Virtuelle Welt

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(Virtuelle Welt(en): zb das Web 2.0)
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Unser Leben hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert.  
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Die "Neuen Medien" von den vor kurzem noch viel die Rede war, sind heute Normalität.
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== Ultrakurz-Geschichte des Internet ==
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Wir alle haben Zugang zum Internet, meist via DSL. Wir lesen und senden E-Mails. und ...
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*1969  Arpanet in USA vernetzt 5 militärische Rechenzentren
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*1971  E-Mail - Struktur: name @ domain
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*1983  "Geburt" des Internets durch das Protokoll TCP/IP
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*1986  www.ard.de - Cebit Home in Hannover
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*1995  AKI-stuttgart im Internet
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*2001  Wikipedia beginnt
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*2003  [[Web 2.0]] - bekannt gemacht von Tim O'Reilly
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*2003  AKI-wiki beginnt
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*2009  heute ... www.ruf-und-rat.de
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Wörter wie: Web 2.0, [[Twitter]], Blog, Podcast, VideoChat und viele andere schwirren täglich durch die Print- und Online-Medien.  
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Die Kanzlerin bietet ihre Informationen im eigenen wöchentlichen VideoBlog. Wahlergebnisse sind vor den Prognosen um 18 Uhr via Twitter zu lesen, wie neulich im Saarland.
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== [[Web 2.0]] - das Internet zum Mitmachen ==
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Die Menschen, vor allem junge Menschen, nutzen ihre Handys nicht nur zum telefonieren und SMS schreiben (simsen), sondern schauen Videos an und laden diese auf Plattformen wie myspace.de oder auf [[YouTube]].  
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betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie [[Del.icio.us]] oder gemeinsame Kataloge wie [[LibraryThing]] oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: [[Wikipedia]] oder Bloggen. Fotos können per [[Flickr]] online gestellt werden. Videos per [[YouTube]], ...
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Die Suchmaschine Google und [[Wikipedia]] sammeln das Wissen über die reale Welt. ...  
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Wichtige Anwendungen: [[Wikipedia]] (Lexikon), [[YouTube]] (Video), [[Flickr]] (Fotos), [[XING]],  StudiVZ, mySpace u.a. (Communities), [[Blog]]s und [[Podcast]]s incl. Social Tagging und [[RSS]] oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: [[Twitter]].  
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Aber es sind nicht nur die technischen Aspekte, die im Referat thematisiert werden, sondern auch philosophisch menschliche Betrachtungen auf die Auswirkungen all dessen, was uns da umgibt.
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Ganz wichtig sind auch die Gedanken und Fragen der Tln-innen.
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== Unser Leben hat sich in den letzten Jahren == sehr stark verändert.  
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Die "Neuen Medien" von den vor kurzem noch viel die Rede war, sind heute Normalität.
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Wir alle haben Zugang zum Internet, meist via DSL. Wir lesen und senden E-Mails. und ...
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Wörter wie: [[Web 2.0]], [[Twitter]], Blog, Podcast und viele andere schwirren täglich durch die Medien.
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Die Kanzlerin bietet ihre Informationen im eigenen wöchentlichen VideoBlog. Wahlergebnisse sind vor den Prognosen um 18 Uhr via Twitter zu lesen, wie neulich im Saarland.
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Virtuelles (über)Leben im Internet - 5. März 2008 ===
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Die Menschen, vor allem junge Menschen, nutzen ihre Handys nicht nur zum telefonieren und SMS schreiben (simsen), sondern schauen Videos an und laden diese auf Web-2.0-Plattformen wie myspace.de oder auf [[YouTube]].
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Die Suchmaschine Google und [[Wikipedia]] sammeln das Wissen über die reale Welt. ...  
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Das Internet ist heute sehr präsent. Wir sehen dort Filme, hören Musik,  
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Aber es sind nicht nur die technischen Aspekte, die im Referat thematisiert werden, sondern auch philosophisch menschliche Betrachtungen auf die Auswirkungen all dessen, was uns da umgibt.
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lesen Texte, kaufen per eBay, suchen per Google oder Wikipedia u.v.a.
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Etliche Menschen nutzen das Internet sehr intensiv und verbringen dort
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sogar mehr Zeit als im realen Leben. Der Vortrag bietet einen Einblick
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in diese virtuelle Welt und einen kurzen historischen Rückblick wie all
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dies begann.
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Ganz wichtig sind auch die Gedanken und Fragen der Tln-innen.
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Das Internet zum Mitmachen - kurz: Web 2.0 - bietet mit neuen Techniken und Möglichkeiten viele interessante Nutzungsmöglichkeiten. z.B. Online Office-Anwendungen mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, oder ein Online-Notizbuch. Damit lassen sich im Browser komfortabel auch von unterwegs oder in Teamarbeit Dokumente erstellen und bearbeiten.  
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Das [[Web 2.0]] betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie [[Del.icio.us]] oder gemeinsame Kataloge wie [[LibraryThing]] oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: [[Wikipedia]] oder Bloggen. Fotos können per [[Flickr]] online gestellt werden. Videos per [[YouTube]], einer Firma, die in 2006 für 1,5 Milliarden Dollar von Google gekauft wurde.
 
