Kloster Anhausen

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Sie können in den Fotoalben stöbern und Fotos der Sonder- und Dauerausstellungen betrachten sowie Fotos, die die Geschichte des Museums dokumentieren. Außerdem bietet die Plattform Ihnen Gelegenheit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Kritik, Lob oder Wünsche zu äußern.
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Linden-Museum Stuttgart
 
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Tel. +49/(0)711.2022-444
 
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E-Mail: info@lindenmuseum.de
 
http://www.lindenmuseum.de
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Shakuhachi-Konzert: Die leere Glocke
Shakuhachi-Konzert: Die leere Glocke
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Am 14. November ist Jim Franklin um 20 Uhr mit seiner Shakuhachi zu Gast. Die Shakuhachi ist eine einfache Bambusflöte mit fünf Grifflöchern und einer schräg geschliffenen Blaskante, die im Umfeld des japanischen Zen-Buddhismus entstanden ist. Die traditionellen Kompositionen für die Shakuhachi (Honkyoku) wurden über Jahrhunderte hinweg von Zen-Mönchen als Meditationsstücke gespielt und von Meister zu Schüler weiter gegeben. Foto: A. DreyerJim Franklin ist international als Komponist, als Shakuhachi-Spieler und als Vorsitzender der Europäischen Shakuhachi-Gesellschaft tätig. Er lernte in Japan mit dem angesehenen Großmeister Katsuya Yokoyama, von dem er 1996 den Titel Shihan (Meister) erhielt. Reservierung: Tel. 0711.2022-444 anmeldung@lindenmuseum.de Nähere Informationen
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Am 14. November 2009 ist Jim Franklin um 20 Uhr mit seiner Shakuhachi zu Gast. Die Shakuhachi ist eine einfache Bambusflöte mit fünf Grifflöchern und einer schräg geschliffenen Blaskante, die im Umfeld des japanischen Zen-Buddhismus entstanden ist. Die traditionellen Kompositionen für die Shakuhachi (Honkyoku) wurden über Jahrhunderte hinweg von Zen-Mönchen als Meditationsstücke gespielt und von Meister zu Schüler weiter gegeben. Jim Franklin ist international als Komponist, als Shakuhachi-Spieler und als Vorsitzender der Europäischen Shakuhachi-Gesellschaft tätig. Er lernte in Japan mit dem angesehenen Großmeister Katsuya Yokoyama, von dem er 1996 den Titel Shihan (Meister) erhielt.  
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Im Rahmen unseres Fokus "Der Herbst des Lebens: Wie Großeltern die Welt erfahren" haben wir auch im November ein abwechslungesreiches Führungs- und Veranstaltungsprogramm zusammengestellt:
 
So. 22.11., 14 Uhr
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Die Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e.V. lädt zu folgenden Dia-Vorträgen ein:
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So. 8.11., 14.30 Uhr
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Cuba
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Von Falk Fischer
Von Falk Fischer
Forschung und Gesellschaft
Forschung und Gesellschaft
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Do, 05.11.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
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Deutschlandradio Kultur
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... Fokus "Der Herbst des Lebens". Wie Großeltern die Welt erfahren, welche Stellung ältere Menschen in verschiedenen Kulturen einnehmen und welche Bedeutung sie für ihre Gemeinschaft haben, zeigen wir Ihnen in Führungen, Veranstaltungen und unserem Ferienprogramm.
 
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In Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Märchenkreis e. V. laden wir Sie zu Erzählreisen in die weite Welt ein, Tänze aus Amazonien erleben Sie mit der Grupo IACA aus Brasilienund chinesische Dichtkunst hören Sie bei der musikalischen Lesung mit Rudolf Guckelsberger und Zhang Zhenfang.
 
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"Die Kunst des Langen Lebens" können Sie bei unserem Wochenende zur traditionellen asiatischen Medizin erlernen, bei Qi Gong, Yoga und tibetischer Heilkunst. Und in der letzten Oktoberwoche öffnet der Markt der Völker wieder seine Pforten.
 
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Die Kunst des Langen Lebens (24./ 25.10.)
 
Sa. 24. Oktober, 10.30 bis 17 Uhr
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Der Stuttgarter Märchenkreis e.V. feiert 20-jähriges Bestehen und wir feiern mit! Im Rahmen der Reihe "WortOrt Stuttgart" laden wir zu folgenden Veranstaltungen ein:
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Der Stuttgarter Märchenkreis e.V. feiert 20-jähriges Bestehen und wir feiern mit!  
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Großeltern-Sein am Amazonas
Großeltern-Sein am Amazonas
Mit Dr. Doris Kurella
Mit Dr. Doris Kurella
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Japanische Teezeremonie (26.10.)
Japanische Teezeremonie (26.10.)
Yaeko Heinisch zelebriert am Sonntag, 18. Oktober, um 12 und 15 Uhr die japanische Teezeremonie "Chanoyu".
Yaeko Heinisch zelebriert am Sonntag, 18. Oktober, um 12 und 15 Uhr die japanische Teezeremonie "Chanoyu".
Yaeko Heinisch, Lehrerin der Omotesenke-Teeschule Stuttgart, vermittelt den Besuchern einen ersten Einblick in die Zeremonie: Durch die Zubereitung einer Schale Tee aus pulverisiertem Grüntee lernt man nicht nur die traditionelle japanische Gastfreundlichkeit kennen, sondern nähert sich auch einem Kern der japanischen Kultur.
Yaeko Heinisch, Lehrerin der Omotesenke-Teeschule Stuttgart, vermittelt den Besuchern einen ersten Einblick in die Zeremonie: Durch die Zubereitung einer Schale Tee aus pulverisiertem Grüntee lernt man nicht nur die traditionelle japanische Gastfreundlichkeit kennen, sondern nähert sich auch einem Kern der japanischen Kultur.
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Version vom 11. Mai 2010, 18:59 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Kloster Anhausen

Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau.

In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging.

Das Kloster Anhausen liegt im Landkreis Heidenheim in der Nähe von Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört heute zur Stadt Herbrechtingen.

Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von Papst Honorius II vom 27. November 1125.

Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten.

Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.

Johann Isenmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war Abt. Er starb 1574

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Google Maps incl. Kloster Anhausen http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&z=10&msid=114499713081334066108.000436ba02b76da90f993

http://www.panoramio.com/map/#lt=48.6177909&ln=10.1496134&z=1&k=2 - wow. 1012. Picasa Kloster Anhausen

Literatur ==

A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.

Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. - In: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886

Prälat Magnus Friedrich Roos von Anhausen (1727 - 1803) : 1769-1802 (1826?) / bearb. von Sabine Schnell. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1991 . - [5] Bl. - (Repertorien / Hauptstaatsarchiv Stuttgart : Bestand Q ; 2, 19) Signatur der WLB Stuttgart: 43 Ca/1393


Weblinks ==

  • Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen
    • http://www.kloester-bw.de
    • alter link: www.landesarchiv-bw.de/ kloester-bw/kloster1.php?kreis=&bistum=Augsburg&alle=&art=alt&orden=&orte=&buchstabe=&nr=217

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Die steinernen Jungfrauen

Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber hartherziges Fräulein, dem kein Freier gut genug war. Als nach Jahren keiner mehr um sie warb, begann sie die Männer zu hassen. Ihren Mägden untersagte sie jeglichen Umgang mit ihnen. Doch die vergnügten sich insgeheim mit den jungen Fischern am Fluss Darüber war das Burgfräulein so erbost, dass sie ihre Mägde mit den Worten "Werdet zu Stein" verfluchte. Die beiden erstarrten bei ihrer Flucht. Noch in derselben Nacht brannte die Eselsburg vom Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.

1608 via www

http://www.herbrechtingen.de/kultur-freizeit/eselsburger-tal/sage/?contrast=0

2301 via www

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Baedecker: Schwäbische Alb 2007

http://books.google.com/books?id=8MXlIJA3HrgC

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Die sieben Schwaben

http://de.wikisource.org/wiki/Die_sieben_Schwaben_(1819)

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Die Sage von der Gründung Gmünds

>>>> *An einem schwülen Sommertag gieng einst die Frau des Kaisers Barbarossa >>>> in einem großen Erlenwald spazieren. Auf diesem Platz wo jetzt Gmünd >>>> steht, verlor sie ihren Trauring. Als sie dieß ihrem Gatten erzählte, so >>>> glaubte er es ihr nicht, denn sie war von andern Hofdienern verläumdet >>>> worden, als hätte sie ihren Ring einem kaiserlichen Hofjäger gegeben. Im >>>> Zorn und Eifer wurde sie von ihrem Gatten in einen unterirdischen Kerker >>>> gesteckt. Nach einiger Zeit ging nun der Kaiser und der oben angeführte >>>> Jäger auf die Jagd in den Wald, wo der Ring verloren gegangen war. Hier >>>> erlegte der Jäger einen Hirsch und indem dieser Hirsch zu Boden >>>> stürtzte, so steckte sich der verlorene Ring an einen Zweig seines >>>> Geweihes, welchen der Kaiser augenblicklich sah und erkannte. Sogleich >>>> eilten sie nach Haus und verkündigten diese Freude. Zum Andenken an >>>> diese Begebenheit wurde zuerst ein Kloster und dann die Stadt Gmünd >>>> erbaut und der ganze Erlenwald ausgerottet. *

1302

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Der Geiger von Gmünd

Ein armer Geiger klagte einmal vor einem Marienbilde in der Muttergotteskapelle, die zwischen Gmünd und Gotteszell hart am Wege liegt, seine Noth; dann spielte er auf seiner Geige so rührend, daß das heilige Bild sich bewegte und ihm einen von seinen beiden goldenen Pantoffeln zuwarf. Als der Geiger nun aber den Pantoffel verkaufen wollte, ward er verhaftet und als Kirchenräuber zum Tode verurtheilt. Er bat alsdann um die Gnade, daß er vor seinem Tode noch einmal vor dem Marienbilde spielen dürfe, was ihm auch gestattet wurde. Viel Volk hatte sich dazu versammelt. Und als er nun sein letztes Stück ausgespielt hatte, da bewegte das Gnadenbild sich abermals und warf ihm auch den andern Pantoffel hin, woraus das Volk unter großem Jubel die Unschuld des armen Geigers erkannte und ihm gern die goldenen Pantoffeln ließ.

Noch vor etwa 20 Jahren hieng in der Muttergotteskapelle ein altes Bild, welches diese Geschichte darstellte, wie nämlich der zum Tode verurtheilte Geiger im rothen Mantel noch einmal vor dem [45] Bilde spielt und von der Maria mit dem zweiten Pantoffel beschenkt wird.

210609 via wikisource

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Sagen aus Schwäbisch Gmünd und Kirchheim

http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm

incl. (c)

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http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm

incl. (c)

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Sagen der Schwäbischen Alb, 2008

Der Band "Sagen der Schwäbischen Alb" versammelt die schönsten Überlieferungen dieser vielfältigen Landschaft. Ein Teil der Sagen beschäftigen sich mit den zahlreichen Schlössern und Burgruinen der Alb, die vor langer Zeit oft Schauplätze von Frevel und Untaten gewesen sein sollen. Andere erklären Ortsnamen oder die Bedeutung und Herkunft bizarrer Felsformationen und Karsthöhlen, von Hungerbrunnen und unterirdischen Wasserläufen. Gefährlich ist in vielen Sagen die Begegnung mit dem nachts umherziehenden Totenheer - ein gerade in dieser Region häufig wiederkehrendes Motiv. Mit Hilfe eines Ortsregisters lassen sich Sagen einer bestimmten Stadt leicht finden.

via amazon

http://www.google.com/search?q=sagen+schwäbische+alb

2811 1105 0408

Inhaltsverzeichnis

Einleitung Westalb und Heuberg Burgen und Felsen im oberen Donautal Rund um Baiingen Aus Hohenzollern Im Sagenreich der Pfullinger Urschel Auf der rauhen Alb An der oberen Fils Im Land der Sibylle von der Teck An Blau und Lone Auf der Ostalb Anhang Ortsregister 7 23 39 75 95 115 147 171 189 221 243 285 303

1901

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Eduard Mörike: Die Historie von der schönen Lau

per Google im Volltext.

0702

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Die_Sage_vom_Hirschgulden

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sage_vom_Hirschgulden

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http://www.freidok.uni-freiburg.de

http://www.metager.de

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Märchen der Gebrüder Grimm

Gebrüder Grimm via Projekt Gutenberg

Projekt Gutenberg

200109


http://de.wikisource.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm

via WikiSource incl. die 7ieben schwaben

020609

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Schwäbische Liederchronik für Schule und Haus

Veröffentlicht von Cotta, 1836 Original von Oxford University Digitalisiert am 5. Apr. 2007 142 Seiten im Volltext bei GoogleBooks http://books.google.de/books?id=IHUHAAAAQAAJ

Schwäbische sagen Von Rudolf Kapff

Veröffentlicht von E. Diederichs, 1926 Notizen: v.6 Original von University of Wisconsin - Madison Digitalisiert am 28. Febr. 2008 218 Seiten

2201

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Schwäbische Sagen - 2006

A2 - Riedrich, Otto ; Blisch, Jan CP - Braunschweig PB - Archiv-Verl. PY - 2006 N1 - In Fraktur U1 - 239 S. UR - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=263454150 L3 - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/FAM?PPN=263454150

