Google

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Hans Zimmer: tribute to home via g+===
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https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/SiC1ae522qh
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daher wird um Anmeldung gebeten | In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer
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Club Stuttgart
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23. Juli 2016  Hermann Lichtsteiner
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In unserer Blog-Serie „HD-Tool des Monats“ steht im Juli 2016 Google Scholar im Fokus, DIE Alternative für alle, welche bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen immer wieder mal auf den Suchmaschinenleader Google zurückgreifen. Wohl die meisten kennen zwar Google Scholar, wohl die Mehrheit sucht aber standardmässig bei einer Erstrecherche pauschal mit Google. Zudem ist Google ist bei vielen – wie ein Blick in die Runde zeigt – zugleich auch der Startbildschirm beim Aufrufen des Browsers: Die meisten von uns sind eben vom Google-Syndrom infiziert.
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Der Historiker [[Peter Haber]] beschrieb das Google-Syndrom mit folgenden Worten (siehe hier): „Das Problem ist, dass man ja immer etwas findet und dann sehr schnell sich damit zufriedengibt. Man denkt sich dann, warum soll ich mir die Mühe machen, das Gleiche noch einmal in einer Bibliothek, in einem Archiv, in einer Bibliografie oder einem Fachportal zu suchen. Ich habe ja eh schon so viele Treffer, das kann ich ja gar nicht alles lesen. Diese Allwissenheit und die Leerstelle gleichzeitig, das ist das, was ich meine mit dem Google-Syndrom.“
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Es gehört schon beinahe zur Ironie des Internets, dass eine der ersten Alternativen zum allgemeinen Google-Syndrom von Google selber stammt: Google Scholar.
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Google Scholar beschränkt sich bei einer Recherche auf die Anzeige von wissenschaftlichen Texten. Angezeigt werden einerseits Volltexte – andererseits die Metadaten (bibliografische Angaben) ohne Zugriff auf den Volltext. Google Scholar greift dabei insbesondere auf wissenschaftliche Repositorien zu, deren Texte gemäss Open Access-Philosophie zugänglich sind. Durch Verlagsverträge hat Google Scholar auch Zugriff auf nicht direkt via Web erreichbare Publikationen. Somit werden für die Google-Volltextsuche auch Texte zugänglich gemacht, die über andere Suchindexe nicht erfasst werden. So gelangt man trotzdem wenigstens zu den entsprechenden Metadaten.
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Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar
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Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt.
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Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb.
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Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche.
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Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren.
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Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen. Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten.
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Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA). Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote.
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Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?
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http://blog.phlu.ch/hd-blog/2016/07/23/hd-tool-des-monats-juli-2016-google-scholar/ ... 250716 via digithek ch
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Formular ...===
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lawblog.de am 30.05.
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swr1 am 30.05.
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GoogleGroups ===
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===GoogleGroups ===
Service für Mailinglisten oder Newsletter. http://groups.google.de   
Service für Mailinglisten oder Newsletter. http://groups.google.de   
DZ-list von [[Karl Dietz]]: http://groups.google.com/group/dz-list  
DZ-list von [[Karl Dietz]]: http://groups.google.com/group/dz-list  
Suche in GoogleGroups: https://groups.google.com/forum/#!browse
Suche in GoogleGroups: https://groups.google.com/forum/#!browse
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===Google Patent Search ===
===Google Patent Search ===
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karl dietz, mailto:dz@online.de
 
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[[DMOZ]] is the largest human edited directory of the Web.  
[[DMOZ]] is the largest human edited directory of the Web.  
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It is maintained by a vast, global community of volunteer editors.
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It is maintained by a vast, global community of volunteer editors. offline seit märz 2017
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Kontextoperatoren, Qualifizierung auf Sprache, Feld- oder Datentypen, Einsatz von "role descriptors", Operator 'site' ...
Kontextoperatoren, Qualifizierung auf Sprache, Feld- oder Datentypen, Einsatz von "role descriptors", Operator 'site' ...
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Stuttgart Sozial ===
Stuttgart Sozial ===
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Wir halten die Stadt zusammen! www.stuttgart-sozial.de
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www.stuttgart-sozial.de
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Version vom 13. Mai 2017, 18:03 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Google

Wir alle googlen (fast) täglich...

