Learning Communities

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Inhaltsverzeichnis

OpenSpace

made by k.dz.

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Literatur

  • E-tivities - Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen, Gilly Salmon, Orell Füssli Verlag AG, Zürich, 3-280-04026-4
  • 101 e-Learning Seminarmethoden - Methoden und Strategien für die Online- und Blended Learning-Seminarpraxis, Hartmut Häfele und Kornelia Maier-Häfele, managerSeminare Verlags GmbH, Bonn, 978-3-936075-07-6
  • Unterrichten mit Moodle - Praktische Einführung in das E-Teaching, Kay Hoeksema, Markus Kuhn, Open Source Press, München, 978-3-937514-58-1



Still life

John May hat einen sehr ungewöhnlichen Job. Im Auftrag der Londoner Stadtbehörden kümmert er sich um das Auffinden von Angehörigen verstorbener Personen. Wenn keine zu finden sind, übernimmt er es, ein würdiges Begräbnis zu organisieren, dessen einziger Gast oft genug nur er selbst ist. Eigentlich gefällt mir der englische Titel "Still life" für diesen außergewöhnlichen Film viel besser als der deutsche "Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit". Still ist vieles an Mr. May: er selbst, die Toten, um die er sich kümmert wie auch sein Alltag und sein Leben. Der wunderbare Hauptdarsteller Eddie Marsan ist trotz seiner markanten Gesichtszüge namentlich wenig bekannt. Mit diesem Film ändert sich das hoffentlich endgültig! Herzlich, Ihre Lisa Pohl ekz-Lektorat Film ekz-Artikelnummer: 6317165 090215

Links

http://www.mindmeister.com/de/maps/show_public/12213323

http://www.e-teaching.org

http://www.birgin.de/

http://www.tschlotfeldt.de/elearning-wiki/Autorentool

http://www.elearning-net.de/cms/front_content.php

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uni-duisburg-essen - http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/

http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/node/4725

0802

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http://www.adobe.com/de/products/acrobatconnectpro/elearning/

http://www.wiziq.com/

http://www.koma-medien.de/elearning/blog/wiziq-virtual-classroom/

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http://www.dimdim.com/

Dimdim

Dimdim lets anyone host and attend online meetings, demos and webinars using just a web browser. Save money, time and travel by instantly sharing documents, web pages, whiteboards, audio, video – even record your events - with no software to install. Dimdim is free for small meetings and starts at only $25 per month for unlimited use with more participants. ... k. 2907

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http://www.lynda.com/

http://www.astd.org/LC/2009/0809_kapp.htm

https://www.xing.com/opensocial/app;app=22 - s.a. XING

http://de.wbtexpress.com/

http://www.kineo.com/authoring-tools/rapid-e-learning-authoring-tools.html

http://elearningtech.pbworks.com/ToolSatisfaction

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ruhr-uni-bochum === http://connect.ruhr-uni-bochum.de/lmm01

  • zum ansehen ist ein flash player nötig. k. 1701

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eleat - xing gruppe == http://www.xing.com/profile/Florian_Bumm

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Die Hochschule Reutlingen

zeichnet sich durch eine starke internationale Orientierung aus. Für einen hohen Prozentsatz Studierender, die aus dem Ausland nach Reutlingen kommen oder die ihr Studium an Partnerhochschulen fortsetzen, bietet der Ausbau der Vernetzungsmöglichkeiten durch eLearning-Angebote eine sinnvolle Ergänzung.

Seit dem Wintersemester 2004/2005 werden webbasierte Online-Sprachkurse für ausländische Studierende auf der Lernplattform der Hochschule Reutlingen angeboten. An der Hochschule Reutlingen werden mediale Lehrangebote in Anbindung an die Erfordernisse einzelner Fachbereiche entwickelt und im Sinne eines „blended learning“ in die bestehenden Lehrangebote eingebunden.

Als ein zusätzliches Element der Lehre sollen eLearning-basierte Lehr- und Lernangebote an den Technologiestandard der Hochschullandschaft anschließen, die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule erhöhen und den internationalen Wissensaustausch befördern. Die Entwicklung von eLearning-Modulen für berufsbegleitende Studiengänge und Weiterbildungsprogramme der Hochschule hat ein hohes Nachfragepotential und soll weiter entwickelt werden.