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Wichtige Anwendungen: [[Wikipedia]] (Lexikon), [[YouTube]] (Video), [[Flickr]] (Fotos), [[XING]],  StudiVZ, mySpace u.a. (Communities), [[Blog]]s und [[Podcast]]s incl. Social Tagging und [[RSS]] oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: [[Twitter]].
 
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[[Karl Dietz]]
[[Karl Dietz]]
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== Schwerpunkt der VHS UR in 2008 ==
 
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in diese virtuelle Welt und einen kurzen historischen Rückblick wie all  
dies begann.
dies begann.
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[[Karl Dietz]]
 
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[[Second Life]] - Begegnung mit einer virtuellen Wirklichkeit - 6. März 2008 ===
 
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Medienethische Aspekte eines populären Phänomens
 
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[[Second Life]] - ein zweites Leben im Internet? Etwa 10 Mio. Menschen haben sich weltweit  bereits angemeldet, Firmen und Kultureinrichtungen sind dort genauso präsent wie Abzocker und Anbieter von Pornografie. Was ist also vom Second life zu halten? Nur neues Computerspiel oder ein Kultur prägendes Phänomen? Mit einem Streifzug durch das Second life sollen Eindrücke vermittelt und dabei medienethische Aspekte diskutiert werden.
 
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Christian Kindler
 
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Neue Lerntechniken und E-Learning - 2. April 2008 ===
 
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Lebenslanges Lernen ist inzwischen Realität geworden. E-Learning als neue Lernform wird durch elektronische Medien vermittelt. Vielfach können Weiterbildungen auch „Online“ absolviert werden. In diesem Vortrag wird folgenden Fragen nachgegangen: Was bedeutet E-Learning für den Lernenden, auf was muss sich dieser einstellen? Welche Arten von Lernarrangements gibt es? Was bedeuten diese Entwicklungen für die Lehrenden? In diesem Zusammenhang werden wir einen Blick auf verschiedene Werkzeuge, wie z.B. ein Wiki oder den Nutzen eines Forums werfen und uns auch ein Learning Management System anschauen.
 
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Virtuelle Realität - Seminar im [[VDC]] - 2. und 3. April ===
 
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Virtuelle Realität (VR) ist eine neuartige Methode der Mensch-Computer-Interaktion. Mit Hilfe stereoskopischer Visualisierung, räumlichen Eingabegeräten und Kraftrückkopplung lassen sich heute Produkte und Produktionsprozesse realistisch im Computer simulieren und erfahrbar machen. VR ist in vielen industriellen Bereichen inzwischen ein fester Bestandteil bei verschiedensten Projekten. Die Interaktion mit dreidimensionalen computergenerierten Modellen möglichst in Echtzeit und mit größtmöglichster Immersion,  können in der Produktentwicklung bedeutsame Kostenersparnisse bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserungen bewirken. Der Kurs gibt einen Überblick über die Grundlagen der VR, Nutzenpotenziale, Ein-/Ausgabegeräte, heutige Anwendungsfelder und Einsatzproblematiken.
 
