Henri Boulard

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Henri Boulard war ein Französisch Wissenschaftler und Mikrobiolog

in des zwanzigsten Jahrhunderts, die in den 1920er Jahren in Indochina (Halbinsel in Südostasien, jetzt Vietnam), bei der Suche nach einem neuen Stamm von Hefe, die extremen Temperaturen, um standhalten konnte gut zu produzieren Wein entdeckte Saccharomyces boulardii.

Die Hefe Fermentern zu diesem Zeitpunkt bekannt hatte eine Wachstumstemperatur von 21ºC (70ºF oder), aber Boulard suchte etwas beständiger gegen Hitze.

Zu der Zeit gab es einen Ausbruch der Cholera in einem der Dörfer, wo er reiste und er bemerkte, dass die lokale Bevölkerung Durchfall reduziert durch bestimmte Tee mit den Schalen der Frucht gemacht essen genannt Litschi. Boulard verwaltet die Mittel, die für die Behandlung von Durchfall zu isolieren: eine spezifische Hefestamm der Gattung "Saccharomyces", die mit seinem Namen benannt wurde: "Saccharomyces boulardii".

Im Jahr 1947 verkaufte Henri Boulard seine Rechte an der "Saccharomyces boulardii" und den Prozess der Gärung Biocodex Unternehmen in Paris, Frankreich, die bis heute hält. Seit 1974 "Saccharomyces boulardii", in gefriergetrockneter Form, wurde unter dem Handelsnamen Ultra levure vermarktet.

transl. via google https://pt.wikipedia.org/wiki/Henri_Boulard


Saccharomyces boulardii

wurden nach ihrem Entdecker, dem französischen Wissenschaftler Henri Boulard, benannt. Diesem gelang es im Jahr 1923 in Indochina erstmals, die Arznei-Hefe aus den Schalen von Litschi- und Mangostanfrüchten zu isolieren“ http://www.perenterol.de/perenterol-wirkstoff-saccharomyces-boulardii.html


Rationale Phytotherapie: Ratgeber für die ärztliche Praxis - Seite 240 https://books.google.de/books?isbn=3642980325 Volker Schulz, ‎Rudolf Hänsel - 2013 - ‎Vorschau - ‎Mehr Ausgaben Im Jahre 1923 bereiste der französische Mykologe Henri Boulard Indochina ... Von der Oberfläche dieser Früchte isolierte Boulard eine Hefe, die die antidiarrhoische Eigenschaft aufwies.


Foto

von ihm u.a. Infos auf http://www.sboulardii.com/fr/histoire


Henri Boulard, Frankreich, == Konservierung vo?i Nahrungsmitteln untor gleichzeitigor Einw. von Hitze (110°) u. antisopt. nichttox. Stoffon (NaCl, CH3C00H usw.) untor Zusatz nicht tox., dureh Abkuhlung koaguliorbaror Stoffo (Golatinolsg.). (F. P. 626009 vom 30/11. 1926, ausg. 25/8. 1927.) K a u s c h . Soc. an. Les Vitalements Coloniaux, Paris, Herstellung ton Nahrungsmitlelkonserven. Tier. odor pflanzlicbe Nahrungsmittel werden in zerkleinertem Zustande bei einer Temp. von hoebstens 40° schnoll getrocknet, worauf man dio gemahlono M. mit einem Bindemittel, z. B. Zucker, vermischt, wieder vermahlt, boi einer Temp. von nicht iiber 40° abormals trocknet u. schlieBlich pulverisiert. (E. P. 209 086 vom 27/12. 1923, Auszug voroff. 27/2. 1924. F. Prior. 26/12. 1922.)

http://delibra.bg.polsl.pl/Content/18769/b1_nr21.pdf ... Seite 69


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