Bibel

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Inhaltsverzeichnis

AKI-termine im Bibelmuseum in Stuttgart

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530 12.12.1995== Führung im Bibelmuseum== Michael Kröner Bibelhaus Stuttgart-Möhringen

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672 02.02.1999== Führung durch das Bibelmuseum ==

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Ausstellung: bildfromm? Die Bibel in Bildern vom 26. April bis 7. August 2022

Bibeln sind ein außerordentliches Zeugnis der Kulturgeschichte. Paradoxerweise galt die wissenschaftliche Aufmerksamkeit bislang vor allem den textlichen Elementen oder dem Zusammenspiel von Einzelbildern und Texten. Die Bibel als durchgängig illustriertes Buch stand noch kaum im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Ausstellung möchte daher die unterschiedlichen Auffassungen der Bibel am Beispiel der Bibelillustrationen zeigen. Das biblische Bilderverbot schließt die Wechselwirkung von Sehen und Glauben nicht aus, sondern präzisiert sie. Bilder in Bibeln bzw. die Bibel in Bildern bilden einen besonders ansprechenden Weg, sich mit dem Zusammenhang von Sehen und Glauben, von Bild und Frömmigkeit auseinanderzusetzen.

Mit 22.000 gedruckten Exemplaren in fast 800 Sprachen verfügt die Württembergische Landesbibliothek über eine der größten Bibelsammlungen weltweit. Die Landesbibliothek wird Teile dieser Sammlung vom 26. April bis 7. August 2022 in der Ausstellung „bildfromm? Die Bibel in Bildern“ präsentieren.

Neben dem Begleitprogramm in der WLB wird auch im Hospitalhof ein Vortragsprogramm zur Ausstellung angeboten. In Zusammenarbeit mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart findet eine wissenschaftliche Tagung statt. Zudem erscheint ein Katalog zur Ausstellung im Thorbecke Verlag.



Seit Dezember 2023 ist ein reich illustrierter Sammelband als Online-Ausgabe frei verfügbar. Die Beiträge beruhen auf einer Begleittagung der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur Ausstellung „bildfromm? Die Bibel in Bildern“, die vom 26.4. bis 7.8.2023 in der Württembergischen Landesbibliothek stattfand...

010124 via mail wlb + links via AKI-list

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Bibelsammlungen und Bibeln als Sammlungsobjekte==

Workshop zum Phänomen »Bibelsammlungen« und der Praxis des Bibelsammelns in vergleichender Perspektive vom 20.-22.09.2023 an der @hab_wf

https://vfr.mww-forschung.de/web/weltwissen/aktuelles

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Die Bilderbibel Hs. 334

Die Anfang des 15. Jahrhunderts am Oberrhein – vermutlich in einer Straßburger Werkstatt – entstandene Bibelhandschrift gewinnt und verdient Aufmerksamkeit unter vielerlei Aspekten. So ragt sie heraus als eine fast ausschließlich auf das Bild im Buch setzende Nacherzählung des Leben Jesu; nur wenige Beischriften ergänzen die Bildfolgen und erleichtern die Bestimmung von Personen und Szenen, die mit dem öffentlichen Wirken Jesu und der Berufung der Apostel beginnen und mit der Zusammenkunft der Apostel am Pfingstfest enden.

http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/327247673/

http://www.handschriftencensus.de/8341




Bibellexikon WiBiLex

via domradio.de

2007 wurde das Internetlexikon von dem evangelischen Alttestamentler Klaus Koenen in Köln gestartet. Mittlerweile umfasst es nach Angaben der Deutschen Bibelgesellschaft in Stuttgart, die die Website betreibt, mehr als 1.700 Beiträge mit 3.100 Bildern und Grafiken zur Bibel. Rund zwölf Millionen Seitenaufrufe habe es bisher gegeben, und nach Aussage von [Stefan] Alkier steigt die Zahl der Klicks steil an. „International gibt es kein vergleichbares Lexikon“, sagte der Neutestamentler. US-Professoren hätten schon Interesse daran geäußert: „Es ist einzigartig.““

060717 via digithek ch


Ein Puzzle mit Bibeltexten

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=45863

April 14, 2018 ...

Mönche des Stiftes Mondsee zerschnitten einst veraltete Bücher, um damit andere Werke zu reparieren – eine gängige Praxis im Mittelalter. Wiener Forscher fügen die Schnipsel nun digital wieder zusammen. ... Siehe https://diepresse.com/home/premium/5398232/Ein-Puzzlespiel-mit-historischen-Bibeltexten


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Esperanto-Bibeltage in 03.2024

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Bibelmuseum Münster macht Bibeln online zugänglich

https://t.co/TEHJlFgQX1 — Bibelmuseum Münster (@Bibelmuseum) 26. Nov. 2018



Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift alten und neuen Testaments

nach der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers Halle : Cansteinsche Bibelanst., 1892 Münster : Univ.- und Landesbibliothek, 2018 URN urn:nbn:de:hbz:6:1-311993

300MB

In Trier in 2011 schreibt ein Roboter die Bibel ab

Elf Monate lang wird die Maschine über 2000 Seiten auf gut einem Kilometer Papier mit Tinte auftragen. Die Medienkünstler Matthias Gommel, Martina Haitz und Jan Zappe haben das Projekt programmiert. Sie gehören zur Künstlergruppe robotlab am Zentrum für Kunst- und Medientechnologie in Karlruhe. Der Bibelroboter steht vor dem Trierer Dom, ab Freitag können Besucher ihn Tag und Nacht bei der Arbeit beobachten. Im April 2012 soll die Bibelabschrift abgeschlossen sein. "

Quelle: WDR.de, Kulturnachrichten 05.05.2011

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Gutenberg-Bibel als Faksimile

15. Juli 2018

Der Taschen-Verlag bringt einen Nachdruck der Gutenberg-Bibel von 1454 heraus.

