Hans A. Pestalozzi

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Inhaltsverzeichnis

Hans A. Pestalozzi

(+ 14.7.2004 in Wattwil / Schweiz) >>>>>> >>> schweizer Rebell. >>>>>> >>>


Bücher:

Auf die Bäume, ihr Affen

<http://coforum.de/index.php?1016>


Aufruf zur Rebellion

<http://coforum.de/index.php?1034>

Sie behaupten, sie wollten den Frieden - und bereiten den Krieg vor.

Sie behaupten, sie müßten den Krieg vorbereiten, um den Frieden zu schützen, und verschweigen, daß diese Formel noch immer zu Krieg geführt hat.

Sie behaupten, sie wollten unsere Souveränität schützen, und machen uns vom Ausland abhängig.

Sie behaupten, sie wollten das Volk schützen, und provozieren seine Vernichtung.

Sie behaupten, vor dem Regime in Moskau auf der Hut sein zu müssen, und liefern uns dem Regime in Washington aus.

Sie behaupten heute, gegen die kommunistische Weltrevolution kämpfen zu müssen, und behaupten morgen, das Sowjetsystem sei am Ende.

Sie behaupten, mit dem Bundesgrenzschutz die Grenzen der Republik verteidigen zu müssen, und setzen ihn gegen die eigenen Bürger ein.

Sie behaupten, uns vor totalitären Staaten schützen zu müssen, und arbeiten mit faschistischen Regimes zusammen.

...

Widerstandsfähig sind nur die Rebellen. Die schweigende Mehrheit - die Angepaßten - passen sich unverzüglich auch einem neuen Herrscher an. Rebellen bleiben Rebellen. Wollt ihr überleben? Dann rebelliert! Hier und jetzt!

Auszug aus http://www.sterneck.net/cybertribe/pestalozzi von Hans A. Pestalozzi (1982)


Nachruf

>>>>>> >>> Hans A. Pestalozzi ist gestorben >>>>>> >>> >>>>>> >>> Der Manager, Wirtschaftskritiker und Bestsellerautor Hans A. Pestalozzi >>>>>> >>> ist tot. Er starb 75-jährig am 14. Juli in Wattwil (SG), wie die dortige >>>>>> >>> Einwohnerkontrolle heute auf Anfrage entsprechende Medienberichte >>>>>> >>> bestätigte. >>>>>> >>> >>>>>> >>> sda >>>>>> >>> >>>>>> >>> «Hans A. Pestalozzi. Schweizer Rebell» >>>>>> >>> >>>>>> >>> definierte ihn das alternative Online-Projekt Coforum.de, >>>>>> >>> «Alt-Revoluzzer» apostrophierte ihn die Presse, gelegentlich auch >>>>>> >>> «Edel-Aussteiger». Der breiten Bevölkerung wurde der frühere Leiter des >>>>>> >>> Gottlieb- Duttweiler-Instituts GDI in den 80er Jahren mit >>>>>> >>> Sachbuchbestsellern wie «Nach uns die Zukunft» und «Auf die Bäume ihr >>>>>> >>> Affen» bekannt, die jeweils Auflagen von bis zu mehreren 100'000 >>>>>> >>> erreichten. >>>>>> >>> >>>>>> >>> Duttweilers Ziehsohn >>>>>> >>> >>>>>> >>> Hans A. Pestalozzi wurde 1929 als Sohn eines Theologen und einer >>>>>> >>> Frauenrechtlerin in Zürich geboren. Nach dem Abschluss an der Elite- >>>>>> >>> Hochschule St.Gallen HSG war er zunächst Assistent am dortigen Institut >>>>>> >>> für Aussenwirtschaft. 1955 kam er als persönlicher Sekretär zum >>>>>> >>> Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler. Nach dessen Tod 1962 wurde er >>>>>> >>> Vizedirektor des Migros-Genossenschaftsbundes. Daneben begann er mit dem >>>>>> >>> Aufbau des Duttweiler-Instituts GDI, das er ab 1964 leitete und zu einer >>>>>> >>> international anerkannten Denkfabrik machte. Seine Aufgabe bestand laut >>>>>> >>> Stiftungszweck darin, Schwachstellen der Wachstums- und >>>>>> >>> Konsumgesellschaft aufzuspüren. Als er dies - ab 1977 auch in Vorträgen >>>>>> >>> - immer kompromissloser und radikaler tat, wurde er entlassen. >>>>>> >>> Unmittelbarer Anlass waren laut dem Zytglogge- Verlag seine im Buch >>>>>> >>> «Nach uns die Zukunft» 1979 veröffentlichten Referate. >>>>>> >>> >>>>>> >>> «Autonomer Agitator» >>>>>> >>> >>>>>> >>> Nun begann der Ex-Manager und Offizier seine zweite Karriere als «freier >>>>>> >>> Publizist und autonomer Agitator». Ein Film von Roman Brodmann machte >>>>>> >>> ihn über die Landesgrenzen hinaus bekannt und «Nach uns die Zukunft. Von >>>>>> >>> der positiven Subversion» zum beispiellosen Bestseller. Neben der >>>>>> >>> Tätigkeit als Sachbuchautor hielt Pestalozzi bis 1996 Vorträge im In- >>>>>> >>> und Ausland. Vom Erlös seines Erstlings konnte sich Hans A. Pestalozzi >>>>>> >>> das «Heimetli» im Steintal bei Wattwil kaufen, in dem er seit 1984 >>>>>> >>> praktisch autark lebte und vorige Woche einsam starb. >>>>>> >>> >>>>>> >>>


