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==Sandra Richter - die neue Chefin im DLA Marbach==
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Ab 1. Januar 2019 leitet die Literaturwissenschaftlerin Sandra Richter das Deutsche Literaturarchiv Marbach.  
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* ''DLA-stelle gehen immer auch an die AKI-list und ins AKI-wiki''
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zB
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* 3 Stellen beim DLA in 06.2021
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* groups.google.com/g/aki20/
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* 3 Stellen in der Bibliothek in 05.2021
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* groups.google.com/g/aki20/
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==Marbacher Magazin #LiteraturArchivDerZukunft==
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„Literatur, die sich als solche ernst nimmt, ist potenziell disruptiv. Sie zerstört oder rekombiniert das Alte, um Neues zu schaffen. Archive hingegen zielen auf Gegenläufiges: darauf, disruptive Energie einzufangen, zu erfassen, abzulegen und in etablierte Ordnungssysteme einzupassen."
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(Sandra Richter im neuen #MarbacherMagazin)
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Mehr Infos: kurzelinks.de/rtrl
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230921 via fb dla
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==Termine==
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https://www.dla-marbach.de/kalender
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* Digitale Führungen via ZOOM ==
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* https://www.dla-marbach.de/kalender
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* Sandra Richter am 28.05.2021
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https://www.wlb-stuttgart.de/die-wlb/die-wuerttembergische-bibliotheksgesellschaft/veranstaltungen/vortraege-der-wbg-im-jahr-2021/
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* #NarratingAfrica: Die Suche nach Identität u. die Frage nach Geschlecht sind Themen der Veranstaltung ›Narrating Gender‹ am 2. 6. (19:30 Uhr) mit S. Addonia, Y. A. Owuor u. M. Frenz (@Uni_Stuttgart); die Veranstaltung findet in eng. Sprache statt. Infos: https://kurzelinks.de/4a6v
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==Social Media==
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https://www.dla-marbach.de
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*Facebook, Twitter, Instagram, Youtube, ...
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* [[Twitter]]: @DLAMarbach ===
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==Presse==
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https://www.dla-marbach.de/presse
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* PM 21/2021, 05.05.2021
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* #StepTwo: Virtuelle Veranstaltung am 12. Mai
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*Reclaiming the Past, Reshaping the Present
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*Mit Nuruddin Farah und Jennifer Nansubuga Makumbi
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Nuruddin Farah gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Erzählern Afrikas. Aufgewachsen in Somalia und seit 1976 im Exil, veröffentlichte er bislang dreizehn Romane, darunter drei Romanzyklen, die sich mit Gesellschaft und Geschichte des Landes befassen. Sein jüngster Roman Im Norden der Dämmerung erschien 2020 im Antje Kunstmann Verlag. Die ugandische Schriftstellerin Jennifer Nansubuga Makumbi wendet sich mit ihrem jüngsten Roman The First Woman (2020) der Geschichte und den Mythen Ugandas mit Blick auf das Heranwachsen einer jungen Frau zu. Im Rahmen des Projekts ›Narrating Africa #StepTwo‹ spricht Annette Bühler-Dietrich, Universität Stuttgart, mit Nuruddin Farah und Jennifer Makumbi zum Thema ›Reclaiming the Past, Reshaping the Present‹. Fragen nach literarischen Vorbildern, Erzählweisen und - traditionen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung, die in englischer Sprache stattfindet.
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Nurrudin Farrahs Roman Im Norden der Dämmerung spielt in Oslo in den 2010er-Jahren. Der Familienroman fragt nach Ankunft und Zugehörigkeit, nach Herkunft und Gründen von Gewalt. Erzählt wird vor dem Hintergrund realer Ereignisse eine provokative Geschichte von Liebe, Loyalität und nationaler Identität. Mit Romanen wie Kintu (2014) und The First Woman (2020) erzählt die mehrfach ausgezeichnete Jennifer Nansubuga Makumbi Geschichten zwischen Tradition und Moderne; die ugandischen Einwanderer Manchesters stehen im Mittelpunkt ihrer Kurzgeschichtensammlung Manchester Happened (2019).
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Die Open-Space-Ausstellung ›Narrating Africa‹ zeigt seit dem 10. November 2019 im #StepOne Afrika-Darstellungen aus der deutschen Literatur seit 1800 und lädt zur kritischen Auseinandersetzung mit diesen Texten ein. Im #StepTwo werden diese nun durch Texte internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Afrika und Europa erweitert (https://www.literatursehen.com/projekt/narratingafrica/), die Reihe wird jetzt vom 7. Mai bis zum 18. Juni fortgesetzt.
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Den Zoom-Link zur Veranstaltung am 12. Mai um 19.30 Uhr finden Sie in Kürze im Kalender der DLA-Website: https://www.dla-marbach.de/kalender