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Sagen rund um Stuttgart - 1995

http://d-nb.info/942729285

Verleger Karlsruhe : Braun Erscheinungsjahr 1995 Umfang/Format 224 S. : Ill. ; 25 cm ISBN 3-7650-8145-0

http://books.google.com/books?id=DCbaAAAAMAAJ

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... ==

Es waren einmal drei Burgen, Schalksberg, Hirschberg und Zollern. Auf denen lebten drei Brüder. Hirschberg war das schönste und der dortige Bruder der reichste. Ihm gehörte Balingen. Dieser erkrankte schwer, und das Gerücht ging um, er sei gestorben. Von den Brüdern kam keine Anteilnahme, stattdessen ließen sie Freudenschüsse hören. Darüber ärgerte sich der Todkranke so sehr, dass ihn ein heilsames Fieber überkam und er genaß. Er entschloss sich, seinen Brüdern das Erbe vorzuenthalten und verkaufte Burg und Stadt Balingen, auf den Fall seines Todes, an Württemberg um einen elenden Hirschgulden(?). Er lebte noch lange Zeit währenddessen ihm seine Brüder schön taten. Als er doch starb kamen seine Brüder wieder auf die Burg: „mit Worten wehklagen(d) und im Herzen fröhlich“. Doch der Abgesandte Württembergs zeigte ihnen den Vertrag und übergab ihnen den Hirschgulden. Am nächsten Tag beschlossen die Brüder, zumindest den Hirschgulden im Wirtshaus auf den Kopf zu hauen. Aber als sie damit bezahlen wollten, teilte ihnen der Wirt mit, dass der Hirschgulden abgewertet worden sei. So hatten sie statt des Erbes am Ende noch einen Gulden Schulden.

via wiki p

Sagen von der Schwäbischen Alb - Braun, Karlsruhe (1992)

Standort: I Sage /Schlagwort war: Sagen <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Sagen&submit=1>/ /Weitere Schlagworte: Sammlung Schwäbische Alb <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Schw%E4bische%20Alb&submit=1>/

  • Inhalt:* Eine sachkundig ausgewählte Sammlung von Sagen aus dem

gesamten Gebiet der Schwäbischen Alb; reich illustriert.

  • Standort:* I Sage
  • Umfang:* 191 S. : zahlr. Ill.
  • ISBN:* 3-7650-8087-X

2301

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Oberfränkische Sagen

Titel: Oberfränkische Sagen. Autor: Diezel, Karl Schlagwörter: 4042917-9 Oberfranken 4051288-5 Sage 4002214-6 Anthologie ; volkssage ; sagen ; mythos ; semi automatic ground environment ; mitre ; serielle analyse der genexpression ; chrestomathie ; texte ; sammlung ; lesebuch Verlag: Mühl Veröffentlicht: 1931 URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012545-3 (0.8k) [HTML] Datenlieferant: Bayerische Staatsbibliothek (BSB): Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) » Diesen Titel in Google Scholar suchen

0302 via BASE

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SAGEN.at - das Projekt der Sagensammlung

Das Projekt SAGEN.at sammelt traditionelle Sagen und Märchen. Auch die Gegenwart kommt nicht zu kurz, denn eine eigene Rubrik ist den Sagen der Gegenwart gewidmet. Mit Hilfe einer Suchfunktion kann man schnell überprüfen, ob eine Sage im Volltext vorliegt. Interessant ist vor allem die Strukturierung innerhalb der einzelnen Blöcke - sie erfolgt geographisch nach Ländern und Bundesländern. Das Projekt bietet die Möglichkeit selbst entdeckte Sagen und Märchen an die Redaktion zu mailen. http://www.sagen.at/

2108 via DIB. 0203

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Deutsche Märchen und Sagen

Besprechung: http://archiv.twoday.net/stories/5589438

http://www.zeno.org

http://de.wikisource.org/wiki/Deutsche_M%E4rchen_und_Sagen_%28Hans-J%F6rg_Uther%29

0104 via a.

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Wald Jagd ...

wald fürst jagd 1503

Weil das Holz eine köstliche Ware ... 1903

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Johann Burkhardt Rothacker wurde am 5. August 1779 als Sohn eines Schusters in Tübingen geboren [8].

Bis 1797 erhielt er seine Lehrerausbildung an der Tübinger Schola Anatolica [9]. ... im Jahr 1796 bewarb er sich mit einem Empfehlungsschreiben des Tübinger Professors Dr. Ludwig Josef Uhland an der deutschen Knabenschule als Provisor, bekam diese Stelle aber nicht [10].

1798 bekam Rothacker eine Anstellung als 2. Provisor an der Tübinger Mädchenschule [9].

Ab 1809 [11] unterrichtete er als Kollaborator an der Lateinschule in Herrenberg, wo er wegen "mäßigen Erfolg[s]" am 6. April 1823 seinen Abschied erhielt [12] und im gleichen Jahr wieder nach Tübingen zog [13].

Rothacker heiratete 1810 die acht Jahre jüngere Rosina Gottliebin, geborene Kronecker aus Tübingen (Tochter eines Bortenwirkers), die 1812 starb.

Zweite Ehefrau wurde 1813 Friedericke Christiane, geborene Trautmann aus Großbottwar (* 1779). Das Paar hatte fünf Kinder, von denen vier kurz nach der Geburt verstarben[8] [13]. Laut Rothackers eigenen Angaben erlag seine Ehefrau 1834 der Ruhr [7].

Johann Burkhardt Rothacker starb am 5. Dezember 1851 in Tübingen [8].

1105 via a.

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Linden-Museum

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Liebe Freundinnen und Freunde des Linden-Museums,

wir freuen uns, Ihnen auch im April wieder ein vielseitiges Angebot anbieten zu können.

Besonders möchte ich Sie auf den Thementag „Vom Westen entdeckt: Die mikronesische Inselwelt im 19. und 20. Jahrhundert“ zur Sonderausstellung „Südsee-Oasen“ hinweisen. Beleuchtet werden die Kolonialzeit, aber auch die Atomversuche auf dem Bikini-Atoll.

Ferner startet im April unsere Veranstaltungsreihe „Fokus: Macht und Widerstand“, die bis 25. Juli ein Themenspektrum von religiösen Machtkämpfen in der Mythologie über politische Herrschaftsformen bis hin zu aktuellen Widerstandsbewegungen bietet. Im Rahmen des Fokus gibt es am 18. April ein Highlight: Das Programm "Vishnu" verbindet Führung mit indischem Tanz in der Südasien-Abteilung.