... nach diesem Vortrag / Seminar / E-Learning können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten User nutzen.

Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Die Suchmaschine Google ist die mächtigste von allen. Es wird gezeigt und geübt, wie bei Google die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können, zum Beispiel mit der Erweiterten Suche (engl. advanced search).

Auch die Suchmöglichkeiten in den diversen GoogleRubriken, zB GoogleBooks (Bücher im Volltext), GoogleImages (Bildersuchmaschine), GoogleNews (Pressesuchmaschine), GoogleShopping (Produkte aller Art), GoogleDrive (früher GoogleDocs) u.a. werden vorgestellt.

Ausser einer Suchmaschine bietet Google auch viele Web 2.0 Möglichkeiten, zB eigene Blogs oder Groups, zB die DZ-list http://groups.google.com/group/dz-list

Der Referent recherchiert mit Google seit diese Suchmaschine in 1998 online ging. Weiteres im AKI-wiki: http://wiki.aki-stuttgart.de

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GoogleWebsuche

da sind die meisten ...

mehr? gerne!=== http://www.google.de/intl/de/options/

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GoogleNews ... Pressesuchmaschine

http://news.google.de - 25.000 Quellen - - 30 Tage online - Alerts - länderspezifisch

.

GoogleBooks

- Bücher im Volltext durchsuchen und lesen.

The Google Book Search Bibliography ==== http://www.digital-scholarship.org/gbsb/gbsb.htm This bibliography presents selected English-language articles and other works that are useful in understanding Google Book Search.

weitere Bücher zu Google auf 2009 - 0609


play.google.com ...top

https://play.google.com/store/books/top


tipps und tricks

  • "wort1 wort2" = wort1 und wort2 müssen direkt nebeneinander stehen
  • wort1 wort2 -wort3 = NOT-operator = wort3 darf nicht auftauchen
  • site: = sucht nur in dieser site:
    • zb site:www.spiegel.de oder
    • 30 Mio aus der Wikipedia per site:wikipedia.org


Google CSE

Google-custom-search-engine made by Karl Dietz http://www.google.com/coop/cse?cx=016743673069646073977%3Ajs5qsfkuu9e Infos bei Google zur custom-search-engine (CSE) http://www.google.com/cse/


Google+

- Eric Burdon and the animals. === good times ... https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/Dw9rRvbuuvE


Google Calico,

a new company focused on health and ... googlepress.blogspot.com/.../calico-announcement....‎ 18.09.2013 - Arthur D. Levinson, Chairman and former CEO of Genentech and Chairman of Apple, will be Chief Executive Officer and a founding investor.


Hans Zimmer: tribute to home via g+

https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/SiC1ae522qh


23.04.2015 | 19.30 Uhr | Showroom=== Rooten eines Android-Telefones==== Hanno Wagner In der Reihe: Meine Daten | Impulsvortrag und Expertengespräch | Heute ist man gewohnt, dass das Telefon ein in sich abgeschlossenes System ist. Doch gerade bei Googles Android-System ist es relativ einfach, ein System aufzuspielen welches dem Benutzer wieder mehr Rechte gibt. Am Beispiel von einem Android-Smartphone und dem recht bekannten Ableger von Android, Cyanogenmod, zeigt Hanno Wagner wie rooten funktioniert und was man dabei beachten muss. Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 |Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um Anmeldung gebeten | In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart


GoogleGroups

- http://groups.google.de - ca. 25.000 usenet-Diskussionsgruppen. Seit 2005 bietet Google auch eigene Mailinglisten unter diesem Namen. zB die DZ-list.