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Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit der University of Namibia und Annette Bühler-Dietrich (Universität Stuttgart) statt und wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert.
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Das DLA Marbach hat den künstlerischen Nachlass von Rio Reiser erhalten. ===
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Als Mitbegründer, Texter und Sänger der Band "Ton Steine Scherben" prägte Rio Reiser die musikalische Sozialisation der deutschen Alternativbewegung, der Anarcho- und Hausbesetzerszene der 70er- und 80er-Jahre. Die Punk- und Rockmusik dieser und der nachfolgenden Generation bis zur Hamburger Schule wurde nachhaltig von Reiser beeinflusst, Liedtitel wie "Macht kaputt, was euch kaputt macht" und "Keine Macht für Niemand" sind sprichwörtlich geworden.
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Der intermediale Nachlass von Rio Reiser dokumentiert literarische und literaturnahe Ausdrucksformen, deren genuiner Charakter das Performative ist. So umfasst der Bestand nicht nur Manuskripte, Briefe, Theaterstücke und Drehbücher, sondern auch ein digitales Archiv: VHS-, Hi8-, DV-Kassetten, DVDs und Youtube-Clips mit Konzertmitschnitten, Musikvideos und Filmen, an denen Reiser als Schauspieler oder Filmkomponist mitwirkte.
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Als einer der ersten Rockmusiker sang Rio Reiser beinahe ausschließlich deutsche Texte. Sein Pseudonym wählte er 1978 nach dem Roman Anton Reiser des Goethe-Zeitgenossen Karl Philipp Moritz.
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www.dla-marbach.de/presse
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190619 via fb dla
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Peter Sloterdijk übergibt seine Manuskripte, Notizhefte und Briefwechsel ===
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dem Deutschen Literaturarchiv Marbach. Ermöglicht wurde der Erwerb durch Kultusstaatsministerin Monika Grütters, Hubert Burda und den Stifterverband der Deutschen Wissenschaft.
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150519 via boe
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Das Deutsche Literatur Archiv Marbach schreibt zwei Stipendien ==
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für junge Verlegerinnen und Verleger (aus dem traditionellen Verlagswesen oder der Open Access-Branche) aus. Das Stipendium richtet sich an junge Verlegerinnen, die ein Verlagsprojekt verfolgen, das auf den konkreten Aus- oder Aufbau einer internationalen Vernetzung zielt. Die Vergabe der Stipendien erfolgt durch einen internationalen Projektbeirat. Ermöglicht werden sollen Kontaktgespräche, Teilnahme an Tagungen und Workshops weltweit. Das Stipendium ist mit einer Aufenthaltspauschale von 1.500.- Euro und einer Übernahme der Reisekosten bis zu einem Betrag von maximal 1.000.- Euro dotiert.
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Bewerbungsschluss: 31. Mai 2020
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2404 via fb
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ZBW MediaTalk
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31. Juli 2013
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Was bietet Google im Bildungssektor an?
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Eine Übersicht gibt es hier: http://bit.ly/17h7ejC
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===Mondfarben: blau, gelb, rot, ...===
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Als Kittler 2011 neun Monate vor seinem Tod mit Andreas Rosenfelder von der WELT unter anderem auch über seinen Nachlass sprach, machte er diesen Holzkasten zum Modell eines Archivs – unauslöschbarer Speicher all dessen, was war und was kommt und was sein und gewesen sein könnte: »Ich habe versucht, zumindest die Dateien aufzuheben. Aber die meisten alten CDs sind jetzt kaputt. Meine Zettelkästen dagegen stehen noch hier im Nebenzimmer. Mit Schreibmaschine verfasst, ganz ordentlich geführt. […] Als ich das Christusalter von 33 Jahren erreichte, guckte ich meinen Zettelkasten an und stellte fest, wie viele Themen ich angesammelt hatte, über die ich noch schreiben wollte. Aber dieses Leben reicht dafür nicht. Alle Farben, die der Mond in der Lyrik je bekommen hat, sind da zum Beispiel aufgeführt, auf orangenen DIN-A6-Zetteln. Ich habe das tröstliche Gefühl, dass jemand, der wissen will, wie meine ungeschriebenen Bücher aussehen könnten, das ganz gut rekonstruieren könnte, falls ich plötzlich umfalle.«
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https://blog.dla-marbach.de
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/.../friedrich-kittlers-mond.../
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https://books.google.de/books?id=5YWpDQAAQBAJ&pg=PA99&lpg=PA99&dq=mondfarben+gelb+blau+kittler&source=bl&ots=5ZYYHhu5xi&sig=ACfU3U1O83UyOgxPbB8FEXeF4cvubresqA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi2uJ2p6O3sAhUItxQKHcWOCWYQ6AEwC3oECAEQAg#v=onepage&q=mondfarben%20gelb%20blau%20kittler&f=true
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===Sandra Richter @DLADirektorin===
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18. Dez.
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Reclam (
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@ReclamPresse
