Kloster Anhausen

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Version vom 15. März 2009, 14:44 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Kloster Anhausen

Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau.

In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging.

Das Kloster Anhausen liegt im Landkreis Heidenheim in der Nähe von Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört heute zur Stadt Herbrechtingen.

Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von Papst Honorius II vom 27. November 1125.

Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten.

Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.

Johann Isenmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war Abt. Er starb 1574

Literatur

A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.

Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. - In: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886

Prälat Magnus Friedrich Roos von Anhausen (1727 - 1803) : 1769-1802 (1826?) / bearb. von Sabine Schnell. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1991 . - [5] Bl. - (Repertorien / Hauptstaatsarchiv Stuttgart : Bestand Q ; 2, 19) Signatur der WLB Stuttgart: 43 Ca/1393


Weblinks

  • Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen
    • http://www.kloester-bw.de
    • alter link: www.landesarchiv-bw.de/ kloester-bw/kloster1.php?kreis=&bistum=Augsburg&alle=&art=alt&orden=&orte=&buchstabe=&nr=217

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Die steinernen Jungfrauen

Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber hartherziges Fräulein, dem kein Freier gut genug war. Als nach Jahren keiner mehr um sie warb, begann sie die Männer zu hassen. Ihren Mägden untersagte sie jeglichen Umgang mit ihnen. Doch die vergnügten sich insgeheim mit den jungen Fischern am Fluss Darüber war das Burgfräulein so erbost, dass sie ihre Mägde mit den Worten "Werdet zu Stein" verfluchte. Die beiden erstarrten bei ihrer Flucht. Noch in derselben Nacht brannte die Eselsburg vom Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.

1608 via www

http://www.herbrechtingen.de/kultur-freizeit/eselsburger-tal/sage/?contrast=0

2301 via www

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Die Sage von der Gründung Gmünds

>>>> *An einem schwülen Sommertag gieng einst die Frau des Kaisers Barbarossa >>>> in einem großen Erlenwald spazieren. Auf diesem Platz wo jetzt Gmünd >>>> steht, verlor sie ihren Trauring. Als sie dieß ihrem Gatten erzählte, so >>>> glaubte er es ihr nicht, denn sie war von andern Hofdienern verläumdet >>>> worden, als hätte sie ihren Ring einem kaiserlichen Hofjäger gegeben. Im >>>> Zorn und Eifer wurde sie von ihrem Gatten in einen unterirdischen Kerker >>>> gesteckt. Nach einiger Zeit ging nun der Kaiser und der oben angeführte >>>> Jäger auf die Jagd in den Wald, wo der Ring verloren gegangen war. Hier >>>> erlegte der Jäger einen Hirsch und indem dieser Hirsch zu Boden >>>> stürtzte, so steckte sich der verlorene Ring an einen Zweig seines >>>> Geweihes, welchen der Kaiser augenblicklich sah und erkannte. Sogleich >>>> eilten sie nach Haus und verkündigten diese Freude. Zum Andenken an >>>> diese Begebenheit wurde zuerst ein Kloster und dann die Stadt Gmünd >>>> erbaut und der ganze Erlenwald ausgerottet. *

1302

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Erfundene Sage aus Schwäbisch Gmünd

http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm

(c) tja.

2602

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Sagen der Schwäbischen Alb, 2008

Der Band "Sagen der Schwäbischen Alb" versammelt die schönsten Überlieferungen dieser vielfältigen Landschaft. Ein Teil der Sagen beschäftigen sich mit den zahlreichen Schlössern und Burgruinen der Alb, die vor langer Zeit oft Schauplätze von Frevel und Untaten gewesen sein sollen. Andere erklären Ortsnamen oder die Bedeutung und Herkunft bizarrer Felsformationen und Karsthöhlen, von Hungerbrunnen und unterirdischen Wasserläufen. Gefährlich ist in vielen Sagen die Begegnung mit dem nachts umherziehenden Totenheer - ein gerade in dieser Region häufig wiederkehrendes Motiv. Mit Hilfe eines Ortsregisters lassen sich Sagen einer bestimmten Stadt leicht finden.

