Ekz

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Johannes Neuer wird Bibl. Direktor der ekz

Von New York nach Reutlingen: Johannes Neuer wird Bibliothekarischer Direktor der ekz.

Erfahrung im internationalen Bibliothekswesen gepaart mit Fachwissen zur Kundenorientierung – das hat der Neue im Gepäck: Johannes Neuer kommt als Bibliothekarischer Direktor zur ekz.bibliotheksservice GmbH nach Reutlingen. Er wird Nachfolger von Andreas Mittrowann, der sich ab Januar 2019 als Strategieberater für Bibliotheken selbstständig macht.

https://bit.ly/2JAORkQ

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AKI-termine zur ekz

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209 16.02.1989=== Lektorats- und Katalogisierungsdienste ==== Albrecht Fischer Bernhard Hütter Einkaufszentrale für Öffentliche Bibliotheken ekz Reutlingen

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267 19.06.1990 === Datenbank der ekz==== Albrecht Fischer ekz

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561 18.06.1996=== Formalerschließung von computerlesbaren Materialien - RAK-NBM in der Anwendung==== Dipl.-Bibl. Petra Friedmann, ekz

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656 21.07.1998=== Die ekz - Service für Bibliotheken====

Wer ist die ekz? Wieso befindet sie sich in Reutlingen? Wer hat sie gegründet, und wie ist sie gegliedert? Diese und andere Fragen sollen im Rahmen des ca. 1 1/2 stündigen Besuchsprogrammes beantwortet werden. Zu sehen gibt es die ekz- Buchbinderei mit vielen eigens für die ekz gebauten Spezialmaschinen, das Bücherlager, den Buchsaal und die Möbel- / Materialausstellung mit den neuesten Regalsystemen und Präsentationsmöbeln. Ein Blick hinter die Kulissen der EDV kann auf Wunsch organisiert werden. Das von der ekz vertriebene Internet-Terminal und die ekz-Online-Dienste sind life zu besichtigen.

Veranstaltungsart: Einführungsvortrag, geführter Rundgang, DV-Demonstration Referenten: Klaus D. Amhoff (Datenverarbeitung), Dipl.-Bibl. Gabriele Harms, Dipl.-Bibl. Angelika Holderried

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670 26.01.1999 === Von der ekz-CD-ROM zur Datenbank online ==== - neue Angebote und Dienstleistungen der ekz===

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763 25.01.2001=== bibweb.de - das modulare Internettraining für Bibliotheken ==== Referent: Dipl.-Bibl. Frank Seeger, ekz




=ekz-Informationstage Medien in Delmenhorst, Wolfsburg, Reutlingen und Leipzig

Kommen Sie zu unseren ekz-Informationstagen "Medien – physische und digitale Welten"!

Unsere Experten sind vor Ort für Sie da:

am 25. September 2018 in Delmenhorst,

am 26. September 2018 in Wolfsburg,

am 9. Oktober 2018 in Reutlingen und

am 24. Oktober 2018 in Leipzig.

https://bit.ly/2A6BlFb ... http://www.ekz.de

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Welche Erwartungen haben Bürger*innen an Bibliotheken?

In einer Studie des Allensbach-Instituts im Auftrag der ekz in 2017 zeigte sich ..., dass unter anderem

eine aktuelle Medienvielfalt,

angenehme Atmosphäre,

geschultes Personal,

wirksame Leseförderung und die

Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen

gewünscht werden.

ekz-Fachbeirat in 2016: Positionspapier zum Berufsbild

Wie gestaltet sich die weitere Entwicklung der Berufsbilder in Bibliotheken? Welche Aufgabenfelder stehen künftig im Mittelpunkt und welche Inhalte sollten in der Ausbildung eine Rolle spielen? Diese Fragen bildeten einen der Schwerpunkte in den Diskussionen des Bibliothekarischen Beirats der ekz seit 2014, denn neben den Themen "Bibliothek als Ort und der Zugang dazu", "Digitale Services" und "Effizienz im Bestandsmanagement" stand auch das Thema "Personalentwicklung und Berufsbilder in der Bibliothek" auf der Agenda.

Der Beirat hatte dazu ein Fachgespräch mit den Professorinnen Cornelia Vonhof von der Stuttgarter Hochschule der Medien und Dr. Ute Krauß-Leichert vom Department Information der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften durchgeführt. Auch Sibylle Fröhlich von der Hermann-Gundert-Berufsschule in Calw nahm teil und referierte zum aktuellen Stand der Ausbildung von Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste.