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) steht für eine zugleich anspruchsvolle und demokratische Lesekultur, wie das Verlagsarchiv zeigt. Wir freuen uns sehr, dass wir es mit Hilfe der
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@bwstiftung
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, der
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@LaenderKultur
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und
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@BundesKultur
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erwerben konnten!
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https://dla-marbach.de/presse/presse-details/news/pm-62-2020/?no_cache=1&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=e11b23147db0c7fb6728f69f421d6cc6
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===Christian Drosten hält die Schillerrede 2020===
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So. 8.11.2020, 11:00 Uhr,
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Deutsches Literaturarchiv Marbach
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Der Mediziner Christian Drosten hält am 8. November die Schillerrede 2020.
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Grußworte sprechen Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, und Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
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Corona-bedingt werden die Schillerrede sowie beide Grußworte vom 8. November, 9 Uhr,  an auf der Website (Start) des DLA digital abrufbar sein (www.dla-marbach.de).
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=== Ausstellung „Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie“ ab 23.05.2020===
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An der digitalen Eröffnung wird sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beteiligen. Nach ursprünglicher Planung hätte der Bundespräsident zur Eröffnung am 19. März in Marbach gesprochen, seine Eröffnungsrede wird jetzt zum 23. Mai auf der Website des Deutschen Literaturarchivs zugänglich gemacht.
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Die Entstehung von Gedichten
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Die Ausstellung zeigt Hölderlins Gedichte von ihrer Entstehung über ihre Machart bis hin zu ihrer Wirkung: Mit über 150 Objekten und Stationen erforscht sie die Dimensionen poetischer Sprache und erstreckt sich dabei über das ganze Literaturmuseum der Moderne. Auf dem Hölderlin-Leser Paul Celan liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt, er wäre im Jahr 2020 100 Jahre alt geworden und zugleich jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Die Leiterin der Marbacher Museen, Heike Gfrereis, hat die Ausstellung mit Ver Hildenbrandt und Michael Woll sowie Sandra Richter kuratiert.
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.deutsches-literaturarchiv-marbach-literaturmuseum-der-moderne-oeffnet.4e184ce6-ca65-4d98-a58a-217ccd1d88c2.html
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===H wie Hölderlin und Holder ===
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H wie Hölderlin und Holder===
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, der alte Name für Holunder
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Das Wappen der Hölderlins (der "kleinen Holunder") zeigt einen Holunderzweig. Wortspiele mit "hold" und "holder" sowie der Holunderbaum selbst kommen wiederholt in Hölderlins Gedichten vor – hier in dem 1811 entstandenen Gedicht "Der Kirchhof":
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Wie still ist's nicht an jener grauen Mauer,
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Wo drüber her ein Baum mit Früchten hängt;
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Mit schwarzen thauigen, und Laub voll Trauer,
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Die Früchte aber sind sehr schön gedrängt.
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===Ausstellung: Thomas Mann in Amerika ===
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„Eifersucht auch bei Hesse mit leidiger Deutlichkeit aus seinem Brief hervorscheinend“ – diese Worte vertraut Thomas Mann seinem Tagebuch an. Der Autor des „Doktor Faustus“ bezieht sich in diesem Kommentar auf die Analogien zu Hermann Hesses „Glasperlenspiel“, die er darin zu finden glaubt. Dem Schriftstellerkollegen und Freund Hesse schenkt Mann ein Widmungsexemplar seines Werkes und signiert es am 15. Januar 1948 mit den Worten:
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„Hermann Hesse
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dies Glasperlenspiel mit schwarzen Perlen
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von seinem Freunde
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Thomas Mann“
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Den ... Weg von Thomas Mann ins amerikanische Exil und zurück könnt ihr in unserer aktuellen Wechselausstellung
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„Thomas Mann in Amerika“
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sehen.
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0103 via fb
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s.a.
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Tilmann Lahme: ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹
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s.a.
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Lesespuren in Thomas Manns Bibliothek digital