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Internet zum Mitmachen: web 2.0 ===
 
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Das [[Web 2.0]] betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Gemeinsam erstellen tausende Menschen (engl. Online Communities) riesige Linksammlungen oder die weltweit größte Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia. Sie schreiben eigene Informationen (Bloggen) oder stellen Fotos oder Videos ins Internet.
 
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eXistenZ - Film - 9. April ===
 
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USA 1998, 88 Min.
 
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Allegra Geller (Jennifer Jason Leigh) hat ein neues
 
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Computerspiel erfunden: eXistenZ ist eine virtuelle
 
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Reise in das Reich der Psyche und wird direkt an
 
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das Nervensystem der Spieler angeschlossen. Doch
 
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bei der Präsentation des Spiels kommt es zu einem
 
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Attentat.
 
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Zwar kann Allegra zusammen mit ihrem
 
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Kollegen Ted (Jude Law) flüchten, doch nur in der
 
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Welt des Spiels scheint es möglich, die vertrackten
 
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Rätsel zu ergründen, die hinter dem Attentat
 
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stecken. Widerwillig begibt sich Ted zusammen mit
 
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Allegra in die Welt von „eXistenZ“ - oder war er
 
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vielleicht schon drin? Ein vertracktes Vexierspiel
 
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der Realitäten beginnt.
 
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[[Orfeo]], Fellbach-Schmiden
 
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„Internet für Senioren“ im [[Forum Mitte]] - 10. April ===
 
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Das Forum Mitte in der Blumenstr. 11 in Waiblingen bietet seit 2007 im Cafebereich an zwei PCs
 
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einen öffentlichen und kostenlosen Zugang ins Internet. Ebenfalls können dort E-Mails empfangen und verschickt werden.
 
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Am Donnerstag, 10.04.2008, von 15.00 bis 16.30 Uhr, werden dort von Karl Dietz (VHS Unteres Remstal) Internetangebote für Senioren vorgestellt und wichtige Dinge im Umgang mit der "[[Virtuelle Welt]]" zB Wikipedia oder Google vermittelt. Links zu Angeboten, die speziell für Senior/innen hilfreich und von Interesse sind, werden in schriftlicher Form verteilt.
 
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Für Fragen der Teilnehmer/innen ist ausreichend Zeit eingeplant.
 
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Das Gehirn und seine (virtuelle) Realität - 8. Mai ===
 
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Seit 2500 Jahren rätseln Philosophen, was eigentlich wirklich ist. Denn die Welt an sich muss keineswegs so sein, wie sie uns erscheint. Halluzinationen und optische Täuschungen sind die bekanntesten Beispiele dafür. Doch wie vermag unser Gehirn überhaupt die Welt zu erkennen - oder erfindet es sie? Der Vortrag gibt eine allgemeinverständliche Einführung in die modernen Erkenntnisse der Neurowissenschaften über Wahrnehmung und Wahn, Wach- und Traumbewusstsein sowie den Streit um die Evolutionspsychologie. Der Referent hat vor kurzem ein populärwissenschaftliches Buch zur aktuellen Hirnforschung veröffentlicht: „Schöne neue Neuro-Welt. Die Zukunft des Gehirns“ (Hirzel, 2008).
 