Eine engere Verflechtung von Studium, Forschung und Berufspraxis eröffnet weitere Entwicklungsmöglichkeiten für eLearning im Bereich des Wissensaustauschs zwischen der Hochschule und Unternehmen.

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Learning Communities

Der Cyberspace als neuer Lern- und Wissensraum - Alpen-Adria-Universität Klagenfurt - 2006 - www.learning-communities.at/ ... 404 am 0311

zB

Die Zukunft des Lernens == Learning Communities im Cyberspace

Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx beleuchtet die Zukunft des Lernens aus der Perspektive der langfristigen Megatrends wie Globalisierung, Alterung, Mobilität und Individualisierung. Megatrends sind jene großen Veränderungsprozesse, die unser Leben und Dasein über weite Zeitspannen grundlegend verändern.

Im derzeitigen Übergang von der Industrie-Ökonomie in die Service- und Wissensgesellschaft wandelt sich auch die Arbeitswelt - von der Produktionsarbeit zum Teamwork, vom lebenslangen Arbeitsplatz zu Flexwork, von der Monotonie zur Kreativität. Daraus entwickelt sich das Bild einer künftigen Hochbildungs-Gesellschaft, in der die Ressource "Humankapital" die entscheidende Rolle spielt. Liebe, Familie, Altern und Tod werden auf vielen Ebenen individualisiert. Neue Lebensentwürfe, Wertesysteme und Sozialtechniken entstehen und prägen eine Kultur der "Vernetzten Individualisten", in der der Mensch immer mehr sein Schicksal in die eigene Hand nehmen kann und in der lebenslanges Lernen keine Pflicht mehr ist, sondern allgemeine Passion. In dieser Kultur wird sich auch das Lernen zunehmend von den institutionalisierten Formen weg, hin zu individuellen Lernwegen entwickeln. Diese individuellen Lernwege werden aber verstärkt auch flexible Gemeinschaften von Lernenden, Lehrenden und ExpertInnen benötigen, um exzellente Bildung zu ermöglichen. Virtuelle Lern- und Vergemeinschaftungsformen nehmen in dieser Zukunftsvision einen wichtigen Platz ein als neue Orte der Bildung und des Lernens, als Treffpunkte und neue Öffentlichkeiten.

Matthias Horx stellt provozierende Fragen, irritiert vorgefertigte Denkmuster, amüsiert mit Anekdoten - und erzeugt Optimismus.

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s.a. LMS oder Moodle

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Learning in an Open Environment

Friday, March 7th, 2008

Words like “Google,” “wiki” and “blog” were no more part of our vocabulary 10 years ago than they were part of our daily lives. Spare a thought for academics in this new world. They have not only to keep up with their ever-expanding disciplines but they also have to keep pace with technology — or at least that technology which facilitates and improves the learning experience. Never before have we been in a situation where the learners may be better versed in the technology than their teachers.

by Brenda Gourley http://pdc.cvc.edu/

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Institut für Multimediale und Interaktive Systeme - IMIS der Univ. zu Lübeck

- http://www.imis.uni-luebeck.de - via sw-ergo 1307

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Morus Markard: == We don't need no education!=== - Kann man zur Freiheit erzogen werden? http://www.gegenentwurf-muenchen.de/mormar.htm

und

http://www.hochschulen-gegen-krieg.de/texte/21733.html ... Vortrag beim Verein "Gegenentwurf - für eine solidarische Gesellschaft e.V.", 21.07.2003, München. Mit Unterstützung des Kurt Eisner Vereins für politische Bildung in Bayern e.V. Quelle: www.gegenentwurf-muenchen.de/mormar.htm


s.a.