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URL      : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=48891
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Verfasst : 13. April 2019 ...
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Neues Angebot des Thomas-Mann-Archivs Ende März 2019 wurde das Projekt zur Erschliessung und Digitalisierung der Lesespuren in Thomas Manns Nachlassbibliothek abgeschlossen. Projektziele waren die Digitalisierung sämtlicher Bücher mit Lesespuren, die Erschliessung der enthaltenen Phänomene und deren Recherchierbarkeit über eine Suchoberfläche. Das Projekt ermittelte rund 2’600 Exemplare – das sind rund 60% der gesamten Autorenbibliothek –, […]
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=== "Hegel und seine Freunde. Die Poesie der Philosophie" - ab 18.09.2019 ===
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... "Wenn zum Beispiel ein stolz Einherschreitender fällt, so kann darüber Lachen entstehen, weil jener an seiner Person die einfache Dialektik erfährt, dass mit ihm das Entgegengesetzte dessen geschieht, was er bezweckte."
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Lachen, so Hegel in seiner "Enzyklopädie", "verleiblicht" einen uns erregenden äußeren Zustand, der sich im Komischen selbst vernichtet: "vorausgesetzt, dass wir in diesem nichtigen Inhalt nicht selbst stecken ihn nicht als den unsrigen betrachten; denn fühlten wir durch die Zerstörung jenes Inhalts uns selbst verletzt, so würden wir weinen."
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040319 via fb
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===Hegel und seine Freunde -- Lange Nacht im DLA - 08.02.2020===
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Hegel-Zitat „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig“
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Am 8. Februar 2020 wird es ... zum Ende ... unserer Ausstellung "Hegel und seine Freunde" bei uns eine lange Nacht der Philosophie geben.
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Wir freuen uns sehr. Seit heute wissen wir, dass Alexander Kluge mit einem Beitrag dabei sein wird. Mehr wird noch nicht verraten - außer: Es passt zu diesem Satz von Deleuze/Guatarri: "findet die stellen in einem buch, mit denen ihr etwas anfangen könnt. wir lesen und schreiben nicht mehr in der herkömmlichen weise. es gibt keinen tod des buches, sondern eine neue art des lesens. in einem buch gibt's nichts zu verstehen, aber viel, womit man etwas anfangen kann. macht rhizome und keine wurzeln! seid nicht eins oder viele, seid vielheiten!"
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211119 via fb dla
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===Tropenkoller. Lit. Imperialismus - ab 10.11.2019===
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Sandra Richter und Markus Hilgert, der Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder, sind Teil der Delegation, die mit der baden-württembergischen Wissenschafsministerin Theresia Bauer zur Zeit in Namibia ist und am Flughafen in Windhoek mit militärischen Ehren empfangen wurde:
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"Das Land stellt sich seiner kolonialen Vergangenheit, zugleich begründen wir mit Namibia eine starke Partnerschaft für die Zukunft." Teil dieser Partnerschaft wird ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt sein, das wir in den nächsten Jahren am #DeutschenLiteraturarchivMarbach in mehreren Stufen realisieren, u.a. in einer Laborausstellung, die wir am 10. November mit Theresia Bauer im #LiteraturmuseumDerModerne eröffnen:
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"'Tropenkoller'. Literarischer Imperialismus".
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https://mwk.baden-wuerttemberg.de
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2802 via fb
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===WelttagDerPhilosophie am 21.11.2021===
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==DLA ab 2019==
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===Sandra Richter - die neue Chefin ===
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Seit 1. Januar 2019 leitet Sandra Richter das DLA Marbach.  
Anlässlich ihrer Amtseinführung  
Anlässlich ihrer Amtseinführung  
am 14.02.   
am 14.02.   
ab 19h
ab 19h
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sprechen die
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sprechen  
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Wissenschaftsministerin Baden-Württembergs Theresia Bauer,  
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... Theresia Bauer,  
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Sigrid Bias-Engels, Abteilungsleiterin der Kulturstaatsministerin Monika Grütters,
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Sigrid Bias-Engels, ...
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sowie der Rektor der Universität Stuttgart Wolfram Ressel.   
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sowie der Rektor der Univ. Stuttgart Wolfram Ressel.   
Sandra Richter widmet sich dem Thema  
Sandra Richter widmet sich dem Thema  
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›Öffentliche Urteilskräfte und ihr Literaturarchiv‹.
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›Öffentliche Urteilskräfte und ihr Literaturarchiv‹.  
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* Nachhören zB per youtube
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==DLA-Jahrespressekonferenz am 14.02.2019==
 