Außerdem informierten sich die Beiratsmitglieder über das Personalmodell an der Openbare Bibliotheek in Utrecht, denn dort stammen bereits 50 Prozent aller Mitarbeiter aus nicht-bibliothekarischen Berufsfeldern. Im Ergebnis hat das Gremium nun ein Positionspapier veröffentlicht, bei dem es unter anderem um die aktuellen Einflussfaktoren auf die Bibliotheksberufe, notwendige Ausbildungsthemen sowie die Arbeit am jetzigen und künftigen Image geht.

"Der Bereich Bibliotheksentwicklung in der ekz ist aktuell mit seinen Seminaren, Konferenzen und Coachingaktivitäten auf die klassischen Berufsbilder ausgerichtet. Für dieses Arbeitsfeld und auch für uns als Komplettanbieter insgesamt ist es wichtig, ein Gespür für die kommenden Entwicklungen und die notwendigen Veränderungen im Berufsfeld zu erhalten. Dafür sind die Diskussionen mit dem Beirat und das Positionspapier als Grundlage für unsere weitere Beschäftigung mit diesem Themenkomplex enorm hilfreich", so Andreas Mittrowann, Bibliothekarischer Direktor der ekz.

Übergeordnetes Ziel der Beiratsarbeit ist eine fachliche Beratung der ekz durch Entscheiderinnen und Entscheider aus öffentlichen Bibliotheken aller Sektionsgrößen sowie einen Vertreter der Bibliothekfachstellen.


Mitglieder des ekz-Beirates ====

Anja Bendl-Kunzmann, Stadtbibliothek Pforzheim Alexander Budjan, Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken Dr. Norbert Kamp, Stadtbüchereien Düsseldorf (Sprecher) Birgit Lücke, Stadtbibliothek Warendorf Elisabeth Maier-Gummermann, Stadtbibliothek Regensburg Stefan Rogge, Bezirksbibliothek Berlin-Mitte Frauke Untiedt, Hamburger Öffentliche Bücherhallen Dr. Helmut Windinger, Stadtbibliothek Salzburg (Österreich) Dr. Dirk Wissen, Stadtbibliothek Reinickendorf (Berlin)


Positionspapier in ascii====

14. Dezember 2016

Der bibliothekarische Fachbeirat der ekz.bibliotheksservice hat sich während seiner Sitzungen in den Jahren 2015 und 2016 mit dem Berufsbild und der Personalentwicklung in Öffentlichen Bibliotheken befasst und dazu die im Folgenden genannten Positionen entwickelt. Ziel ist es, die Fachdiskussion zu befördern und gleichzeitig die ekz als Komplettanbieter für Bibliotheken auf den anstehenden Wandel auch in diesem Themenbereich vorzubereiten. Dabei gilt es, den Berufsstand zukunftsorientiert weiterzuentwickeln und damit zu sichern.


1. Die Ausleihen physischer Medien in vielen Bibliotheken gehen zurück, während die Zahl der Besucher, der Bedarf nach Lernplätzen und die Suche nach ganzheitlichen sowie interaktiven Bildungsangeboten steigen. Sowohl die bibliothekarische Aus- als auch die Fortbildung sind daher gefordert, ihre Angebote weg vom klassischen Medienfokus hin zu neuen Inhalten wie Pädagogik, explorativem Lernen, Informationskompetenz, Eventmanagement, Gestaltung von Partizipation und Kollaboration sowie Führungskompetenz und Management zu entwickeln. Dabei sollen auch neue Schulungsformen für die Bildung wie Webinare und E-Learning genutzt werden.


2. Veränderungen bei Themen wie u. a. dem demografischen Wandel, Migration sowie bei den Familienstrukturen erfahren ihre konkrete Ausprägung in der Stadtgesellschaft und im kommunalen Umfeld. Öffentliche Bibliotheken sollten dem im Rahmen ihrer Möglichkeiten – sowohl bei der Auswahl ihres Personals als auch bei der Fortbildung – ausreichend und proaktiv Rechnung tragen. Andere und neue Berufsgruppen in der Bibliothek können dar- über hinaus einen Beitrag zur Innovation leisten.


3. Für die Realisierung von Veränderungen im Personalbereich ist die Einbindung der kommunalen Entscheider erforderlich. Öffentliche Bibliotheken müssen deutlich stärker und ausgeprägter als bisher mit expliziten Strategien, Konzeptionen, Masterplänen und den dazu passenden Veranstaltungsformaten auch in die Politik hineinwirken und damit den erforderlichen Wandel im Personalbereich vorbereiten. Besonders wichtig ist es hierbei, die alten Bibliotheksbilder im Kopf der Politiker durch zeitgemäße zu ersetzen.