Google Scholar

23. Juli 2016 Hermann Lichtsteiner

In unserer Blog-Serie „HD-Tool des Monats“ steht im Juli 2016 Google Scholar im Fokus, DIE Alternative für alle, welche bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen immer wieder mal auf den Suchmaschinenleader Google zurückgreifen. Wohl die meisten kennen zwar Google Scholar, wohl die Mehrheit sucht aber standardmässig bei einer Erstrecherche pauschal mit Google. Zudem ist Google ist bei vielen – wie ein Blick in die Runde zeigt – zugleich auch der Startbildschirm beim Aufrufen des Browsers: Die meisten von uns sind eben vom Google-Syndrom infiziert.

Der Historiker Peter Haber beschrieb das Google-Syndrom mit folgenden Worten (siehe hier): „Das Problem ist, dass man ja immer etwas findet und dann sehr schnell sich damit zufriedengibt. Man denkt sich dann, warum soll ich mir die Mühe machen, das Gleiche noch einmal in einer Bibliothek, in einem Archiv, in einer Bibliografie oder einem Fachportal zu suchen. Ich habe ja eh schon so viele Treffer, das kann ich ja gar nicht alles lesen. Diese Allwissenheit und die Leerstelle gleichzeitig, das ist das, was ich meine mit dem Google-Syndrom.“

Es gehört schon beinahe zur Ironie des Internets, dass eine der ersten Alternativen zum allgemeinen Google-Syndrom von Google selber stammt: Google Scholar. Google Scholar beschränkt sich bei einer Recherche auf die Anzeige von wissenschaftlichen Texten. Angezeigt werden einerseits Volltexte – andererseits die Metadaten (bibliografische Angaben) ohne Zugriff auf den Volltext. Google Scholar greift dabei insbesondere auf wissenschaftliche Repositorien zu, deren Texte gemäss Open Access-Philosophie zugänglich sind. Durch Verlagsverträge hat Google Scholar auch Zugriff auf nicht direkt via Web erreichbare Publikationen. Somit werden für die Google-Volltextsuche auch Texte zugänglich gemacht, die über andere Suchindexe nicht erfasst werden. So gelangt man trotzdem wenigstens zu den entsprechenden Metadaten.

Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar

Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt. Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb. Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche. Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren. Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen. Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten. Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA). Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote. Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?

http://blog.phlu.ch/hd-blog/2016/07/23/hd-tool-des-monats-juli-2016-google-scholar/ ... 250716 via digithek ch



GoogleGroups

Service für Mailinglisten oder Newsletter. http://groups.google.de DZ-list von Karl Dietz: http://groups.google.com/group/dz-list Suche in GoogleGroups: https://groups.google.com/forum/#!browse


Google Patent Search

Google Patent Search http://www.google.com/patents ... http://karldietz.blogspot.com/2010/11/patentdatenbanken.html ... markus b.


Umkreissuche per AROUND

wort1 AROUND(n) wort2 … n Wörter können zwischen wort1 und wort2 stehen. die reihenfolge von wort1 und wort2 ist beliebig. Infos dazu hier http://googlesystem.blogspot.de/2010/12/googles-around-operator.html


Dr. Wieland Holfelder, Engineering Director, Google Germany GmbH: == "Seit der Eröffnung unseres ersten Büros in Deutschland im Jahr 2001 haben wir fortwährend die Nähe und den Austausch mit hiesigen Wissenschaftlern und Technologie-Experten gesucht und ausgebaut. Mit dem DFKI als einer der international renommiertesten Forschungseinrichtungen verbindet uns darauf basierend eine langjährige enge Partnerschaft. Wir freuen uns sehr, diese nun als Gesellschafter weiter vertiefen zu können. Wir sehen große Chancen, gemeinsam mit den weiteren namhaften Gesellschaftern die spannenden Forschungsthemen des DFKI noch besser unterstützen und stärken zu können. Wir hoffen, dass daraus hervorgehende technische Entwicklungen Eingang in Google-Services finden, so dass unsere Nutzerinnen und Nutzer weltweit davon profitieren können." 081015 via fb



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