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===version 1.0 des digital living doc im AKI-wiki ===
 
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==="digital born literature" im [[DLA]] Marbach===
 
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"digital born literature" also Literatur, die nicht zuerst auf Papier veröffentlicht wird,
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*Neues===
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sondern die zuerst - manchmal auch nur in digital - publiziert ist, wird im [[DLA]] Marbach wichtiger.
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Ein Beispiel ist der Nachlass von Thomas Strittmaier.
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Daher wird eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Titel "Digitale Originale" begonnen.  
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*Think tank
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*Citizen science
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*Lernort
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*Verein als community
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*Schrift + Ton (audio)
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s.a.
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*E-read-studie
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*Leseschwundstudie
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s.a.
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Seit Neujahr ist sie bereits im Amt, aber sechs Wochen mussten erst ins Land ziehen bis zur offiziellen Amtseinführung von Sandra Richter als neuer Direktorin des Deutschen Literaturarchivs am Donnerstag auf der Schillerhöhe – und bis zu ihrer ersten Jahrespressekonferenz.
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Wie viel Neues steckt schon jetzt „in Marbach“, wie das Archiv ja gern weltweit unter Freunden, Kennern und Erforschern deutschsprachiger Literatur genannt wird? Zehn, zwanzig, dreißig Prozent? „Das kann man so nicht messen“, antwortet die bemerkenswert ruhig und unprätentiös auftretende Literaturwissenschaftlerin auf die Frage des Journalisten. „Aber nachher bei der Einsetzungsfeier, da wollen wir schon mal mit dem Messen anfangen.“
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14 Jahre lang hat Ulrich Raulff das Literaturarchiv geleitet und geprägt, hat es professionalisiert, gut vernetzt mit den Instanzen der Wissenschaft und ihm zu internationalem Ansehen verholfen. Die 45-jährige Richter kann und soll nun zweifellos eine eigene Ära begründen und neue Akzente setzen.
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„Das Deutsche Literaturarchiv soll ein Lernort werden, ein Treffpunkt der Community“ – und darunter versteht Richter eben nicht nur Bücherfexe und -erforscher, „sondern alle Leser und Literaturfreunde“. Wie werde sich in einer digitalen Welt nicht nur das Schreiben, sondern auch das Lesen verändern?
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„Die Wurzeln des Archivs reichen bis 1750, und wir wollen weiter wachsen und uns entwickeln zu einem dialogischen Think Tank hier auf der Schillerhöhe“.
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Marbach müsse dabei dreierlei sein:
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*„regional verankert,
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*national gefördert,
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*global geöffnet und orientiert“.
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Dazu passt, dass man sich künftig auch der „bilingualen und der internationalen Literatur“ widmen wolle.
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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sandra-richter-im-deutschen-literaturarchiv-willkommen-in-der-marbacher-community.763f1004-bf0b-4c98-b9fb-d12bc8f58f89.html
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170219 via zkbw
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===Science Data Center für "Born-digital" ===
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"Born-digital" ... Literatur, die nicht zuerst auf Papier veröffentlicht wird,
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sondern die zuerst - manchmal auch nur in digital - publiziert ist, wird im [[DLA]] Marbach wichtiger.  
Der Umgang mit den angelieferten Dateiformaten und Datenträgern ist dabei nicht immer einfach.
Der Umgang mit den angelieferten Dateiformaten und Datenträgern ist dabei nicht immer einfach.
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Das Projekt "Data Science Center" mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von zwei Mio Euro wurde Anfang Februar 2019 bewilligt. Ebenso ist das DLA im Projekt "bitcurator" beteiligt. Dr. Kamzelak, Leiter der digitalen Archive, betonte die lange Erfahrung in der digitalen Welt: die erste Homepage ging bereits 1994 online.
+
Das Projekt "Science Data Center" (3) mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von zwei Mio Euro wurde Anfang Februar 2019 bewilligt.  
 +
Ebenso ist das DLA im Projekt "bitcurator" beteiligt. Dr. Kamzelak, Leiter der digitalen Archive in Marbach,
 +
betonte die lange Erfahrung in der digitalen Welt: die erste Homepage ging bereits 1994 online. (1)
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=== Neue Veranstaltungsreihen ===
+
**(1) Link via [[Internet Archive]]
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*Zwischen den Sprachen ... <!--Joguta Vada dt.jp.-->
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**(3) PM 7/2019, 14.02.2019, www.dla-marbach.de
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Einführung eines Science Data Centers
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Nachhaltiger Datenlebenszyklus Literatur
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Neues Zentrum zur digitalen Erforschung und Vermittlung von Born-digitals
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Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg finanziert dem Deutschen Literaturarchiv Marbach in Kooperation mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart, dem Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung und der Abteilung Digital Humanities der Universität Stuttgart die Einrichtung eines Science Data Centers für Born-digitals.
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Das mit knapp zwei Millionen Euro geförderte Projekt mit einer Laufzeit von vier Jahren verfolgt das Ziel ›Born-digital‹-Literaturmaterialien – Materialien, die ihren Ursprung in digitaler Form haben – zu sammeln und dauerhaft zu erhalten.
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Zudem sollen neue digitale Methoden zur Erforschung dieses heterogenen, innovativen Bestandes aus u.a. Netzliteratur (Hypertext), literarischen Weblogs und digitalen Archivalien entwickelt werden.
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 +
»Voraussetzung für erfolgreiche Wissenschaft sind eine systematische Datensicherung und der kompetente Umgang mit riesigen Datenmengen. Data Science kombiniert die Techniken der Mathematik und Informatik mit dem Wissen über verschiedene Anwendungsfelder und öffnet so das Tor zu neuen Erkenntnissen.
 +
 