Dinge des Wissens

Die Sammlungen, Museen und Gärten der Universität Göttingen Hg. von der Georg-August-Universität Göttingen 352 S., 315 farb. Abb., brosch. 19,90 e (D); 20,50 e (A); 26,90 SFr 978-3-8353-1064-3 http://www.wallstein-verlag.de/9783835310643.html

Universitäre Sammlungen als Schnittstellen der Wissensproduktion und -vermittlung.

Die universitären Sammlungen stehen heute als Instrumente der Wissensproduktion im Blickfeld der Wissensgeschichte und -kommunikation. Die international bedeutenden Lehr- und Forschungssammlungen der Universität Göttingen reichen in ihren Anfängen z.T. bis in die Frühphase der 1737 gegründeten Georgia Augusta zurück. Einige von ihnen wurden zum Grundstock des berühmten 1773 gegründeten »Akademischen Museums«, das Georg Christoph Lichtenberg als »epochemachendes Phänomen« bezeichnete. Erst im 19. Jahrhundert wurden die Sammlungen den jeweiligen Fächern und Fakultäten zugeordnet. Eine große Ausstellung anlässlich des 275. Jubiläums der Universität Göttingen präsentiert die beeindruckende Vielfalt der Sammlungen und Objekte, die das universitäre Wissen der Jahrhunderte widerspiegeln. Die Ausstellung illustriert das sich stets wandelnde Verhältnis zwischen Wissenschaft und materiellem Objekt und verweist auf aktuelle sammlungsbezogene Forschungen an der Universität. Der reich bebilderte Begleitband vereint Essays und Kurzbeiträge zur Genese, Theorie und Praxis universitärer Sammlungen und unterstreicht ihre wissenschaftshistorische und aktuelle Bedeutung.

INHALTSVERZEICHNIS:

Grußworte

Marie Luisa Allemeyer, Daniel Graepler, Susanne Ude-Koeller: Einleitung. Die Universität Göttingen und ihre #Sammlungen

Essays

Jochen Hennig: Wissensdinge - Wissensanordnungen - #Wissensorte. Zum Ausstellen von Universitätssammlungen Peter J. Bräunlein: Material Turn Marie Luisa Allemeyer: Vom »Academischen Museum« zur #»Zentralen Kustodie«. Die Zukunft der akademischen Sammlungen, # Museen und Gärten an der Universität #Göttingen Marian Füssel: Die Universität der Dinge. Zur universitätshistorischen Verortung des #Sammlungswesens Michaela Kipp: Wissen im Kasten. Das Königlich Academische Museum zu Göttingen im Kontext der Personalunion zwischen #Großbritannien und Hannover 1714-1837 Dominik Collet: Wissenspraktiken im Akademischen #Museum Mike Reich: Zur frühen Geschichte der Göttinger Universitätssammlungen Anne-Katrin Sors: Ein Campus voller Kunst Aufbewahrung und Funktion von Kunstwerken #außerhalb der Universitätskunstsammlung Hendrik Mäkeler: Wozu eigentlich ein Universitätsmünzkabinett? Michael Schultz: Die Blumenbachsche Schädelsammlung. Eine historische Schädelsammlung als Quelle #interdisziplinärer Forschung Silke Glitsch: Die Paulinerkirche von der Inauguration #bis zum 275-jährigen Jubiläum der #Georg-August-Universität Göttingen

