Google

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(VHS Nagold am 06.03.2018 18h)
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http://www.google.com/cse/
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daher wird um Anmeldung gebeten | In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer
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Club Stuttgart
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===GoogleGroups ===
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- http://groups.google.de - ca. 25.000 usenet-Diskussionsgruppen.  
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Seit 2005 bietet Google auch eigene Mailinglisten unter diesem Namen. zB die DZ-list.
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Seit 2005 bietet Google auch eigene Mailinglisten unter diesem Namen. zB die DZ-list oder die [[AKI-list]]
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In unserer Blog-Serie „HD-Tool des Monats“ steht im Juli 2016 Google Scholar im Fokus, DIE Alternative für alle, welche bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen immer wieder mal auf den Suchmaschinenleader Google zurückgreifen. Wohl die meisten kennen zwar Google Scholar, wohl die Mehrheit sucht aber standardmässig bei einer Erstrecherche pauschal mit Google. Zudem ist Google ist bei vielen – wie ein Blick in die Runde zeigt – zugleich auch der Startbildschirm beim Aufrufen des Browsers: Die meisten von uns sind eben vom Google-Syndrom infiziert.
In unserer Blog-Serie „HD-Tool des Monats“ steht im Juli 2016 Google Scholar im Fokus, DIE Alternative für alle, welche bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen immer wieder mal auf den Suchmaschinenleader Google zurückgreifen. Wohl die meisten kennen zwar Google Scholar, wohl die Mehrheit sucht aber standardmässig bei einer Erstrecherche pauschal mit Google. Zudem ist Google ist bei vielen – wie ein Blick in die Runde zeigt – zugleich auch der Startbildschirm beim Aufrufen des Browsers: Die meisten von uns sind eben vom Google-Syndrom infiziert.
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Der Historiker [[Peter Haber]] beschrieb das Google-Syndrom mit folgenden Worten (siehe hier): „Das Problem ist, dass man ja immer etwas findet und dann sehr schnell sich damit zufriedengibt. Man denkt sich dann, warum soll ich mir die Mühe machen, das Gleiche noch einmal in einer Bibliothek, in einem Archiv, in einer Bibliografie oder einem Fachportal zu suchen. Ich habe ja eh schon so viele Treffer, das kann ich ja gar nicht alles lesen. Diese Allwissenheit und die Leerstelle gleichzeitig, das ist das, was ich meine mit dem Google-Syndrom.“  
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Der Historiker [[Peter Haber]] beschrieb das Google-Syndrom mit folgenden Worten (siehe hier):  
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„Das Problem ist, dass man ja immer etwas findet und dann sehr schnell sich damit zufriedengibt. Man denkt sich dann, warum soll ich mir die Mühe machen, das Gleiche noch einmal in einer Bibliothek, in einem Archiv, in einer Bibliografie oder einem Fachportal zu suchen. Ich habe ja eh schon so viele Treffer, das kann ich ja gar nicht alles lesen. Diese Allwissenheit und die Leerstelle gleichzeitig, das ist das, was ich meine mit dem Google-Syndrom.“  
Es gehört schon beinahe zur Ironie des Internets, dass eine der ersten Alternativen zum allgemeinen Google-Syndrom von Google selber stammt: Google Scholar.
Es gehört schon beinahe zur Ironie des Internets, dass eine der ersten Alternativen zum allgemeinen Google-Syndrom von Google selber stammt: Google Scholar.
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Google Scholar beschränkt sich bei einer Recherche auf die Anzeige von wissenschaftlichen Texten. Angezeigt werden einerseits Volltexte – andererseits die Metadaten (bibliografische Angaben) ohne Zugriff auf den Volltext. Google Scholar greift dabei insbesondere auf wissenschaftliche Repositorien zu, deren Texte gemäss Open Access-Philosophie zugänglich sind. Durch Verlagsverträge hat Google Scholar auch Zugriff auf nicht direkt via Web erreichbare Publikationen. Somit werden für die Google-Volltextsuche auch Texte zugänglich gemacht, die über andere Suchindexe nicht erfasst werden. So gelangt man trotzdem wenigstens zu den entsprechenden Metadaten.
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Google Scholar beschränkt sich bei einer Recherche auf die Anzeige von wissenschaftlichen Texten. Angezeigt werden einerseits Volltexte – andererseits die Metadaten (bibliografische Angaben) ohne Zugriff auf den Volltext. Google Scholar greift dabei insbesondere auf wissenschaftliche Repositorien zu, deren Texte gemäss Open Access-Philosophie zugänglich sind.  
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Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar
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Durch Verlagsverträge hat Google Scholar auch Zugriff auf nicht direkt via Web erreichbare Publikationen. Somit werden für die Google-Volltextsuche auch Texte zugänglich gemacht, die über andere Suchindexe nicht erfasst werden. So gelangt man trotzdem wenigstens zu den entsprechenden Metadaten.
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====Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar====
Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt.
Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt.
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Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb.
Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb.
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Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche.
Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche.
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Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren.
Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren.
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Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen. Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten.
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Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen.  
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Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA). Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote.
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Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten.
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Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA).  
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Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote.
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Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?
Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?
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===Hans Zimmer: tribute to home via g+===
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Dr. Wieland Holfelder,  
Dr. Wieland Holfelder,  
Engineering Director, Google Germany ==
Engineering Director, Google Germany ==
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"Seit der Eröffnung unseres ersten Büros in Deutschland im Jahr 2001 haben wir fortwährend die Nähe und den Austausch mit hiesigen Wissenschaftlern und Technologie-Experten gesucht und ausgebaut. Mit dem DFKI als einer der international renommiertesten Forschungseinrichtungen verbindet uns darauf basierend eine langjährige enge Partnerschaft. Wir freuen uns sehr, diese nun als Gesellschafter weiter vertiefen zu können. Wir sehen große Chancen, gemeinsam mit den weiteren namhaften Gesellschaftern die spannenden Forschungsthemen des DFKI noch besser unterstützen und stärken zu können. Wir hoffen, dass daraus hervorgehende technische Entwicklungen Eingang in Google-Services finden, so dass unsere Nutzerinnen und Nutzer weltweit davon profitieren können." 081015 via fb
"Seit der Eröffnung unseres ersten Büros in Deutschland im Jahr 2001 haben wir fortwährend die Nähe und den Austausch mit hiesigen Wissenschaftlern und Technologie-Experten gesucht und ausgebaut. Mit dem DFKI als einer der international renommiertesten Forschungseinrichtungen verbindet uns darauf basierend eine langjährige enge Partnerschaft. Wir freuen uns sehr, diese nun als Gesellschafter weiter vertiefen zu können. Wir sehen große Chancen, gemeinsam mit den weiteren namhaften Gesellschaftern die spannenden Forschungsthemen des DFKI noch besser unterstützen und stärken zu können. Wir hoffen, dass daraus hervorgehende technische Entwicklungen Eingang in Google-Services finden, so dass unsere Nutzerinnen und Nutzer weltweit davon profitieren können." 081015 via fb
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==Inside Google ==
 