4. Freiwillige haben sich in Bereichen wie Leseförderung oder bei Services für die Zielgruppe der Senioren in Bibliotheken bewährt. Bibliotheken sind gefordert, dieses Thema aktiv zu thematisieren und zu kommunizieren – am besten im Rahmen einer generellen Bibliotheksstrategie. Fragen wie „Wo sollen Freiwillige eingesetzt werden und wo nicht?“, „Welche Qualifikationen und Kompetenzen sollen sie mitbringen?“ oder „Wie können Freiwillige dauerhaft motiviert werden?“ sollten dabei beantwortet werden.


5. Der dynamische Wandel in der Gesellschaft und in der Mediennutzung macht heute in Bibliotheken Menschen notwendig, die bereit sind zum interdisziplinären Arbeiten. Je mehr sich die Aufgabenfelder in Bibliotheken ausdehnen desto flexibler und dynamischer müssen die Kolleginnen und Kollegen sein. Dabei sollte nicht nur an der fortlaufenden Entwicklung der Fähigkeiten, sondern auch an der entsprechenden Einstellung gezielt gearbeitet werden.


6. Grundsätzlich muss am Image der Bibliotheksberufe gearbeitet werden! Es reicht nicht aus, „Buchmenschen“ für Bibliotheken zu gewinnen – wir benötigen offene, kommunikationsorientierte und wandlungsbereite Kolleginnen und Kollegen! Wir schlagen eine Initiative vor, bei der insbesondere Arbeitsagenturen und andere beratende Institutionen über das moderne Berufsbild von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren sowie Fachangestellten für Medien und Informationsdienste aufgeklärt und fortgebildet werden. Darüber hinaus bedürfen die Berufsbilder einer laufenden und zukunftsorientierten Aktualisierung.

via

http://www.ekz.de/fileadmin/ekz-media/downloads/downloads_news/2016_12Positionspapier_BerufsbildPersonalentwicklung_Bibliotheken_ekz_Beirat.pdf


Weitere Informationen: http://www.ekz.de/de/unternehmen/fachbeirat Ihr Ansprechpartner: Andreas.Mittrowann (at) ekz.de

141216 via fb





ekz-report 1/2018 – das Magazin für Bibliotheken

Retro-Charme, Selbstausleihe, Makerspace, Approval Plan, Fortbildung ... Der ekz-report 1/2018 steht zum Download bereit. https://bit.ly/2M0auwH

050618 via fb

Ihre Ansprechpartnerin: Anja Jeandrée Telefon 07121 144-117 Anja.Jeandree(at)ekz.de


Seminare

http://www.ekz.de/de/seminare-veranstaltungen/seminare-beratung/in-der-ekz/


Einfach erklärt - Onleihe für Senioren - 15.11.2018

Veranstalter: ekz in Zusammenarbeit mit Gudrun Kulzer und Eckhard Kummrow

Veranstaltungsort: Reutlingen

Eine besondere Herausforderung stellen digitale Medien für ältere Menschen dar und viele Bibliotheken möchten gerade auch dieser Zielgruppe die Ausleihe von E-Medien näherbringen. Hilfestellungen dazu bietet unser Seminar.


Stellen bei der ekz-Gruppe

http://www.ekz.de/unternehmen/workekz/stellenangebote/






ekz und ihre töchter

Niederlassungen in Österreich und Frankreich sowie eine Beteiligung an der sbd.bibliotheksservice ag in der Schweiz stehen für das Engagement in Europa. Durch die Zusammenarbeit mit internationalen, renommierten Partnerfirmen können die bestmöglichen Ergebnisse für Bibliotheken erreicht werden.

Ein Ziel der ekz ist es, Innovationen in der Bibliotheksbranche voranzutreiben. Aus diesem Grund gehören die EasyCheck GmbH & Co. KG als RFID-Spezialist und die NORIS-Transportverpackung GmbH in Nürnberg inzwischen zur ekz. Das Thema "Digitale Bibliotheken" wird durch das Tochterunternehmen divibib GmbH in Wiesbaden gezielt entwickelt und bearbeitet.