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Thementag: Vom Westen entdeckt (25.4.) === Die wechselhafte Geschichte Mikronesiens im 19. und 20. Jahrhundert ist Schwerpunkt dieses Thementages am 25. April. 11 Uhr Die mikronesische Inselwelt im 19. und 20. Jahrhundert Thematische Führung in der Sonderausstellung 14 Uhr Führung: Südsee-Oasen - Leben und Überleben im Westpazifik 15 Uhr Mikronesien in deutscher Zeit Der Historiker Prof. Dr. Hermann Joseph Hiery (Universität Bayreuth) beleuchtet die Epoche bis zum Ende des 1. Weltkriegs, als die Karolinen, die Marianen und die Marshall-Inseln deutsches Kolonialgebiet waren. Hiery ist Vorsitzender der Gesellschaft für Überseegeschichte. 17 Uhr Zum Wohle der Menschheit!? Am 1. Juli 1946, knapp ein Jahr nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, starteten die USA ihre Atomwaffenversuchsreihe im Pazifik – laut der US Marine „zum Wohle der Menschheit“. Katja Göbel (Pazifik-Informationsstelle Neuendettelsau) zeigt die 50-jährige Geschichte der Atomwaffentests im Pazifik und deren Folgen für die Menschen der Region und weltweit. 19 Uhr Koloniale Impressionen Dr. Ingrid Heermann kommentiert historische Fotografien, die von Fran Hezel für das Micronesian Seminar zusammengestellt wurden.

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Fokus: Macht und Widerstand (7.4. - 25.7.)

Vom 7. April bis 25. Juli laden wir zur Veranstaltungsreihe "Fokus: Macht und Widerstand" ein.

Machtverhältnisse durchziehen überall auf der Welt den Alltag der Menschen und verlaufen keinesfalls immer nur in eine Richtung. Wer sind die Herrschenden und wer die Beherrschten? Wer darf was entscheiden und auf welche Weise wird Macht zum Ausdruck gebracht? Der aktuelle Fokus beleuchtet verschiedene Aspekte von „Macht und Widerstand“ weltweit. Er bietet die Möglichkeit, ausgewählte Bereiche der Dauerausstellung unter ganz neuer Fragestellung zu betrachten. Das Themenspektrum reicht von religiösen Machtkämpfen in der Mythologie über politische Herrschaftsformen bis hin zu aktuellen Widerstandsbewegungen.


Di. 11. Mai, 10.30 bis 12.30 Uhr Verantwortung der Könige und Konsens der Großfamilien Führung und Gespräch in der Reihe "WeltErfahren" Macht und Widerstand in Afrika: Viele afrikanische Gesellschaften lebten als wohl organisierte Königreiche. Als neuer Machtfaktor kamen die Kolonialmächte hinzu. Manche Stammesgesellschaften funktionieren hingegen in einem System der „regulierten Anarchie“. Gebühr: EUR 9,50 Anmeldung bis 4.5.: Tel. 0711.2022-444 anmeldung@lindenmuseum.de Nähere Informationen


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Seit Mitte Februar 2010 ist das Linden-Museum auf der interaktiven Community-Seite "Facebook" vertreten. Dort werden u.a. alle News des Museums gepostet und Veranstaltungen eingetragen.

Sie können in den Fotoalben stöbern und Fotos der Sonder- und Dauerausstellungen betrachten sowie Fotos, die die Geschichte des Museums dokumentieren. Außerdem bietet die Plattform Ihnen Gelegenheit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Kritik, Lob oder Wünsche zu äußern.

http://www.lindenmuseum.de

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... Ausstellung „Südsee-Oasen“ (5.12. bis 6.6.) ein traditionelles Auslegerkanu, das von Yap ins Linden-Museum überführt wurde, von dem Bootsbaumeister und Häuptling Bruno Tharngan und seinen beiden Assistenten Nicholas Gamagag und Alfred Amthum zusammengebaut wird.

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Shakuhachi-Konzert: Die leere Glocke

Am 14. November 2009 ist Jim Franklin um 20 Uhr mit seiner Shakuhachi zu Gast. Die Shakuhachi ist eine einfache Bambusflöte mit fünf Grifflöchern und einer schräg geschliffenen Blaskante, die im Umfeld des japanischen Zen-Buddhismus entstanden ist. Die traditionellen Kompositionen für die Shakuhachi (Honkyoku) wurden über Jahrhunderte hinweg von Zen-Mönchen als Meditationsstücke gespielt und von Meister zu Schüler weiter gegeben. Jim Franklin ist international als Komponist, als Shakuhachi-Spieler und als Vorsitzender der Europäischen Shakuhachi-Gesellschaft tätig. Er lernte in Japan mit dem angesehenen Großmeister Katsuya Yokoyama, von dem er 1996 den Titel Shihan (Meister) erhielt.

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So. 22.11., 14 Uhr Auf den Schwingen des Kranichs Alter und Tod in der chinesischen Kultur Führung mit Dr. Uta Werlich

Buseki Suikô ist der Nachfolger des „Midori-ya“, eines traditionsreichen Geschäfts für Bambus-Kunsthandwerk in Tokyos altem Stadtteil Arakawa. Er übernahm in dritter Generation das Familienhandwerk, geflochtene Korbvasen aus feinen Bambusstreifen herzustellen. Buseki Suikô gestaltet leichtgliedrige Blumenkörbe mit dynamischen Mustern, für die er verschiedene Bambussorten verwendet. Er gewann mit seinen Werken in Japan zahlreiche Preise auf nationalen Ausstellungen traditionellen Kunsthandwerks.


Sa. 21.11., 14 und 15 Uhr Coyote wandert: Was sich Indianer am Lagerfeuer erzählen Die Weite Welt in Worten mit Uschi Erlewein, ab 4 Jahren

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Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e.V. So. 8.11., 14.30 Uhr Cuba Zwischen Revolution und Freiheit Referent: Martin Engelmann


Informationen unser Partner

Handwerk – Ethno – Farbenfreude – ungewöhnliche Heimtextilien und ein farbstarker Mix aus traditionellem Handwerk und ethnischen Elementen präsentiert die schwedische Designerin Gudrun Sjödén in ihrer neuen Zuhause-Kollektion. Jetzt ganz neu in Gudrun Sjödéns Konzeptladen Stuttgart, Nadlerstr. 21, gleich hinterm Rathaus. Die einzigartigen Mode- und Heimtextilienkollektionen von Gudrun Sjödén gibt es auch in den Konzeptläden Hamburg, Nürnberg und bei www.gudrunsjoeden.de.