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Effektive und kreative Recherche
 
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mit Google und anderen Suchmaschinen und Quellen
 
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Wir alle „Googlen“ (fast) täglich.
 
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Nach dem ersten Teil im Seminar können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen.
 
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Zum Beispiel ca. 12 Millionen Bücher im Volltext, viele Millionen Fotos und Videos u.v.a.
 
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Im zweiten Teil des Seminars werden weitere Suchmaschinen, Kataloge und Adressen vorgestellt, die speziell für bürgerschaftlich engagierte Menschen relevante und zuverlässige Informationen bieten.
 
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Zum Beispiel die Deutsche Internet Bibliothek, kurz DIB: die DIB bietet eine kostenlose E-Mail-Auskunft und einen Katalog mit ca. 6.666 Links oder die Wikipedia, das grösste Lexikon der Welt.
 
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Das eigene Recherchieren und die Fragen der Teilnehmer/innen sind ein wichtiger Bestandteil des Seminars.
 
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Der Referent recherchiert mit Google seit diese Suchmaschine in 1998 online ging.
 
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Status report March 2011
 
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Zum Beispiel die Deutsche Internet Bibliothek, kurz DIB: die DIB bietet eine kostenlose E-Mail-Auskunft und einen Katalog mit ca. 6.666 Links oder die Wikipedia, das grösste Lexikon der Welt.
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Das eigene Recherchieren und die Fragen der Teilnehmer/innen sind ein wichtiger Bestandteil des Seminars.
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Der Referent recherchiert mit Google seit diese Suchmaschine in 1998 online ging.
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http://bit.ly/gnjUux

Version vom 7. März 2018, 19:11 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Googlen wie ein Profi

Wir googlen täglich ... ... nach diesem Vortrag / Seminar / E-Learning können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen.

Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil im Seminar / E-learning. Es wird gezeigt und geübt, wie bei Google die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können, zum Beispiel mit der Erweiterten Suche (engl. advanced search).

Auch die Suchmöglichkeiten in den diversen GoogleRubriken, zB GoogleBooks (Bücher im Volltext), GoogleImages (Bildersuchmaschine), GoogleNews (Pressesuchmaschine), GoogleShopping (Produkte aller Art), Google Scholar u.a. werden vorgestellt und in den Seminaren und im E-learning auch geübt.

Ausser einer Suchmaschine bietet Google auch viele Web 2.0 Möglichkeiten,

zB eigene Blogs oder Groups,

zB die DZ-list http://groups.google.com/group/DZ-list

zB die AKI-list http://groups.google.com/group/AKI20


Karl Dietz recherchiert mit Google, seit Google in 1998 online ging.