Dingbiographien

Gundolf Krüger: Dem >echten< Objekt auf der Spur. Die taunga der Göttinger Cook / Forster-Sammlung (18. Jahrhundert) Rolf Callauch: Warten auf den Thymian. Der längste ökologische Feldversuch in einem #botanischen Garten Jens Schneeweiß: Altsteinzeitliche Höhlenkunst in #Südniedersachsen. Zur Geschichte der Göttinger #Bisonnachbildung aus Altamira Maike Lorenz: Delft, Prag, Cambridge, Göttingen. Die Grünalge Chlorella vulgaris in Reinkultur Daniel Graepler: Eine heikle Affäre. Medaille Georg Thomas von Aschs, Befreier #von der Pest, 1781 Jürgen Schlumbohm: Das Instrument, durch das sich #der Geburtshelfer von der Hebamme unterschied Susanne Ude-Koeller, Thomas Fuchs: Moulage Nr. 26: »Syphilis III gumm ata #ulcerosa cutis« Stefan Schütz: »Manche mögen's heiß«. Von feuerliebenden Insekten zu technischen #Brandsensoren Jörg Bölling: Päpstliches Pergament mit Kriegsgekritzel. Die Nr. 1 des Diplomatischen Apparates Markus Münzenberg: Vermessungstechnik beim #Sonnenkönig Mike Reich: Das »Schwäbische Medusenhaupt« #im Zeichen der »Sündflut« Birgit Großkopf: Ein Turmschädel - #von Menschen geformt Julia Hoffmann, Judith Wassiltschenko: »Der Giftpilz«. Ein antisemitisches Kinderbuch aus #der Sammlung Seifert Anita Schmidt-Jochheim: Geburt und Tod. Die enthauptete Mutterschaftsfigur aus #Sawankhalok in Nord-Thailand Daniel Graepler: Für die Lehre zu pikant? Daktyliothek von James Tassie, 1786/1787 Michael Schwerdtfeger: Die Ananas im Königreich Hannover und #die Sammlung exotischer Pflanzen im #Botanischen Garten Anne-Katrin Sors: Johann Heinrich T ischbein d. J.: #Abraham Gotthelf Kästner Klaus-Peter Brenner: Die Göttinger Tagore-»Tambura« und #der Beginn des musikwissenschaftlichen #Austauschs zwischen Indien und dem Westen im späteren 19. Jahrhundert Daniel Graepler: Interdisziplinäre F orschung im #18. Jahrhundert. C. G . Heyne und die >dänische< Mumie in # Göttingen Clebsch'sche Fläche (weitergegeben von Laurent Bartholdi) »Ich, Fläche dritter Ordnung« Gert Tröster: Die Geschichte hinter den Dingen - die Giraffe Depoträume

Querschnitte Daniel Graepler u. a.: Was die Dinge lehren Christoph Viebahn u. a.: Forschen und Sammeln Anne-Katrin Sors u. a.: Hinter den Kulissen. Erhaltung - Probleme und Lösungen Susanne Ude-Koeller u. a.: Die Ethik des Sammelns Sammlungspanorama


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Alleinerziehende unter Druck

Rechtliche Rahmenbedingungen, finanzielle Lage und Reformbedarf. Anne Lenze im Auftr. der Bertelsmann Stiftung. 90 S. www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/SID-204DE162-CA0DD6C6/bst/xcms_bst_dms_39498_39499_2.pdf

www.virtuelleallgemeinbibliothek.de via g+

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