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Impressum / Kontakt Linden-Museum Stuttgart Öffentlichkeitsarbeit / P.R. Martin Otto-Hörbrand Hegelplatz 1, D-70174 Stuttgart Tel. +49/(0)711.2022-444 Fax: +49/(0)711.2022-590 E-Mail: info@lindenmuseum.de http://www.lindenmuseum.de

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Intelligent ohne Gehirn Die Neurobiologie der Pflanzen Von Falk Fischer Forschung und Gesellschaft 05.11.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur

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Sa. 24. Oktober, 10.30 bis 17 Uhr Tibetische Medizin Tagesseminar mit Thomas Dunkenberger Das Einführungsseminar gibt neben einer kurzen Darstellung der geschichtlichen Hintergründe und Entstehung der Tibetischen Medizin einen Einblick in ihre diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Gebühr: € 50,-


Buddha Bhaishajyaguru, Meister der Medizin

So. 25. Oktober, 10.30 bis 13 Uhr Qi Gong: Pflege der Lebensenergie Workshop mit praktischen Übungen mit Susanne Faller Gebühr: € 12,-

So. 25. Oktober, 14 Uhr Traditionelle indische Medizin Führung

So. 25. Oktober, 15 bis 17 Uhr Yoga: Die Kunst der Lebensführung Workshop mit praktischen Übungen mit Dr. Christiane Kaszubowski-Manych Gebühr: € 12,-

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Chinesische Dichtkunst (14.10.) In China standen Dichtkunst und Musik schon immer in enger Beziehung. Rudolf Guckelsberger (Sprache) und Zhang Zhenfang (Musik) präsentieren am Mittwoch, 14. Oktober, um 20 Uhr in einer musikalischen Lesung chinesische Gedichte verschiedener Epochen, die Themen wie Liebe, Hoffnung und Verzweiflung aufgreifen.

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Der Stuttgarter Märchenkreis e.V. feiert 20-jähriges Bestehen und wir feiern mit!

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Fokus "Der Herbst des Lebens: Wie Großeltern die Welt erfahren" beschließen wir unseren Jahreszyklus zum Thema "Lebensphasen".

Erfahrene Menschen sind für die Gemeinschaft von großer Bedeutung. Aufgrund ihres Alters verrichten sie keine schwere Arbeit mehr, vielmehr werden ihnen neue Aufgaben zugewiesen. Ältere Menschen werden um Rat gefragt und man bittet sie ihr Wissen weiterzugeben. In vielen Kulturen schätzt man ihre Lebensweisheit und begegnet ihnen mit Hochachtung und Ehrerbietung. Sie beeinflussen auch die Zukunft einer Gesellschaft, indem sie Besitz und Rechte an die nächste Generationen weitergeben oder gar als Ahnen in ihren Enkeln wiedergeboren werden.

So. 4.10., 14 Uhr Was die „elders“ zu sagen haben Die Bedeutung des Alters bei nordamerikanischen Indianern Mit Dr. Sonja Schierle

So. 11.10., 14 Uhr Alter in Afrika Von Königinmutter und Ahnen Mit Dr. Hermann Forkl

So. 18.10., 14 Uhr "...in meinen Enkeln lebe ich weiter" Großeltern-Sein am Amazonas Mit Dr. Doris Kurella

Japanische Teezeremonie (26.10.) Yaeko Heinisch zelebriert am Sonntag, 18. Oktober, um 12 und 15 Uhr die japanische Teezeremonie "Chanoyu". Yaeko Heinisch, Lehrerin der Omotesenke-Teeschule Stuttgart, vermittelt den Besuchern einen ersten Einblick in die Zeremonie: Durch die Zubereitung einer Schale Tee aus pulverisiertem Grüntee lernt man nicht nur die traditionelle japanische Gastfreundlichkeit kennen, sondern nähert sich auch einem Kern der japanischen Kultur.

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Das Linden-Museum Stuttgart twittert

http://twitter.com/LindenMuseum

Was ist Twitter?

Mit Twitter können im Internet kostenlos kurze Nachrichten in SMS Länge (max. 140 Zeichen) an Abonnenten geschickt werden, um über aktuelle Veranstaltungen und Geschehnisse im Museum zu berichten. Über den oben genannten Link gelangen Sie auf unsere Twitter-Seite und können dort die Nachrichten lesen. Wer sich auf der Twitter- Homepage anmeldet und ein eigenes Twitter-Konto hat, kann dem Linden-Museum als Follower folgen. Jeder Follower erhält (fast) täglich Nachrichten aus dem Museum und bekommt spannende Einblicke in unsere tägliche Arbeit.

Feedback

Jeder, der unsere Twitter Nachrichten abonniert, kann dieselben auch kommentieren. Bitte tun Sie dies! Über Kritik und Anregungen freuen wir uns. Sie helfen uns Ihren Wünschen zu entsprechen und unsere Besucherzufriedenheit zu erhöhen.

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Veranstaltungen der Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde

Die Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e.V. lädt im Oktober zu zwei Vorträgen ein:

Fr. 9.10., 19.15 Uhr Das Völkerkundemuseum und die Rolle des Fördervereins Referent: Prof. Dr. Wulf Köpke, Hamburg

Fr. 16.10., 19.15 Uhr Australien: Kontinent der Zukunft Referent: Prof. Dr. Reinhold Grotz, Stuttgart

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http://www.lindenmuseum.de

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Kultur im Radio

Dialog der Systeme Literatur und Wissenschaft Von Brigitte Neumann 06.10.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur

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LindenMuseum

Fokus-Führung: "Muschelketten und Steinräder", 5.3. http://tinyurl.com/ylndujz ... Retweeted by you

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Newsletter Mai 2010

From: Linden- Museum Stuttgart Newsletter <lindenmuseum-bounce@stuttgart.kulturkurier.de> Date: Sun, 2 May 2010 09:06:58 +0200 Subject: Linden-Museum Stuttgart: Newsletter Mai 2010


Liebe Freundinnen und Freunde des Linden-Museums,

wir freuen uns, Ihnen auch im Mai ein vielseitiges Programm bieten zu können: Im Rahmen unserer großen Sonderausstellung "Südsee-Oasen" steht der Internationale Museumstag am 16. Mai und sein Vorabend: Führungen, Filme, Dia-Vorträge und Tanzvorführungen bringen Ihnen "Mikronesien heute" näher.

Besonders stolz sind wir, Ihnen im Rahmen der "American Days" die mit einem Grammy ausgezeichnete indianische Sängerin, Komponistin und Schauspielerin Joanne Shenandoah präsentieren zu dürfen, die bereits Auftritte im Weißen Haus und bei Woodstock 94 hatte.

Auch für Familien gibt es wieder viel zu entdecken: Blütenkränze flechten mit den "Südseeperlen", Entdeckungsreisen in der Südsee und vieles mehr - alle Informationen dazu finden Sie in diesem Newsletter!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Sophia Porcaro und Martin Otto-Hörbrand für das Team des Linden-Museums Stuttgart

INHALT:

Südsee-Oasen: Leben und Überleben im Westpazifik

Die große Sonderausstellung verbindet die Sicht auf die faszinierende Unterwasserwelt der Korallen, Atolle und Riffe mit Fragen nach dem Leben und Überleben in dieser vom Klimawandel bedrohten Inselwelt. Sie beleuchtet die Deutung und Nutzung der Umwelt, die sozialen Strukturen und die besonderen kulturellen Leistungen in Bootsbau und Navigation, Architektur, Kunst und Design, die diesem Leben sein ganz besonderes Gepräge gaben und geben.