via amazon

http://www.google.com/search?q=klaus+graf+sagen+alb

2811

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> [is] info stuff > http://mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/openisis > 2912


Inhaltsverzeichnis Einleitung Westalb und Heuberg Burgen und Felsen im oberen Donautal Rund um Baiingen Aus Hohenzollern Im Sagenreich der Pfullinger Urschel Auf der rauhen Alb An der oberen Fils Im Land der Sibylle von der Teck An Blau und Lone Auf der Ostalb Anhang Ortsregister 7 23 39 75 95 115 147 171 189 221 243 285 303

1901

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Eduard Mörike: Die Historie von der schönen Lau.

per Google im Volltext.

0702

Gebrüder Grimm via Projekt Gutenberg]

Gebrüder Grimm via Projekt Gutenberg

Projekt Gutenberg

2001

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Schwäbische Liederchronik für Schule und Haus

Veröffentlicht von Cotta, 1836 Original von Oxford University Digitalisiert am 5. Apr. 2007 142 Seiten im Volltext bei GoogleBooks http://books.google.de/books?id=IHUHAAAAQAAJ

Schwäbische sagen Von Rudolf Kapff

Veröffentlicht von E. Diederichs, 1926 Notizen: v.6 Original von University of Wisconsin - Madison Digitalisiert am 28. Febr. 2008 218 Seiten

2201

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Schwäbische Sagen - 2006 - 239 S.

TY - BOOK ID - 263454150 T1 - Schwäbische Sagen T2 - Deutsche Sagen, Sagen aus Schwaben T3 - Deutsche Sagenbücher ; 6 A2 - Riedrich, Otto ; Blisch, Jan CP - Braunschweig PB - Archiv-Verl. PY - 2006 KW - Schwaben / Sage / Anthologie N1 - In Fraktur U1 - 239 S. UR - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=263454150 L3 - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/FAM?PPN=263454150 ER -

0602

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Sagen von der Schwäbischen Alb - Braun, Karlsruhe (1992)

Standort: I Sage /Schlagwort war: Sagen <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Sagen&submit=1>/ /Weitere Schlagworte: Sammlung Schwäbische Alb <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Schw%E4bische%20Alb&submit=1>/

  • Inhalt:* Eine sachkundig ausgewählte Sammlung von Sagen aus dem

gesamten Gebiet der Schwäbischen Alb; reich illustriert.

  • Standort:* I Sage
  • Umfang:* 191 S. : zahlr. Ill.
  • ISBN:* 3-7650-8087-X

2301

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Oberfränkische Sagen

Titel: Oberfränkische Sagen. Autor: Diezel, Karl Schlagwörter: 4042917-9 Oberfranken 4051288-5 Sage 4002214-6 Anthologie ; volkssage ; sagen ; mythos ; semi automatic ground environment ; mitre ; serielle analyse der genexpression ; chrestomathie ; texte ; sammlung ; lesebuch Verlag: Mühl Veröffentlicht: 1931 URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012545-3 (0.8k) [HTML] Datenlieferant: Bayerische Staatsbibliothek (BSB): Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) » Diesen Titel in Google Scholar suchen

0302 via BASE

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SAGEN.at - das Projekt der Sagensammlung

Das Projekt SAGEN.at sammelt traditionelle Sagen und Märchen. Auch die Gegenwart kommt nicht zu kurz, denn eine eigene Rubrik ist den Sagen der Gegenwart gewidmet. Mit Hilfe einer Suchfunktion kann man schnell überprüfen, ob eine Sage im Volltext vorliegt. Interessant ist vor allem die Strukturierung innerhalb der einzelnen Blöcke - sie erfolgt geographisch nach Ländern und Bundesländern. Das Projekt bietet die Möglichkeit selbst entdeckte Sagen und Märchen an die Redaktion zu mailen. http://www.sagen.at/

2108 via DIB. 0203

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wald fürst jagd 1503

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