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Rüdiger Vaas
 
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Atelierbesuch bei Jan F. Welker - 31. Mai ===
 
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...mit Vorstellung seines Internetprojekts
 
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Der Künstler führt durch die ständige Ausstellung seiner expressiven Arbeiten. Die Besucher erleben bei ihm zeitgenössische Malerei in alten Mauern. Bei Jan F. Welker steht maltechnische Tradition neben digitalen Bildabläufen, klassische Aktzeichnung neben Bildentwürfen am PC. Erläutert werden Fragen zur Bildentstehung, zur Technologie der Malerei, zur Verknüpfung von Malerei und Fotografie sowie das Internetprojekt http://www.atelier-welker.de
 
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Atelier Jan W. Welker,
 
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Waiblingen-Neustadt, Hintere Gasse 6
 
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Besuch beim Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) - 10. Juni ===
 
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Vortrag und Führung in den Laboren des IAO, Nobelstr. 12,
 
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Stuttgart-Vaihingen
 
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Erfolgreiche Forschung erfordert geeignete Werkzeuge. Die Labore im
 
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Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und -Organisation (IAO) bieten
 
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die Infrastruktur, um Fragestellungen zur Virtuellen Realität und der
 
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Interaktion zwischen Mensch und Maschine optimal zu untersuchen. Nach
 
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einem einführenden Vortrag in die Thematik werden die Labore "HyPI6",
 
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"VISUM" und "ServLab" besichtigt.
 
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HyPI6 - Environment for Engineering and Exploration ist eine
 
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sechsseitige, immersive Projektionsanlage für die Virtual Reality Forschung.
 
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Hier werden vor allem Fragen zur räumlichen Mensch-Maschine Interaktion
 
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sowie zur Wahrnehmung und Gestaltung virtueller Welten bearbeitet.
 
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VISUM - Labor für Visuelles Unternehmensmanagement. Hier wird  Virtual
 
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Reality integriert in einem Multimedia-Raum zur räumlichen Visualisierung
 
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und Unterstützung von Geschäfts- und Entscheidungsprozessen eingesetzt.
 
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ServLab - Das ServLab bietet eine umfassende Plattform für die
 
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Entwicklung und Gestaltung moderner Dienstleistungen. Ein besonderes
 
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Highlight ist die Möglichkeit, neue Konzepte mit Hilfe von Service
 
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Theater und Virtual Reality zu visualisieren und zu testen.
 
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Weitere Infos auf der Homepage des IAO:
 
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http://www.ve.iao.fraunhofer.de/index.php?id=40
 
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[http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:CAVE_Crayoland.jpg CAVE_Crayoland.jpg]
 
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[[MFG]] im [[Second Life]] ===
 
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diverses - hinweise ===
 
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fortbildung.bw ===
 
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http://www.fortbildung-bw.de/
 
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WikiVersity ===
 
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http://de.wikiversity.org/wiki/Hauptseite - eLearning per [[WikiWiki]]
 
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Imaginärer Raum und virtuelle Welt im Surrealismus - 4. Juni ===
 
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In der surrealistischen Kunst sind die Grenzen zwischen Realität und Imagination oftmals fließend. Die Quellen der Bilderstellung sind vielfach Rausch- und Traumerlebnisse der Künstler. Ein Ziel dieser Kunst ist es, das Bewußtsein zu erweitern und das Denken im Unterbewußten verfügbar zu machen.
 
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Im Vortrag wird die Ideengeschichte des Surrealismus der 1920er Jahre von der Gründung der surrealistischen Bewegung über Begriffe, Methoden und Ikonographie bis zu seinem Einfluß auf jüngere und aktuelle Künstler vorgestellt. Die Werkschau konzentriert sich vorwiegend auf Gemälde, in denen Künstler imaginäre Räume schaffen, die das Eintauchen in virtuelle Welten anregen.
 
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Dr. Nina Ehresmann
 
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Google Earth - 4. Juli ===
 
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[[Google Earth]] kombiniert die Leistungsfähigkeit der Google-Suche mit Satellitenbildern, Landkarten, Geländedaten und 3D-Gebäuden zu einem weltweiten geografischen Informationssystem, das Ihnen auf Tastendruck zur Verfügung steht. Dieses Seminar bietet alle Informationen, die Sie für die Nutzung von Google Earth wissen müssen. Die Software ist kostenlos verfügbar. Mehr: earth.google.de
 
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Mit Phantasie entspannen - 16. Juli ===
 
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Phantasiereisen können uns zu Gelassenheit
 
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und innerer Ruhe führen und dadurch zu
 
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einer Quelle von Kraft, Stärke und Ausgeglichenheit
 
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werden. Nach dem Motto „Abenteuer spielen sich
 
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im Kopf ab!“ wollen wir uns an diesem Abend Zeit
 
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für phantastische Reisen nehmen, umrahmt von
 
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Gespräch und Austausch.
 