Öffentliche Führungen finden jeweils mittwochs um 18 Uhr sowie sonntags um 11 Uhr statt.

Begleitend wird bis 24. Mai die Foyer-Ausstellung "Zum Wohle der Menschheit?! - Die Folgen von 50 Jahren Atomwaffentests im Pazifik" des Pazifik-Netzwerks Neuendettelsau gezeigt.

Und auch eine gute Ergänzung: Die Sonderausstellung "abgetaucht" im Museum am Löwentor.

Nähere Informationen zu den "Südsee-Oasen"

Internationaler Museumstag: Mikronesien heute (15.5.+16.5.)

Zum Internationalen Museumstag beschäftigen sich Führungen, Filme und Vorträge mit dem heutigen Leben in Mikronesien. Die "Südseeperlen" sorgen mit Tanz und Blumenkranz-Workshop für richtige Südsee-Stimmung.

Sa. 15.5., 19 Uhr Morning comes so soon Spielfilm von Mike Cruz und Aaron Candon

So. 16.5., 11 Uhr Mikronesien heute Thematische Führung

So. 16.5., 13 und 15 Uhr Die Südseeperlen Traditionelle Tänze aus der Südsee

So. 16.5., 14 Uhr Südsee-Oasen Führung

So. 16.5., 16 Uhr Blütenkränze flechten Offener Workshop mit den Südseeperlen (ab 6)

So. 16.5., 17 Uhr Der sawai lebt! Interinsuläre Tauschsysteme in Mikronesien Vortrag mit faszinierenden Bildern von Jochen Resch, der 2 Jahre auf Yap und Fais forschte

So. 16.5., 19 Uhr Yap... How did you know we'd like TV? Dokumenatarfilm von Dennis O'Rourke


Joanne Shenandoah ... in Concert (30.5.)

Ein Highlight im Programm der American Days ist das Konzert von Grammy-Preisträgerin Joanne Shenandoah am Sonntag, 30. Mai um 19 Uhr im Linden-Museum.

Joanne Shenandoah ist in Nordamerika eine gefeierte und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Sängerin, Komponistin und Schauspielerin. Ihr indianischer Name Tekali wah Kwah bedeutet „sie singt“ und sie macht ihm alle Ehre: Im Jahr 2006 erhielt sie den begehrten amerikanischen Musikpreis Grammy für „Sacred Ground – A Tribute to Mother Earth“. Ihre außergewöhnliche Stimme war schon in der New Yorker Carnegie Hall, im Weißen Haus und bei Woodstock 94 zu hören. Shenandoah vereint die musikalische Tradition und die Sprache der Irokesen mit moderner Instrumentierung und hat bereits 15 Alben aufgenommen.


Zuvor berichtet um 17 Uhr der renommierte Journalist und Autor Doug George–Kanentiio von der "Bedeutung der Irokesen-Kultur in der heutigen Zeit".


Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit dem James-F.-Byrnes-Institut/Deutsch-Amerikanisches Zentrum Stuttgart und der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildungswerk Stuttgart, statt.

Tickets: Konzert: EUR 10,-/8,- Vortrag: EUR 4,-/3,- Kombi-Ticket für Konzert und Vortrag: EUR 12,-/10,- Reservierung: Tel. 0711.2022-444 anmeldung@lindenmuseum.de


Visionäre des Wilden Westens (9.5.)

Im Rahmen der American Days laden wir zum Themennachmittag Visionäre des "Wilden Westens" am Sonntag, 9. Mai, ein. Im Zentrum stehen Amerikas erster Millionär Johann Jacob Astor (1763 - 1848) und der Naturforscher Prinz Maximilian zu Wied.

Astor wanderte aus Walldorf bei Heidelberg im Jahr 1784 nach Amerika aus. Durch Pelzhandel und Immobilien schaffte den märchenhaften Aufstieg vom bettelarmen Laufburschen zum reichsten Mann seiner Zeit. Noch heute erinnert das glamouröse Hotel Waldorf-Astoria an ihn.

Die 1808 von Astor gegründete Amerikanische Pelzhandelskompanie beherrschte lange den lukrativen Pelzhandel mit nordamerikanischen Indianern. Prinz Maximilian zu Wied nutzte 1833 auf seiner Expedition das von Astor aufgebaute Netzwerk. Die weltberühmten indianischen Objekte aus der Wied-Sammlung im Linden-Museum belegen bis heute diese historische Verbindung.


Johann Jacob Astor

So. 9.5., 14 Uhr John Jacob Astor: Der Amerikanische Traum - made in Baden-Württemberg Vortrag von Dr. Alexander Emmerich, Heidelberg Vortrag

So. 9.5., 15.30 Uhr John Jacob Astor: Wegbereiter für den Naturforscher Prinz Maximilian zu Wied Führungsgespräch mit Dr. Sonja Schierle in der Nordamerika-Ausstellung

Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit dem Konrad Theiss Verlag statt.

Nähere Informationen

Sporttraditionen in Afrika (ab 18.5.)

Im Vorfeld der Fußball-WM ist ab 18. Mai im Foyer im 1. Stock die Kabinett-Ausstellung "Sporttraditionen aus Afrika" zu sehen.


Bootsmodell für rituelle Wettrennen, Duala (Kamerun)

Sport spielte schon in der vorkolonialen Tradition Afrikas eine wichtige Rolle, ob es sich nun um Ringkämpfe bei den Wolof (Senegal), rituelle Bootsrennen bei den Duala (Kamerun) oder um die Trophäe in Form einer Mädchenskulptur für den Sieger beim Wetthacken auf den Yamfeldern der Senufo (Elfenbeinküste) handelt. Anhand später eingeführter westlicher Sportarten wie Fußball, Boxen oder Geräteturnen wird an Beispielen aus der Elfenbeinküste, Ghana, Kamerun und Tansania gezeigt, wie diese in die afrikanische Kultur integriert wurden.

Fokus: Macht und Widerstand (bis 25.7.)

Noch bis 25. Juli laden wir zur Veranstaltungsreihe "Fokus: Macht und Widerstand" ein.


So. 2.5., 14 Uhr Das Königreich der Kuba, Kongo Sozialer und politischer Ausgleich Führung mit Dr. Hermann Forkl


Karyatiden-Thronhocker, Reich der Luba (Kongo-Kinshasa), Ende 19. Jh.