Seminar bei der VHS Schorndorf in 2018

Vortrag bei der VHS Nagold am 06.03.2018

Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, gelingt selbst den Besten nicht immer. Johann Wolfgang von Goethe


Googlen nach karl.DZ

http://www.google.de/search?q=karl+dietz

Googlen nach karl.DZ + twitter

http://www.google.de/search?q=karl+dietz+twitter

Googlen nach karl.DZ + facebook

http://www.google.de/search?q=karl+dietz+facebook


Guenter Behrens === Sinn und Zweck, Preis und Wert==== Anmerkungen – nicht nur – zum Nutzen der Allgemeinbildung in einer Zeit im Wandel ==== nebst einigen hypothetischen Verweisen auf den Weg von der Erlebnis- zur Sinngesellschaft 21 Seiten

https://utopia.de/ratgeber/saisonkalender-das-gibts-im-maerz/






GoogleGroups

- http://groups.google.de - ca. 25.000 usenet-Diskussionsgruppen. Seit 2005 bietet Google auch eigene Mailinglisten unter diesem Namen. zB die DZ-list oder die AKI-list


Google Scholar

23. Juli 2016 Hermann Lichtsteiner

In unserer Blog-Serie „HD-Tool des Monats“ steht im Juli 2016 Google Scholar im Fokus, DIE Alternative für alle, welche bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen immer wieder mal auf den Suchmaschinenleader Google zurückgreifen. Wohl die meisten kennen zwar Google Scholar, wohl die Mehrheit sucht aber standardmässig bei einer Erstrecherche pauschal mit Google. Zudem ist Google ist bei vielen – wie ein Blick in die Runde zeigt – zugleich auch der Startbildschirm beim Aufrufen des Browsers: Die meisten von uns sind eben vom Google-Syndrom infiziert.

Der Historiker Peter Haber beschrieb das Google-Syndrom mit folgenden Worten (siehe hier):

„Das Problem ist, dass man ja immer etwas findet und dann sehr schnell sich damit zufriedengibt. Man denkt sich dann, warum soll ich mir die Mühe machen, das Gleiche noch einmal in einer Bibliothek, in einem Archiv, in einer Bibliografie oder einem Fachportal zu suchen. Ich habe ja eh schon so viele Treffer, das kann ich ja gar nicht alles lesen. Diese Allwissenheit und die Leerstelle gleichzeitig, das ist das, was ich meine mit dem Google-Syndrom.“

Es gehört schon beinahe zur Ironie des Internets, dass eine der ersten Alternativen zum allgemeinen Google-Syndrom von Google selber stammt: Google Scholar.

Google Scholar beschränkt sich bei einer Recherche auf die Anzeige von wissenschaftlichen Texten. Angezeigt werden einerseits Volltexte – andererseits die Metadaten (bibliografische Angaben) ohne Zugriff auf den Volltext. Google Scholar greift dabei insbesondere auf wissenschaftliche Repositorien zu, deren Texte gemäss Open Access-Philosophie zugänglich sind.

Durch Verlagsverträge hat Google Scholar auch Zugriff auf nicht direkt via Web erreichbare Publikationen. Somit werden für die Google-Volltextsuche auch Texte zugänglich gemacht, die über andere Suchindexe nicht erfasst werden. So gelangt man trotzdem wenigstens zu den entsprechenden Metadaten.


Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar

Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt.

Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb.

Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche.

Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren. Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen. Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten.

Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA). Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote.

Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?

http://blog.phlu.ch/hd-blog/2016/07/23/hd-tool-des-monats-juli-2016-google-scholar/ ... 250716 via digithek ch



Eric Burdon and the animals via Google+

good times ... https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/Dw9rRvbuuvE



Hans Zimmer: tribute to home via g+

https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/SiC1ae522qh




Inside Google

Effektive und kreative Recherche mit Google und anderen Suchmaschinen und Quellen

Wir alle „Googlen“ (fast) täglich. Nach dem ersten Teil im Seminar können Sie es noch effektiver, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen. Zum Beispiel ca. 12 Millionen Bücher im Volltext, viele Millionen Fotos und Videos u.v.a.

Im zweiten Teil des Seminars werden weitere Suchmaschinen, Kataloge und Adressen vorgestellt, die speziell für bürgerschaftlich engagierte Menschen relevante und zuverlässige Informationen bieten.

Zum Beispiel die Deutsche Internet Bibliothek, kurz DIB: die DIB bietet eine kostenlose E-Mail-Auskunft und einen Katalog mit ca. 6.666 Links oder die Wikipedia, das grösste Lexikon der Welt.

Das eigene Recherchieren und die Fragen der Teilnehmer/innen sind ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert mit Google seit diese Suchmaschine in 1998 online ging.



Dublin Core Metadata Initiative Status report March 2011 http://bit.ly/gnjUux

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