die als Frontispize oder Illustrationen die Bücher bereichern, sind ungefähr 3.300 mit Porträts der Bötticherschen Sammlung identisch. Die Aufnahmen der Porträts der Bötticherschen Sammlung sind bereits mit den eingescannten Porträts verknüpft. Von den Porträts in den Büchern liegen noch keine Digitalisate vor.
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Version vom 6. Mai 2010, 22:17 Uhr

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Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativer Service zur Nutzung wissenschaftlicher Datenbanken.

Dieser Dienst wurde mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt und wird von ca. 200 Bibliotheken genutzt.

Im November 2009 umfasst das Datenbank-Infosystem mehr als 8.200 Einträge. Davon sind fast 3.000 Datenbanken frei über das Internet verfügbar. Daneben bieten die Anwenderbibliotheken zusätzlich ihren Nutzern Informationen zum eigenen Bestand lizenzierter Datenbanken.

Alle freien DB http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/dbinfo/?bib_id=allefreien

Infos zu DBIS http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/dbinfo/

Allgemeine Infos zu DBIS http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/index.php?bib_id=alle&colors=3&ocolors=40&ref=about

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Inhaltsverzeichnis

A bis Z

  • Alpen

Historisches Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol Recherche starten: http://www.historisches-alpenarchiv.org Verfügbar: Freier Zugang Inhalt: Inhalt der Archive der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol. Bibliographische und inhaltliche Beschreibung der Objekte. Teilweise Online-Zugriff auf die Objekte. Biographische Daten von bedeutenden Alpenvereins-Mitgliedern. 2311 bibm

  • Biographische Recherche (in DBIS unter FG Geschichte)
  • Deutsche Kolonialgesellschaft in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main

F bis Z

Stadtplandienst Recherche starten: http://www.stadtplandienst.de Verfügbar: Freier Zugang Inhalt: Straßenkarten von ca. 600 deutschen Städten; Möglichkeit der hausnummerngenauen Straßensuche und Ermittlung von Postleitzahlen Fachgebiete: Geographie Schlagwörter: Deutschland Stadt Karte Stadtplan

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I bis Z

  • INFODATA ist die Literaturdatenbank zur Informationswissenschaft und verwandten Gebieten. Sie ist zweisprachig (deutsch / englisch), umfaßt ca. 90.000 Einträge und wächst jährlich um 3000 bei monatlicher Aktualisierung.

S bis Z ==

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... in 2010

ergänzt 1 datenbank, die relevant für euch ist. k.

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  • Name der Datenbank
    • Link auf die DBIS URL
      • kürzel datum

oder wie unten. ein eintrag aus dbis. k.

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Weitere Titel: Art and archaeology technical abstracts Recherche starten: http://aata.getty.edu/NPS/ Verfügbar: Freier Zugang Inhalt: Über 100.000 bibliographische Zitate und Abstracts zu den Themen Restaurierung und Konservierung von Kulturgut. Die Datenbank enthält alle 36 Bände der gedruckten Ausgabe seit 1955 und zusätzlich Titel des Fogg Art Museum und der Freer Gallery of Art zwischen 1932 und 1955. Fachgebiete: Archäologie Kunstgeschichte Wissenschaftskunde, Forschungs-, Hochschul-, Museumswesen Schlagwörter: Konservierung Restaurierung Archäometrie Kunstwerk Erscheinungsform: WWW (Online-Datenbank) Datenbank-Typ: Fachbibliographie mehr Berichtszeitraum: 1932 -

210509

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... Liste der Virtuellen Fachbibliotheken ... DBIS (= Da- tenbank-Infosystem der UB Regensburg, http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/dbinfo/index.php3?bib_id=alle) und ... in der erweiterten Suche nach „virt fachb“ im Titel und Portal als Datenbank-Typ.

LOTSE (Library Online Tour and Self-Paced Education) ist ein Naviga- tions- und Schulungssystem, in dem auf Anfänger- (für Studierende) oder Expertenniveau (für WissenschaftlerInnen) Hilfe beim Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechniken und bei allen Arbeitsschritten des Lernens, Forschens und Lehrens geboten und besonders auf Möglichkeiten der Literatursuche und -beschaffung hingewiesen wird: http://lotse.uni-muenster.de/

via www.univie.ac.at/voeb/php/downloads/om89.pdf

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Porträtdatenbank der Franckeschen Stiftungen Weitere Titel: Hrsg.: Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale) Recherche starten: http://192.124.243.55/cgi-bin/boet.pl Verfügbar: frei im Web icon Inhalt: In der Porträtdatenbank der Franckeschen Stiftungen sind derzeit zwei Porträtbestände zusammengeführt worden. Zum Einen handelt es sich um die Böttichersche Porträtsammlung, die der Inspektor der Waisenhaus-Buchhandlung Jakob Gottfried Bötticher (1692-1762) im Jahr 1756 der Bibliothek des Waisenhauses schenkte. Sie besteht aus ca. 13.000 druckgrafischen Blättern und enthält Abbildungen von etwa 7.000 Persönlichkeiten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Aber auch bedeutende Personen der griechischen und römischen Antike sind vertreten. Die Kupferstiche und Holzschnitte, letztere machen nur einen Anteil von ca. 10 Prozent aus, stellen vornehmlich Gelehrte sowie geistliche und weltliche Würdenträger dar. Der niedrige Anteil von Frauenporträts, ca. 2 Prozent am Gesamtbestand, spiegelt die geringe gesellschaftliche Bedeutung der Frauen wider. Bötticher hat die Porträts, die zum großen Teil aus Büchern stammen, auf Blätter aufgeklebt und mit selbst verfassten Versen versehen, die den besonderen Reiz der Sammlung ausmachen. Den zweiten Teil der Datenbank bilden druckgrafischen Porträts, die sich in Büchern der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen befinden. Zunächst werden nur Bücher bis zum Erscheinungsjahr 1800 berücksichtigt. Von den ungefähr 10.500 Porträts, die als Frontispize oder Illustrationen die Bücher bereichern, sind ungefähr 3.300 mit Porträts der Bötticherschen Sammlung identisch. Die Aufnahmen der Porträts der Bötticherschen Sammlung sind bereits mit den eingescannten Porträts verknüpft. Von den Porträts in den Büchern liegen noch keine Digitalisate vor.

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