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Für den Technologiestandort Baden-Württemberg sind daher leistungsstarke Forschungsdatenzentren von herausragender Bedeutung. Das Deutsche Literaturarchiv geht hier gemeinsam mit der Universität Stuttgart vorbildlich voran«, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.
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Moderne Formate wie Weblogs rutschen durch das Netz der allgemeinen Literaturversorgung, neben der mangelnden Verfügbarkeit erfordert auch die Masse und Vielfalt digitaler literarischer Formate neue digitale Methoden der Archivierung.
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Das Projekt ›Aufbau eines nachhaltigen Datenlebenszyklus für Literaturforschung und -vermittlung‹ bündelt Quellen, Methoden, Werkzeuge und Vermittlungskompetenzen, bereitet sie auf und stellt sie einem großen Kreis von Nutzern zur Verfügung.
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Gemeinsam mit Studierenden, Forschenden und Lehrenden sollen zudem neue Wege einer detaillierten Dokumentation durch die Erprobung neuer Software und Software-Pipelines ermittelt werden. Sowohl primäre Quellen (Literaturdokumente) als auch sekundären Quellen (Dokumentation, Forschungsdaten, Software) sollen nachhaltig gespeichert werden und dauerhaft verfügbar sein.
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 +
Die Daten werden dabei nicht physisch gebündelt, sondern virtuell über Schnittstellen als Pool von den beteiligten Institutionen aus sichtbar gemacht. Die Nachnutzung dieser Daten, die im Bereich der Literatur bisher wenigen Spezialisten vorbehalten ist, soll auf diese Weise wesentlich erleichtert werden.
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 +
 