Di. 11.5., 10.30 - 12.30 Uhr Verantwortung der Könige und Konsens der Großfamilien Macht und Widerstand in Afrika eine Veranstaltung in der Reihe "WeltErfahren" Führung mit Gespräch Gebühr: EUR 9,50 Anmeldung erforderlich: Tel. 0711.2022-444 anmeldung@lindenmuseum.de

Mi. 26.5., 14 - 16 Uhr "Man sitzt nicht für sich selbst, sondern für die Anderen auf dem Thron" Ferienprogramm ab 8 Jahren

So. 30.5., 14 Uhr Vom Glanz der Macht Metallarbeiten in der Orient-Sammlung Führung mit Dr. Annette Krämer

So. 30.5., 17 Uhr Bedeutung der Irokesen-Kultur in der heutigen Zeit Referent: Doug George-Kanentiio, Oneida, New York Nähere Informationen

Afrikanische Königreiche und Blütenkränze flechten: Familienprogramme im Mai

Elefantenzähne erforschen mit Nanu Naseweis, ein Besuch in Ostasien oder Blütenkränze flechten mit den Südseeperlen - im Mai gibt es viel zu erleben! Und für die Pfingstferien kann man sich für einen Ikebana-Kurs anmelden.

Sa. 8.5., 14 Uhr Die weite Welt in Worten: Geschichtenrauschen Führung und Erzählungen ab 6 Jahren

So. 9.5., 15 Uhr Familienführung ab 6 Jahren in der Ostasien-Ausstellung

So. 16.5., 16 Uhr Blütenkränze flechten Offener Workshop mit den Südseeperlen (ab 6)


Die Südseeperlen

Mi. 26.5., 14 - 16 Uhr "Man sitzt nicht für sich selbst, sondern für die Anderen auf dem Thron" Ferienprogramm ab 8 Jahren

So. 30.5., 15 - 16.30 Uhr Auf Entdeckungsreise in Mikronesien Familienführung "Südsee-Oasen" (ab 6)

Di. 1.6., 14 - 16 Uhr Ikebana für Kinder Workshop mit Ikebana-Meisterin Hannelore Störzinger (9 bis 11 Jahre): Ein japanisches Blumengesteck kann mit nach Hause genommen werden. Gebühr: EUR 4,- inkl. Material Anmeldung bis 15.5.: Tel. 0711.514484

Und noch ein Tipp: Kinder ab 7 Jahren können die Sonderausstellung "Südsee-Oasen" mit einem Logbuch entdecken, das sie zu 20 Stationen in der Ausstellung führt und mit vielen Lernspielen, einer Flechtstation und vielem spannenden mehr für eine ereignisreiche Reise sorgt...

Nähere Informationen zu allen Programmen für Kinder und Familien

Ist doch logisch..., oder?

In Kooperation mit der Kinder- und Jugendakademie lädt das Linden-Museum Schüler der Klassen 3 bis 5 zum Kurs Ist doch logisch..., oder? - Fremdartige Denk- und Lebensweisen entdecken ein. Im Mittelpunkt stehen afrikanische und indianische Kulturen. Beginn des vierteiligen Kurses ist 11. Mai.


Sehnsuchtsziel Südsee (6.5.)

In Kooperation mit Hapag-Lloyd Kreuzfahrten laden wir Sie im Rahmen der Sonderausstellung "Südsee-Oasen" am Donnerstag, 6. Mai, zu einem Südsee-Abend mit dem Südsee-Experten Wolfgang Bittmann ein.

Wolfgang Bittmann unternimmt mit Ihnen einen Ausflug in die einzigartige Welt der Inselparadiese. Lassen Sie sich von faszinierenden Bildern über Natur und Kultur, interessanten Geschichten und seinem großen Erfahrungsschatz begeistern.

Sektempfang: 19 Uhr Vortragsbeginn: 19.30 Uhr Ausklang des Abends bei Gesprächen und kleinen Snacks

Eintritt: EUR 11,- Kartenreservierung: Tel. 040.3001-4728 suedsee2010@hlkf.de


Facebook: Sind Sie schon ein Fan von uns?

Seit Mitte Februar ist das Linden-Museum auf der interaktiven Community-Seite "Facebook" vertreten. Dort werden u.a. alle News des Museums gepostet und Veranstaltungen eingetragen.


Sie können in den Fotoalben stöbern und Fotos der Sonder- und Dauerausstellungen betrachten sowie Fotos, die die Geschichte des Museums dokumentieren. Außerdem bietet die Plattform Ihnen Gelegenheit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Kritik, Lob oder Wünsche zu äußern. Besuchen Sie uns auf Facebook und werden Sie ein Fan von uns!

Unser Programm im Überblick

Eine Übersicht über alle Veranstaltungen und Führungen im Mai finden Sie auf unserer Programmseite oder als pdf-Download auf unserer Presseseite.

Informationen unserer Partner

Die Sommerkollektion von Gudrun Sjödén führt ins Land der Baumwolle - nach Indien. Erhältlich in Gudrun Sjödéns Konzeptladen Stuttgart, Nadlerstraße 21 - und natürlich auch in Gudrun Sjödéns Konzeptläden Hamburg, Nürnberg, im Versand und bei www.gudrunjoeden.de!


Impressum / Kontakt

Linden-Museum Stuttgart Öffentlichkeitsarbeit / P.R. Martin Otto-Hörbrand Hegelplatz 1, D-70174 Stuttgart Tel. +49/(0)711.2022-444 Fax: +49/(0)711.2022-590 E-Mail: info@lindenmuseum.de http://www.lindenmuseum.de


Wenn Diabetes droht Wie lässt sich gegensteuern? Studiogast: Prof. Michael Ristow, Internist und Ernährungswissenschaftler; Moderation: Christian Floto Journal am Vormittag Di, 04.05.2010 - 10:10 Uhr Deutschlandfunk


Da haben wir gelernt, was Demokratie ist Wie das britische Kriegsgefangenenlager Featherstone die Aussöhnung förderte Von Ingrid Leifgen und Eduard Hoffmann Zeitreisen Mi, 05.05.2010 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur


Deutschlandradio empfangen Sie in Stuttgart auf UKW 87,9 (Deutschlandradio Kultur) UKW 96,0 (Deutschlandfunk)

www.kulturclub.de


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Verantwortlich fuer den Inhalt: Linden- Museum Stuttgart Hegelplatz 1 70174 Stuttgart info@lindenmuseum.de


-- MfG, Karl Dietz http://karldietz.blogspot.com

Die Umwandlung des Benediktinerklosters Ellwangen in ein weltliches Chorherrenstift

Joseph Zeller, 1910

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-15592

1002 via a.