Zu den rund 250 ekz-Beschäftigten zählen Fachleute verschiedener Branchen: Architekten, Bibliothekare, Buchbinder, Buchhändler, Designer, EDV-Spezialisten, Kaufleute, Organisationsexperten ...

Das breit gefächerte Angebot der ekz erspart Bibliotheken die Suche und Koordination einer Vielzahl von Lieferanten. Die ekz selbst hat über 7.000 Lieferanten – in vielen Staaten.

Mit ihren Produkten und ihrem Service in einer einmaligen Konstellation fördert die ekz den Erfolg von Bibliotheken jeder Sparte und Größe – innovativ, zuverlässig, partnerschaftlich.

http://www.ekz.de


divibib - s.a. Digitales Lesen

EasyCheck

http://www.easycheck.org


LMSCloud

Neue Tochterfirma der ekz liefert gehostete Bibliotheksmanagement-Lösung

LMSCloud GmbH betreibt neues Bibliotheksmanagement-System auf Open-Source-Basis

Mit einer einzigartig umfassenden Lösung für das Bibliotheksmanagement startet die frisch gegründete LMSCloud GmbH. Das neue Tochterunternehmen der ekz.bibliotheksservice GmbH hat ihren Sitz in München. Die Basis des Lösungsangebotes bildet dabei die Open-Source-Bibliothekssoftware „Koha“ in Verbindung mit einem auf öffentliche Bibliotheken zugeschnittenen Datenpool.

Der Service unterstützt nicht nur die Arbeitsabläufe aller Geschäftsprozesse öffentlicher Bibliotheken – ergänzt wird er durch einen neuartigen E-Katalog, der digitale und physische Medien in einem Discovery- System vereint. Dazu passend bietet das Unternehmen umfassenden Service und Support wie Daten- Migrationen, Schulungen sowie Software-Anpassungen. Dieser Service wird von der LMSCloud GmbH gehostet und ist mit der Daten- und Serviceplattform der ekz vernetzt.

„Wir bieten Bibliotheken keine Software, sondern einen Service an“, unterstreicht Norbert Weinberger, einer der beiden Geschäftsführer der LMSCloud GmbH. „Die Grundlage für LMSCloud ist die weltweit erfolgreiche, webbasierte Open-Source-Software ,Koha‘. Diese deckt den Bedarf öffentlicher Bibliotheken sehr gut ab und wird durch uns mit einem Datenpool aus bibliografischen Daten, die wir mit Internetquellen ergänzen, bereitgestellt. Daneben haben wir die Lösung für einen vernetzten Einsatz mit den Leistungen der ekz-Gruppe optimiert.“

Koha ist weltweit bei mehr als 3.000 Bibliotheken im Einsatz; es gibt circa 50 Anbieter für den Support und eine internationale Community mit rund 90 aktiven Entwicklern. So entstehen immer wieder neue Erweiterungen und Anpassungen, zu denen nun auch die LMSCloud ihren Beitrag leisten wird.

Die offene Architektur von Koha macht es dabei leicht, weitere Dienste und Lösungen von Drittanbietern einzubeziehen. Bereitstellung, Betrieb und Weiterentwicklung des Service übernimmt die LMSCloud GmbH im sogenannten „Software as a Service“-Modell, kurz „SaaS“: Bibliotheken nutzen das System dabei komplett aus dem Netz. „Wir betreiben den Dienst in einem deutschen Rechenzentrum. Dieses Modell bietet für unsere Kunden Sicherheit, optimalen Datenschutz und eine hohe Verfügbarkeit“, so Weinberger.

„Wir freuen uns, den Anspruch der ekz-Gruppe als Komplettanbieter für Bibliotheken auf den Bereich der Software ausdehnen zu können. LMSCloud ist eine Lösung, die unseren Kunden neben einer modernen Nutzerumgebung auch zahlreiche Einsparpotenziale bei der Medien- und Datenlogistik eröffnet“, erläutert Dr. Jörg Meyer, Geschäftsführer der ekz-Gruppe.

Das Kürzel LMS im Firmennamen steht für Library Management Service. Sitz der LMSCloud GmbH ist München, Geschäftsführer sind Norbert Weinberger und Roger Großmann. Weitere Infos unter www.lmscloud.de

Ihre Ansprechpartner

Norbert Weinberger Geschäftsführer LMSCloud GmbH Telefon 089 207042-621 norbert.weinberger@lmscloud.de

Dr. Jörg Meyer Geschäftsführer ekz.bibliotheksservice GmbH Telefon 07121 144-100 Joerg.Meyer@ekz.de



NORIS

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