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=== Veranstaltungsreihen ===
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*Zwischen den Sprachen ... < !--Joguta Vada dt.jp.-- >
*Weltempfänger ...  
*Weltempfänger ...  
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*Digitale Originale ...
+
*Digitale Originale ... s.a. "Born-digital"
===Forschungsprojekte===
===Forschungsprojekte===
-
 
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Vorgestellt von
 
-
Dr. Anne Kinder
 
*Systemwechsel ... Juni 2019
*Systemwechsel ... Juni 2019
Zeile 57: Zeile 430:
===Ausstellungen===
===Ausstellungen===
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*Hands on ... über die Handschrift
*Hands on ... über die Handschrift
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*Hölderlin 2020 ... zum 250. Geburtstag
 
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*Tropenkoller ... über die Kolonialzeit
 
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*Der Witz, das Lachen ... impro(visierte) Ausstellung
 
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*Hegel ...
 
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*Rückkehr von Thomas Mann aus dem kalifornischen Exil
 
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===Neues===
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*Hölderlin 2020 ... zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin (2)
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*Think tank
+
 
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*Citizen science
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Ausstellung
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*Lernort
+
"
-
*Verein als community
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„Pallaksch. Pallaksch“
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*Schrift + Ton (audio)
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Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie
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",
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zum 250. Geburtstag Friedrich Hölderlins im Literaturmuseum der Moderne ab März 2020 ... http://www.dla-marbach.de
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**(2) ... Infos zu hölderlin in der [[https://groups.google.com/forum/#!topic/aki20/cdqmvcnGJjo AKI-list]] ... s.a. Hölderlin-Archiv der [[WLB]] hier im AKI-wiki
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*Tropenkoller ... über die Kolonialzeit ab Herbst 2019
s.a.
s.a.
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*E-read-studie
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Weiss - Widuwilt - Seite 2001 -  
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*Leseschwundstudie
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https://books.google.de/books?isbn=3110235706
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2011 - ‎Literary Criticism
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... Tropenkoller. Ein Kolonial-Roman, 1904; ... DLA Marbach ...
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s.a.
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neue-toene-aus-den-kellern-des-archivs ...
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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sandra-richter-uebernimmt-das-deutsche-literaturarchiv-marbach-neue-toene-aus-den-kellern-des-archivs.77adbe61-39cd-42b1-907f-d34e254e63ca.html ... 170219 via googlen nach tropenkoller+dla
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*Kabarett. ... impro(visierte) Ausstellung ... Der Witz, das Lachen, ...
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*Hegel ...
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=== Nachlässe ===
=== Nachlässe ===
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Die Nachlässe  
Die Nachlässe  
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im DLA Marbach werden alle innerhalb eines Jahres formal und inhaltlich erschlossen und stehen dann der Wissenschaft zur Verfügung. Als Beispiele wurden F.J. Raddatz und der im Januar verstorbene Wilhelm Genazino genannt. Bei ihm wurde damit aus dem Vorlass im Besitz des DLA Marbach ein Nachlass.
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im DLA Marbach werden alle innerhalb eines Jahres formal und inhaltlich erschlossen und stehen dann der Wissenschaft zur Verfügung.  
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Von diesem Autor sei zum Abschluss dieser Zeilen mit Informationen zu Projekten, Ausstellungen und Verantstaltungsreihen des DLA Marbach ein Zitat genannt, das bei aller Omnipräsenz des digitalen in der heutigen und der kommenden Zeit, einen Aspekt nennt, über den in einer stillen Minute immer mal wieder nachgedacht werden kann:
 