"Kurt-Eisner-Lied" als Flugblatt erschienen Gedruckt ist es in: Karl-Ludwig Ay, Appelle einer Revolution : Dokumente aus Bayern zum Jahr 1918/1919 : das Ende der Monarchie, das revolutionäre Interregnum, die Rätezeit, München 1968, Dokument Nr. 52 https://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=557575233&db=100 http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris/aleph/a21_1/apache_media/J7CQ4QPIMPFV28HXP446YY6JK5K9CI.pdf


Artikel zum Thema Lernen und Hypertext

"Forschung. Das Magazin der Deutschen Forschungsgemeinschaft". Heft 2/2006, S. 4-7 http://www.dfg.de ... ... DFG

Maturana und Varela

behaupten, === dass Menschen strukturdeterminierte, autopoetische Wesen sind, die autonom und rekursiv organisiert sind, aber auf Perturbationen der Umwelt mit der Konstruktion idiosynkratischer Konzepte antworten. Eine ihrer wichtigsten Aussagen ist: "Alles Wissen ist konstruiert". Lebewesen sind nach Maturana und Varela informationell geschlossene Systeme, d.h. sie nehmen Informationen nicht wie objektive Gegebenheiten, sondern nur nach eigenen Regeln durch Interpretation auf. Rolf Schulmeister: Theorien des Lernens. In: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996), S. 71.


Digitaler nachlass in bit online

http://www.b-i-t-online.de/heft/2017-01-reportage-ladwig.pdf ... 150317 via fb

life goes on ... be sure

OpenSpace


Ehrenamtliche "beschäftigen"=== ... http://listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2014-May/012930.html ... tja. k. 1505


Tablets in der Bibliothek === http://listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2014-May/012936.html ... 1605. Auch Holzgerlingen bietet das. k. 1605


20 Jahre Inetbib am 21.05. ==


Suchma #1: Google ==


Webkatalog: DMOZ ==


Edutags via DBS==


BIB-ressourcen: ZDB EZB IFB OPL-checklisten==


BIB-verbände: DBV BIB ...


max140 ENCICLOPEDIA BIOGRAFICA UNIVERSALE http://www.treccani.it/Portale/ricerche/searchUniversale.html


Chicago Public Library leiht ... Roboter aus.

Ziel ist es, den Bibliothekskunden die Möglichkeit zum Ausprobieren, Programmieren und Experimentieren mit dieser technischen Neuerung zu geben. Die als „FinchRobots“ bezeichneten Geräte wurden von Google Chicago gespendet. Das Unternehmen scheint ein großes Interesse an diesem Thema zu haben: Erst vor kurzem wurde der Erfinder und Autor Ray Kurzweil zum “Director of Engineering” von Google berufen. Siehe dazu auch: http://bit.ly/MOjWnh (“Are the robots about to rise? Google’s new director of engineering thinks so…”).

1705 via globolibro ... very fine blog. k.


Informationskompetenz in der Schule

- Ein informationswissenschaftlicher Ansatz - Hrsg. Sonja Gust von Loh und Wolfgang G. Stock - DE GRUYTER SAUR - 978-3-11-028979-4 - e-ISBN 978-3-11-029003-5 ... Sonja Gust von Loh, Wolfgang G. Stock, Vorwort: Informationskompetenz als Schulfach? - Grundlagen: Raimonds Freimanis, Lisa M. Orszullok, Thorsten Forster, Informationskompetenz: Geschichte, Konzept, Definition und ihre Integration in die Schule - Empirie: Informationskompetenz in Primarschule und Gymnasium - Simone Soubusta, Samuel Kai Wah Chu, Unterricht in Informationskompetenz an Primarschulen in Hongkong, ein Fallbeispiel - Thorsten Forster, Lisa Orszullok, Wie kann man Informationskompetenz von Schülern erfassen? - Lisa M. Orszullok, Informationskompetenz bei Schülern der Sekundarstufe I - Thorsten Forster, Informationskompetenz in der Sekundarstufe II - Was soll im Fach Informationskompetenz unterrichtet werden? - Grundlegende IT-, Internet- und Smartphoneskills als Lehrstoff - Rosaline Sesay, Information Retrieval als Lehrstoff - Katharina Hauk, Kreation und Repräsentation von Wissen als Lehrstoff - Inhalt: Lisa Beutelspacher, Informationsrecht als Lehrstoff - Katharina Hauk, Simone Soubusta, Evaluation und Anwendung gefundener Informationen als Lehrstoff - Stoffvermittlung: Didaktik der Informationskompetenz: Kathrin Knautz, Gamification im Kontext der Vermittlung von Informationskompetenz - Stefanie Ader, Lisa M. Orszullok, Wolfgang G. Stock, Informationskompetenz als Schulfach: Wer sollte was wann und wie unterrichten? ... 301212 via pw


