Pressehuette

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...heute das Büro der Friedens- und Begegnungsstätte Mutlangen eV, ...
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Die Friedenswerkstatt Mutlangen e.V. arbeitet für eine friedlichere und gerechtere Welt. Sie steht allen offen, die sich daran beteiligen wollen.
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Im Projekt "Lebendiges Museum" will die Friedenswerkstatt Erfahrungen aus dem gewaltfreien Widerstand gegen die Stationierung der Pershing II-Atomraketen in Mutlangen bewahren und weiter vermitteln.
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Mit ihren Seminaren fördert die Friedenswerkstatt die Fähigkeiten, Ungerechtigkeiten zu erkennen und sie mit aktiver Gewaltfreiheit im Sinn von [[Mahatma Gandhi]] und [[Martin Luther King]] zu überwinden.
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Für junge Leute schafft die Friedenswerkstatt in internationalen Workcamps Möglichkeiten sich kennenzulernen, gemeinsam zu arbeiten und Gedanken auszutauschen.
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Die Friedenswerkstatt arbeitet in Kooperation mit dem Trainingskollektiv Mutlangen, das Seminare zur Gewaltprävention, gewaltfreier Aktion etc. anbietet.
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Der Verein Friedenswerkstatt ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden können steuerlich abgesetzt werden.
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* hier wird ein artikel für die wikipedia entwickelt. wer mitmachen will? nur zu. karl. 0605
* hier wird ein artikel für die wikipedia entwickelt. wer mitmachen will? nur zu. karl. 0605

Version vom 7. Mai 2006, 10:00 Uhr

Pressehuette in Mutlangen - http://www.pressehuette.de

Die Pressehütte Mutlangen entstand aus dem Widerstand gegen die Pershing-II-Raketen.

...heute das Büro der Friedens- und Begegnungsstätte Mutlangen eV, ...

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Friedenswerkstatt Mutlangen

Die Friedenswerkstatt Mutlangen e.V. arbeitet für eine friedlichere und gerechtere Welt. Sie steht allen offen, die sich daran beteiligen wollen.

Im Projekt "Lebendiges Museum" will die Friedenswerkstatt Erfahrungen aus dem gewaltfreien Widerstand gegen die Stationierung der Pershing II-Atomraketen in Mutlangen bewahren und weiter vermitteln.

Mit ihren Seminaren fördert die Friedenswerkstatt die Fähigkeiten, Ungerechtigkeiten zu erkennen und sie mit aktiver Gewaltfreiheit im Sinn von Mahatma Gandhi und Martin Luther King zu überwinden.

Für junge Leute schafft die Friedenswerkstatt in internationalen Workcamps Möglichkeiten sich kennenzulernen, gemeinsam zu arbeiten und Gedanken auszutauschen.

Die Friedenswerkstatt arbeitet in Kooperation mit dem Trainingskollektiv Mutlangen, das Seminare zur Gewaltprävention, gewaltfreier Aktion etc. anbietet.

Der Verein Friedenswerkstatt ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden können steuerlich abgesetzt werden.

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  • hier wird ein artikel für die wikipedia entwickelt. wer mitmachen will? nur zu. karl. 0605

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Tipp2: Kategorien und Portale in Wikipedia nutzen - zB Frieden: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Frieden

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DMOZ - Google Verzeichnis - World > Deutsch > Gesellschaft > Krieg und Frieden http://www.google.com/Top/World/Deutsch/Gesellschaft/Krieg_und_Frieden/Friedensbewegung/Zeitschriften_und_Online-Magazine/

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GoogleTipps: site: // -wort (NOT) // " " (kontext) - advanced search - zB

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Mailinglisten (yahoo, google, ...), Webmail, Mailsoftware, Attachments, Rechtschreibkorrektur in outlook, ...

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Liebe Leute, falls heute jemand dies liest: ich möchte mich für sa-nachmittag entschuldigen. euch allen alles gute und viele gruesse an erwin ! lg karl

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Von: Karl Dietz <karl.dietz@online.de> An: listex@yahoogroups.de Betreff: Die Friedenswerkstatt Mutlangen Datum: Fri, 5 May 2006 12:46:36 +0200

Atomare Zwillinge: Das explosive Gemisch entschärfen

Studien und Aktionsreise nach Wien, Pfingsten 2006, 5.-11.Juni 2006

Noch Plätze frei!!

Die Friedenswerkstatt Mutlangen lädt Aktive aus Mitgliedsorten von Mayors for Peace, Jugendgemeinderäte und Interessierte ein, in die Donaumetropole zu fahren. Wir wollen die Versuche der internationalen Gemeinschaft das explosiven Gemischs Atomenergie - Atomwaffen zu entschärfen, kennen lernen und kritisch analysieren. Einen besonders scharfen Blick werfen wir auf den Umgang mit dem Iran.

Wien ist für die Nichtverbreitung von Atomwaffen ein wichtiges Zentrum. Hier, bei der UNO im „Vienna International Center“ ist der Sitz der IAEA, der Internationalen Atomenergiebehörde. Sie fördert die friedliche Nutzung der Atomenergie und soll mit Kontrollen die Verbreitung von Atomwaffen verhindern.

Hier ist auch der Sitz der CTBTO. Sie soll das Verbot von Atomwaffentests durch den Vollständigen Atomteststopp-Vertrag, CTBT, überprüfen. Sie baut ein weltweites Meßsystem auf, das jeden Atomwaffentest entdecken kann.

Österreich hat in seiner Verfassung den Verzicht auf Atomwaffen und auf Atomkraft festgeschrieben. Wir wollen herausfinden was wir tun können, um dieses Ziel weltweit zu erreichen.

Wir werden in der Donaumetropole die UNO, die IAEA und die CTBTO besuchen. Wir treffen Diplomaten, Wissenschaftler und Techniker sowie österreichische Aktivisten. Wir werden auch die Wiener Kaffeehäuser und Sehenswürdigkeiten erkunden.

Die wichtigsten Programmpunkte:

Gespräche bei der UNO, IAEA und CTBTO Mittwoch, 7.6. 9.30 Führung UNO 10.30 CTBTO (ca. 12.00 Uhr Mittagessen) 13.00 IAEA (allgemein und NPT)

Besichtigung des IAEA Labors in Wien Seibersdorf: Donnerstag, den 8.6.

Gespräch in der deutschen Botschaft: Freitag, den 9.6. 10.00 Uhr mit Vertreter der deutschen VN-Vertretung, Herr Jürgen Scheller


Anmeldeschluss 15. Mai

Anmeldegebühr 50,00 Euro

Teilnahmekosten 250,00 Euro (inkl. Programm, Anfahrt von Stuttgart/Nürnberg, Unterkunft & Frühstück), Ermäßigung für Jugendliche möglich

gekürzt aus: www.pressehuette.de

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