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„Es klingt vielleicht arrogant, aber ich halte das digitalisierte Leben nicht für einen Teil des wirklichen Lebens. Das Internet, die sozialen Netzwerke, die Chats sind ein Surrogat, ein friedlicher Ersatz, auf den sich die Menschen geeinigt haben. Das wirkliche Leben ist geheimnisvoller und poetischer. Es zu finden ist uns aufgegeben, man kann es nicht in einem Kaufhaus erstehen.“ Wilhelm Genazino
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Beispiele sind  
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Thomas Strittmaier,  
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Fritz J. Raddatz
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und der im Januar 2019 verstorbene
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Wilhelm Genazino. Bei letzterem wurde damit aus dem Vorlass im Besitz des DLA Marbach ein Nachlass.
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===Links===
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Von diesem Autor sei diesen Zeilen mit Informationen aus der Jahrespressekonferenz am 14.02.2019
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zu Projekten, Ausstellungen und Veranstaltungsreihen des DLA Marbach ein Zitat ergänzt, das bei aller Omnipräsenz des digitalen in der heutigen und der kommenden Zeit, einen Aspekt nennt, über den in einer stillen Minute immer mal wieder nachgedacht werden kann:
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Kalender==
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„Es klingt vielleicht arrogant,
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https://www.dla-marbach.de/kalender
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aber ich halte das digitalisierte Leben nicht für einen Teil des wirklichen Lebens. Das Internet, die sozialen Netzwerke, die Chats sind ein Surrogat, ein friedlicher Ersatz, auf den sich die Menschen geeinigt haben. Das wirkliche Leben ist geheimnisvoller und poetischer. Es zu finden ist uns aufgegeben, man kann es nicht in einem Kaufhaus erstehen.“
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Wilhelm Genazino
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WILHELM GENAZINO:
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Kein Geld, keine Uhr, keine Mütze
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Roman. Hanser Verlag, 160 Seiten, € 20
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Wenn es einen Schriftsteller gibt, der Adornos Diktum "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" zum Erzählprogramm gemacht hat, dann ist es Wilhelm Genazino. Alle wollen was Ordentliches werden, nur seine Helden wollen das lieber nicht. Sie sind Großmeister der Anti-Karriere: "Kein Geld, keine Uhr, keine Mütze".
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==Links==
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DLA in der presse==
 
willkommen-in-der-marbacher-community ...
willkommen-in-der-marbacher-community ...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sandra-richter-im-deutschen-literaturarchiv-willkommen-in-der-marbacher-community.4f28d003-d9fe-4154-bf6e-70e0630e1782.html ... 140219 via stn
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sandra-richter-im-deutschen-literaturarchiv-willkommen-in-der-marbacher-community.4f28d003-d9fe-4154-bf6e-70e0630e1782.html ... 140219 via stn
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sandra-richter ...
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https://www.sueddeutsche.de/politik/profil-sandra-richter-1.4328187 ... 150219 via alerts
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aufbruchstimmung-um-neue-dla-chefin ...
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https://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.marbach-aufbruchstimmung-um-neue-dla-chefin.3cf7bde3-e45e-4a14-9632-51966eeed4b0.html ... 160219 via alerts
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artikel über heike gfrereis ... https://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.marbach-mit-frischer-inspiration-zurueck.d5114db2-c070-4315-a6e9-715acdd0ae3f.html
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/suche /solr [[esperanto]] ...
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http://www.dla-marbach.de/suche/?tx_solr%5Bfilter%5D%5B0%5D=&L=0&id=57&tx_solr%5Bq%5D=esperanto ... 3 hits am 180219
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Version vom 23. September 2021, 14:02 Uhr



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