The Solitude of Latin America by Gabriel García Márquez, lecture given when he received the Nobel Prize in 1982 http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1982/marquez-lecture.html ... rip


Webinar zu scook

Sehr geehrte Damen und Herren, das scook-Team lädt Sie ein, sich online in einem Webinar über die Plattform und ihre Inhalte und Funktionen zu informieren. Im Webinar "So funktioniert scook" erklären wir Ihnen, wie man mit dem digitalen Schulbuch auf scook arbeitet, welche Funktionen die Buchansicht bereitstellt und wie man Material zum Buch hinzufügt. Außerdem lernen Sie, wie Sie scook im Unterricht einsetzen können. Anmeldung: Bitte schicken Sie eine kurze Mail an info@scook.de Termin: Mittwoch, 04.06.2014 Uhrzeit: 18 - 19 Uhr Technische Voraussetzungen: Für die Teilnahme am Webinar sind keine Installationen oder Downloads nötig. Sie benötigen lediglich einen Internetzugang sowie Kopfhörer oder Lautsprecher.


Liebe Lehrerinnen und Lehrer,=== nicht vergessen: Am 25. März startet scook – die Plattform für Lehrer und ihre Schüler! Auf der didacta in Stuttgart präsentieren wir scook zum ersten Mal dem Fachpublikum und allen Interessenten. Sind Sie auch auf der Bildungsmesse? Dann schauen Sie zwischen dem 25. und 29. März bei uns vorbei! In Halle 1, Stand G 11/12 stellen wir Ihnen vor, was scook bereits heute für Sie leistet und geben einen Ausblick auf weitere Funktionen, die wir zum Schulstart planen. Sie sind nicht auf der didacta? Dann registrieren Sie sich einfach direkt am 25. März auf www.scook.de ... Wir freuen uns auf Sie! Herzliche Grüße Ihr scook-Team


OpenSpace == modulares E-learning ... incl. Trau schau wem === et mult al. made by k.dz ... s.a. AKI-Online-Seminare


„Paris mon amour - Picasso, Baumeister, Poliakoff …“ === im Historischen Museum Hanau Schloss Philippsruhe


Carlo Joos (1883-19xx) === wer lieber was biografisches suchen mag? nur zu ... - gesucht sind die beiden xx-e - das finden ist so gut wie unmöglich - aber die suche selbst erhöht das know in der biographischen recherche. die genutzten quellen bitte auf carlo joos eintragen ...



With a little help from my friends

... http://www.bibliotheksverband.de/fachgruppen/arbeitsgemeinschaft-der-freundeskreise.html incl. E-book "With a little help from my friends" ...



Das Handbuch "With a little help from my friends" ist das Ergebnis einer Tagung vom 25. Mai 2005 in Berlin zum Thema "Bibliotheken fördern - Freundeskreise und Fördervereine".

Zahlreiche Beiträge aus Staats- bzw. Nationalbibliotheken, großen und kleinen wissenschaftlichen Spezialbibliotheken, Öffentlichen Bibliotheken größerer und kleinerer Kommunen, kirchlichen Bibliotheken und auch Berichte aus den USA, England und Österreich sind in dem Band zusammengeführt.

Das Handbuch enthält auch eine umfassende Dokumentation gedruckter und online verfügbarer Hilfmittel. In Absprache mit den Veranstaltern der Tagung werden sie hier frei zugänglich gemacht.



Vorwort / Petra Hauke

Rolf Busch Der Aufstieg der Fördervereine und Freundeskreise von Bibliotheken: Geldbeschaffer, politische Lobby, Springer? Eine Einleitung

Grundlagen

Georg Ruppelt Helfen (nicht nur) mit Rat und Tat ... Wozu Freundeskreise für Bibliotheken?