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30884 [[VHS im Krankenhaus]]
 
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Sonja Mödinger
 
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Mittwoch, 16.07.08, 18.30 - 20.00
 
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gebührenfrei
 
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Waiblingen, Winnender Str. 45, Kreiskrankenhaus,
 
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Cafeteria
 
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Version vom 23. September 2009, 05:44 Uhr

Virtuelle Welt(en)

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"Cyberspace ist wahrscheinlich nichts weiter
als ein geniales Produkt menschlicher Traegheit.
Statt die viel naeheren inneren Anlagen
zu foerdern, werden Maschinen gebaut,
die das von aussen bewusst erleben lassen,
was sich innen taeglich unbewusst vollzieht."
Alfred Bast - 10.08.1995

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Ultrakurz-Geschichte des Internet

  • 1969 Arpanet in USA vernetzt 5 militärische Rechenzentren
  • 1971 E-Mail - Struktur: name @ domain
  • 1983 "Geburt" des Internets durch das Protokoll TCP/IP
  • 1986 www.ard.de - Cebit Home in Hannover
  • 1995 AKI-stuttgart im Internet
  • 2001 Wikipedia beginnt
  • 2003 Web 2.0 - bekannt gemacht von Tim O'Reilly
  • 2003 AKI-wiki beginnt
  • 2009 heute ... www.ruf-und-rat.de

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Web 2.0 - das Internet zum Mitmachen

betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder Bloggen. Fotos können per Flickr online gestellt werden. Videos per YouTube, ...

Wichtige Anwendungen: Wikipedia (Lexikon), YouTube (Video), Flickr (Fotos), XING, StudiVZ, mySpace u.a. (Communities), Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter.

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== Unser Leben hat sich in den letzten Jahren == sehr stark verändert.

Die "Neuen Medien" von den vor kurzem noch viel die Rede war, sind heute Normalität. Wir alle haben Zugang zum Internet, meist via DSL. Wir lesen und senden E-Mails. und ...

Wörter wie: Web 2.0, Twitter, Blog, Podcast und viele andere schwirren täglich durch die Medien. Die Kanzlerin bietet ihre Informationen im eigenen wöchentlichen VideoBlog. Wahlergebnisse sind vor den Prognosen um 18 Uhr via Twitter zu lesen, wie neulich im Saarland.

Die Menschen, vor allem junge Menschen, nutzen ihre Handys nicht nur zum telefonieren und SMS schreiben (simsen), sondern schauen Videos an und laden diese auf Web-2.0-Plattformen wie myspace.de oder auf YouTube. Die Suchmaschine Google und Wikipedia sammeln das Wissen über die reale Welt. ...

Aber es sind nicht nur die technischen Aspekte, die im Referat thematisiert werden, sondern auch philosophisch menschliche Betrachtungen auf die Auswirkungen all dessen, was uns da umgibt.

Ganz wichtig sind auch die Gedanken und Fragen der Tln-innen.

...


Karl Dietz

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Virtuelles (über)Leben im Internet - 5. März 2008 ===

Das Internet ist heute sehr präsent. Wir sehen dort Filme, hören Musik, lesen Texte, kaufen per eBay, suchen per Google oder Wikipedia u.v.a. Etliche Menschen nutzen das Internet sehr intensiv und verbringen dort sogar mehr Zeit als im realen Leben. Der Vortrag bietet einen Einblick in diese virtuelle Welt und einen kurzen historischen Rückblick wie all dies begann.

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