== Ziegler, Anton. Historische Memorabilien == des In- und Auslandes für anziehende Weltbegebenheiten, berühmte Bau- und Kunstdenkmale, ausgezeichnete Großthaten, Würdigung der verdienste erlauchter Fürsten und berühmter Männer &c. aus mehreren Jahrhunderten gesammelt und mit Original-Federzeichnungen ausgestattet. Wien, Benko für den Verfasser, 1840. 2 Bde. (Text u. Tafeln separat gebunden). 99 Bll. 96 getönte federlithogr. Tafeln von Johann Peter Nepomuk Geiger. Marmorierte Halbleinenbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Folio. € 150

0901

Zwei Sagen aus "Sagen der Schwäbischen Alb"

Sage von zwei Brüdern

Vor langen Zeiten standen auf dem Schalksberg und dem Hirschberg schöne Burgen, wie auf dem Zollern. Die drei Berge und die Burgen gehörten drei Brüdern. Das Schloß auf dem Hirschberg war das schönste, und der Bruder, der dort hauste, war der reichste; dem gehörte auch Bahlingen. Der fiel in eine tödliche Krankheit, und weil seinen Brüdern das schöne Erbe mehr am Herzen lag, als der kranke Bruder, so konnten sie nicht warten, bis er verschieden war. Ja als es hieß, er sey gestorben, verbargen sie ihr Vergnügen nicht, sondern thaten Freudenschüsse von ihren Burgen herab. Die hörte der Todtkranke, vernahm ihre Ursache, und fiel vor Aerger in einen Schweiß, der ihn vom Tod errettete. Als er aber genesen war, da beschloß er, den ungetreuen Brüdern das schöne Erbe nicht zu gönnen, sondern er verkaufte seinen Berg samt Haus und Hof und der Stadt Bahlingen, auf den Fall seines Todes, an Würtemberg um einen elenden Hirschgulden (?). So lebte er noch lange Zeit fröhlich und getrost auf seinem Berge, die Brüder aber ritten ihm zu Hofe und thaten ihm freundlich; denn er war der älteste, und hatte kein Weib und keine Kinder; so hofften sie ihn dennoch zu beerben. Als er denn endlich gestorben war, und sie auf die Burg kamen, mit Worten wehklagten und im Herzen fröhlich waren, da kamen des Grafen von Würtemberg Abgesandte, brachten den Hirschgulden zum Kaufschilling, und zeigten die Urkunde vor, mit des Ritters Siegel und Unterschrift. So erfuhren sie den Kauf, fluchten und tobten, aber vergebens. Der Berg gehörte Würtemberg, und sie mußten abziehen, Am andern Tage kam der von Zollern zu dem auf die Schalksburg und sprach: ich hab schlecht geschlafen, Bruder! ich auch, sagte der andere, es ist mir in den Magen gefahren. Laß uns den Hirschgulden vertrinken, sprach der Zoller. So wirds uns besser werden, wenn das Erbe draußen ist. So gingen sie nach Bahlingen und zechten im Wirthshaus. Als nun die Zeit kam, da sie zahlen sollten, und den Hirschgulden hinwarfen, da schüttelte der Wirth den Kopf und sprach: sie sind abgeschätzt; heut früh hats ein Bote von Stuttgart gebracht, in des Grafen Namen, meinen neuen Herrn. So zogen sie ab, und sprachen nichts miteinander; und hatten anstatt des Erbes einen Gulden Schulden. (59)


Sage von der Schalksburg

„Einst giengen junge Leute auf die Schalksburg lustwandeln, die sahen da zwei schöne Jungfrauen, die sich auf den Trümmern der Burg ergiengen. Weil sie nun meinten, daß es lebendige Menschen wären, so scheuten sie sich nicht, mit Fragen an sie zu gehen, und zu erkunden, wer sie denn wären, und wie so schöne Fräulein in die wilde Einöde kämen. Da antworteten jene: wir sind nicht mehr am Leben, wie ihr glaubet; wir sind gebannte Geister und geschworene Jungfrauen; zur Strafe für unsre Sünden müssen wir die Schätze hüten, die in den Gewölben der Burg verborgen liegen, bis einer kommt und uns erlöst. Wollt ihr uns erlösen, so thut also: drunten am Fuße der Burg, mitten im Tannenwald, findet ihr einen Ahornbaum, er ist der einzige im Walde, den hauet um und schneidet ihn zu Brettern und machet eine Kinderwiege daraus. Dann nehmet ein unschuldiges Kindlein und leget es drein. So werden wir erlöst werden. Als sie dieses gesprochen, verschwanden sie in dem Gestrüpp. Die jungen Leute aber kam ein Schauer an, und sie giengen hinab in ihr Dorf. Doch suchten sie und fanden den Ahorn; thaten in Allem, wie ihnen die Jungfrauen gesagt. Und als es geschehen war des Abends, da sah man aus der hohen Schalksburg eine Helle sich erheben, wie vom Schein eines Feuers, und alsbald flogen die erlösten Jungfrauen herrlich von Gestalt und mit feurigen Leibern gen Himmel.“

Quelle: Schwab (Ausgabe 1960) S. 28f., 32f. http://www.archive.org/stream/dieneckarseitede00schw#page/32/mode/2up

1110 via a.

Alte schwäbische Geschichten

samt Chronick eines ungenandten Authoris von Päpsten, teutschen Kaysern und Königen Von Thomas Lirer Veröffentlicht 1761 Original von Universität Lausanne Digitalisiert am 11. Febr. 2008

3103 via GoogleBooks

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== Methoden-Fortbildung für Museums-, Gäste- und Stadtführer/innen == Sie findet vom 16. bis 17. April 2010 im Stadtmuseum Fürstenfeldbruck (nahe München) statt und richtet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an erfahrene Vermittler/innen, die ihren Führungsstil optimieren wollen und neue Anregungen suchen.

Folgende Themen werden behandelt:

• Das Schema F – der gute Aufbau einer Führung • Immer bei der Stange halten - der rote Faden einer Führung • Kein Monolog - was dann? - kommunikative Führungen • Geh’ nie ohne etwas los - das richtige Begleitmaterial • Störenfriede & Co. - der Umgang mit den Teilnehmern • Reden, aber wie? – Stimme, Stimmung, Sprache • Reden ohne Worte - die Körpersprache

Die Teilnehmer setzen die gelernte Theorie sofort bei Workshops in die Praxis um. Sie erhalten Schulungsunterlagen und ein Zertifikat.

Die Fortbildung wird von Ina Paulus (Leiterin des museumspädagogischen Dienstes der Stadt Aschaffenburg) und Doris Hefner (freie Museumspädagogin für verschiedene Museen) durchgeführt.

Die Kosten betragen einschließlich Schulungsunterlagen 185 € (ohne Unterkunft und Verpflegung). Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Anmeldeschluss ist Freitag, der 9. April 2010.

Anmeldeformulare, Flyer und Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter www.culturalive.de („Aktuelles“).


culturalive Frauwiesenweg 15a 82205 Gilching Fon 08105/278647 www.culturalive.de

via

_________________________ Infos zu dieser E-Mail-Liste (z.B. Abmeldung): http://www.dhm.de/~roehrig/demuseum/ http://deutsches.historisches.museum/

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