Rainer Sprengel Rückzug des Staates, Rückkehr des Bürgers? Zur Einordnung privater Bibliotheksförderung in die Diskussion um bürgerschaftliches Engagement

Dagmar Jank Vom Honoratiorenverein zum generationsübergreifenden Verein Zum notwendigen Wandel von Bibliotheksfördervereinen

Günter Beyersdorff Rechtliche und steuerliche Grundlagen der Arbeit von Freundeskreisen und Fördervereinen

Aus der Praxis (A) Freundeskreise und Fördervereine Öffentlicher Bibliotheken

Erwin Miedtke „Für eine Kultur des Lesens und des Lernens“ Vom „Verein Lesehalle“ zu den „Freunden der Stadtbibliothek Bremen e. V.“

Volker Pirsich Förderer und kulturpolitischer Partner, Kulturveranstalter und Arbeitgeber Der Freundeskreis Stadtbücherei Hamm e. V. (fsh)

Claudia Elsner-Overberg „Alte Bücher? Her damit!“ Der Freundeskreis der Stadtbibliothek Solingen e. V.

Anne Kupke Basar im Patrizierhaus Die Freunde der Stadtbibliothek

Gisela Kerntke Seit 100 Jahren stolz auf die Bibliothek Mannheimer Bürger als Mäzene

Margarete Verweyen „Fehlt die Bibliothek im Veedel, bliev der Tünnes hohl im Schädel!“ Lesezeichen e. V. Förderverein Stadtteilbibliothek Köln-Sülz

Petra Hauke Mit „Bücherbegehren“ zum „Bürgerbegehren“ Bücher & mehr, der Förderverein für die Münchner Stadtbibliothek

Vera Steinkamp Das Lesen anregen – fördern – begleiten Verein zur Förderung der Katholischen Büchereiarbeit im Bistum Essen

Aus der Praxis (B) Freundeskreise und Fördervereine wissenschaftlicher Bibliotheken

Jill Bepler Internationales Zentrum geistigen Austauschs Die Fördervereine und Stiftungen der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Winfried Sühlo, Jeanette Lamble „Biete Weisheit, suche Freunde!“ Die Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e. V.

Annette Seemann Bibliotheca illustris – auf mäzenatische Hilfe angewiesen Die Gesellschaft Anna Amalia Bibliothek e. V. in Weimar

Hermann-Josef Schmalor Patenschaften für Preziosen Der Förderverein der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek Paderborn e. V.

Klaus Ulrich Werner Mit Bananenkartons fing es an ... Der studentische Förderkreis Philologische Bibliothek Freie Universität Berlin e. V.

Jens Bemme „Bibo am Sonntag“ – Endlich mal auslesen! Sonntagsöffnung in der SLUB Dresden durch us!b

Aus der Praxis (C) Freundeskreise und Fördervereine – international

Holly Murten „Eine sehr lebendige Eigentümlichkeit ... “ FOLUSA – Friends of Libraries USA

Linda Treude Freunde - Förderer - Stifter - Mäzene Moderne Strategien des Fundraising in der Österreichischen Nationalbibliothek

Wien Brian M. Hall “Cut libraries - see wot hapens” The Library Campaign: Supporting Friends and Users of Libraries

Elisabeth Simon Internationaler Informationstransfer durch die Bildung von Netzwerken Der Förderkreis für Ost-West-Informationstransfer e. V. Berlin

Perspektiven

Arend Flemming Vernetzung und Austausch Auf dem Weg zur einer „Konferenz der Freundeskreise im Deutschen Bibliotheksverband“

Anhang

Auszüge aus dem Vereins- und Stiftungsrecht

Beispiel für eine Satzung

Beispiel für einen Informationsflyer

Beispiele für die Gestaltung von Webseiten

Freundeskreise und Fördervereine in Deutschland

Bibliographie

Autorinnen & Autoren

Titelaufnahme: With a little help from my friends : Freundeskreise und Fördervereine für Bibliotheken / hrsg. von Petra Hauke und Rolf Busch. Mit Unterstützung des Deutschen Bibliotheksverbandes e. V. - Bad Honnef : Bock + Herchen, 2005. - 336 S. : Ill. - (Bibliothek und Gesellschaft) - (Beiträge zur bibliothekarischen Weiterbildung ; 19) - ISBN 3-88347-244-1 - 38.50 €

UB Rostock ... Workshop "Das Lernen bauen"

Ein Teil der Beiträge liegt nun hier: http://web10.ub.uni-rostock.de/wiki/Lernraum_Bibliothek_2015


www.unterrichtsmodule-bw.de

Die Unterrichtsmodule sind auf baden-württembergische Bildungspläne abgestimmt und wurden von "Lehrern für Lehrer" entworfen. Die Module sind sowohl für allgemeinbildende Schulen (einschließlich Sonderschulen) als auch für Berufliche Schulen konzipiert.


Tweetwall BIB-tag 2014 in Bremen== bibtag14.tweetwally.com This custom tweetwall was created with Tweetwally, allowing you to search Twitter for tweets based o... ... usw usf ... k. 1805 2005 2105 ...



Bibliotheksrollen 2020

Haus der Bücher und der Medienvielfalt Zentrum für Wissen, Information und Beratung Öffentlicher Raum für Begegnung und Aufenthalt Lernort Aktiver Bildungspartner Stätte der kulturellen Vielfalt, Offenheit und Sicherheit Zentrale Institution der Leseförderung in der Kommune Vermittler digitaler Kompetenzen Platz für Experimente und Innovation Anbieter für Gaming und Interaktion Politisch-gesellschaftlicher Akteur Lernende Organisation mit kontinuierlicher Personalentwicklung

2605 via ekz.de


Obb. Bibliothekstag am 14.7.14 in Ismaning== Der Bibliotheksverband Oberbayern e.V. (BVO) veranstaltet am 14. Juli 2014 seinen fünften Ober-bayerischen Bibliothekstag. Die Veranstaltung findet in der Gemeindebibliothek Ismaning statt. Der Bibliothekstag steht unter dem Motto „Bibliotheken: Fitnesscenter für Kopf und Seele“. Im Lau-fe des Tages wird eine Auswahl von innovativen Bibliotheksangeboten vorgestellt, die sich aus der Entwicklung der elektronischen Medien ergeben hat. Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke aus Dortmund wird den Tag mit ihrem Impulsvortrag zur Bedeu-tung der Leseförderung beginnen. Bettina Scheurer berichtet vom Makerspace (offenes Technik-Labor für alle Teilnehmer zur Umsetzung kreativer Ideen) der Stadtbibliothek Köln. Andreas Klin-ger aus der Stadtbücherei Biberach an der Riß referiert nachmittags über die E-Life-Unterstützung in der digitalen Welt. Lisa Pohl von der ekz hält einen Vortrag über aktuelle Trends wie Xbox, Pla-ystation und Wii. Unter dem Titel „update. jung und erwachsen“ stellen Raphaela Müller und Astrid Meckl gemeinsam das junge Programmangebot der Münchner Stadtbibliothek vor. http://www.lfs.bsb-muenchen.de/service/meldungen/article/2014/05/15/oberbayerischer-bibliothekstag-am-14714-in-ismaning/


"Challenge accepted!"

Bibliotheken stellen sich der Herausforderung des Demografischen Wandels

/ hrsg. von Petra Hauke. - Bad Honnef: Bock + Herchen, 2014. XX, 392 S. : Ill. ... 978-3-88347-297-3 Preprint online mit Open Access ... https://www.ibi.hu-berlin.de/studium/studprojekte/buchidee/bi13/bi13


am 13. Juni 2014 startet bei der webagentin ein 5wöchiger E-Workshop == "Blogs und Websites mit Wordpress" === ... noch drei freie Plätze! Kurzentschlossene ran! http://blog.diewebagentin.de/ai1ec_event/blogs-und-websites-mit-wordpress-2/


Wie das Urheberrecht entstanden ist

– und was aus der Entstehungsgeschichte mitgenommen werden kann URL  : http://blog.buecherfrauen.de/wie-das-urheberrecht-entstanden-ist-und-was-aus-der-entstehungsgeschichte-mitgenommen-werden-kann/ Verfasst  : Mai 18, 2016 um 3:31 pm Autor  : Sandra Thoms Schlagwörter: Geschichte, Persönlichkeitsschutz, Plagiate, Urheberrecht, VG Wort Kategorien  : Alle Artikel, Buchbranche Über das Urheberrecht wird seit einiger Zeit heftig diskutiert. Wen sollte es schützen, wo versperrt es Möglichkeiten, und vor allem, ist es der aktuellen technischen Entwicklung noch angemessen? Vielleicht hilft bei der Bewertung ein Blick auf die Hintergründe, aus denen das Urheberrecht entstanden ist. Ein Versuch, den dieser Artikel wagen möchte. […]

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