Im Jahr 2018 jährt sich der Todestag des genialen Medienpioniers Johannes Gutenberg zum 550. Mal. Mit seiner Erfindung der Druckerpresse und des Buchdrucks mit beweglichen Lettern hat der um 1400 in Mainz geborene Gutenberg nicht nur die Mediengeschichte revolutioniert.

Er hat, wie es der kanadische Philosoph und Kommunikationstheoretiker Marshall McLuhan formulierte, nachgerade eine neue „Galaxie“ geschaffen, die „Gutenberg-Galaxis“. 1454 erschien die erste mithilfe der neuen Technik in Gutenbergs Mainzer Werkstatt verfertigte Bibel, welche neuerdings als 1286 Seiten starke Faksimileausgabe im Taschen-Verlag vorliegt. …

Das Interview unter https://derstandard.at/2000083402077/Stephan-Fuesselueber-Gutenberg-Bibel-Meilenstein-aus-Pergament


s.a.


STANDARD: Herr Professor Füssel, wie viele Bibeln haben denn Johannes Gutenberg und seine Mitarbeiter in ihrer Mainzer Werkstatt verfertigt? Und wie viele Exemplare sind davon noch erhalten?

Stephan Füssel: Gutenberg hat insgesamt 180 Stück gedruckt, 49 davon sind erhalten und etwa 22 komplett. Wenn ich "etwa" sage, dann meine ich damit, dass manchmal eine Initiale fehlt, die ein Dieb irgendwann rausgeschnitten hat, aber so, dass die Texte vollständig sind, sind es insgesamt 22 Stück.

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Die Stuttgarter 36-zeilige Bibel

https://www.facebook.com/events/420968231774371/

Vortrag von Eberhard Zwink == Am ... 12.11.2019 18 Uhr im Landesmuseum



Nikodemus-Evangelium und St. Trudperter Hohenlied

Bei einer Bestandssichtung sind in der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek Wittenberg zwei sehr wertvolle mittelalterliche Handschriftenfragmente entdeckt worden. Eine eingehende wissenschaftliche Untersuchung der beiden Stücke im Handschriftenzentrum Leipzig ergab, dass es sich dabei um den ältesten deutschsprachigen Textzeugen des apokryphen Nikodemus-Evangeliums sowie um ein Fragment des St. Trudperter Hohenlieds handelt, des frühesten Kommentars dieses alttestamentlichen Buches in […] http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=50723

110120 via v.

Die Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg hat im Zuge einer Inventur zwei wertvolle Handschriftenfunde in frühmittelhochdeutscher Sprache gemacht. Experten sprächen von „Sensationen“ für die germanistische und kulturwissenschaftliche Forschung, da deutschsprachige Texte aus dieser Zeit außerordentlich selten seien und die Fragmente „völlig neue Erkenntnisse“ zur Sprach- und Überlieferungsgeschichte ermöglichten, so die Bibliothek. Bei den Funden handle es sich um den ältesten deutschsprachigen Belegtext des apokryphen Nikodemus-Evangeliums sowie um ein Fragment des Sankt Trudperter Hohenlieds, des frühesten Kommentars dieses alttestamentlichen Buches in frühmittelhochdeutscher Sprache. Die besonderen Funde werden vom 21. Februar bis 20. Mai in der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek Wittenberg ausgestellt.

dpa

120120 via zkbw


Bibel aus 16.Jahrhundert entdeckt

3satText  05.02.09 19:58:08    S.507-1

Die Forschungsbibliothek Gotha hat die
Bibel des Theologen Friedrich Myconius
aus dem 16.Jahrhundert wiederentdeckt.
Das Institut stieß bei der Online-Kata-
logisierunge der Drucke aus dem 15. und
16.Jahrhundert auf das 500 Seiten star-
ke Werk des 1546 in Gotha gestorbenen
Theologen, wie Bibliotheksleiterin
Kathrin Paasch mitteilte.

Der in braunes Kalbsleder gebundene
Band demonstriere eindrucksvoll die
Entwicklung von Myconius vom Franziska-
nermönch zum evangelischen Theologen,
erklärte Paasch. Die Bibel wurde 1514
gedruckt.


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RelBib - Datenbank für Religionswissenschaft

RelBib, die neue Open Access-Datenbank für Religionswissenschaft, ist nun in einer Alphaversion frei zugänglich und darf getestet werden. RelBib wird vom Fachinformationsdienst (FID) Religionswissenschaft an der Universitätsbibliothek Tübingen betreut. RelBib ist weltweit kostenfrei zugänglich und benötigt für die Recherche kein Login. Lediglich für die Nutzung einiger interessanter Features können Sie sich ein Konto (Login mit Passwort) anlegen. Testen Sie RelBib unter www.relbib.de und senden uns Ihr Feedback. Am besten direkt aus einer RelBib-Recherche heraus mit dem Feedback-Button, aber gerne auch per E-Mail an das Team: relbib[at]ub.uni-tuebingen.de

http://www.ub.uni-tuebingen.de


s.a.


Religionswissenschaftliche Bibliographie : RelBib = religious studies bibliography = bibliographie des sciences religieuses hrsg. von der Universitätsbibliothek Tübingen in ZsArb. mit IxTheo. Betreut im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) "Religionswissenschaft". - Tübingen, 2017

Verzeichnet derzeit 261 111 Titel selbständig und unselbständig erschienener Literatur. Davon 2 174 Titel mit Erscheinungsjahr 2017, 5 196 aus 2016, 2 914 aus 1977, 8 499 aus 1900-1945, 4 688 aus 1800-1900. 28 185 elektronische Medien, 2 429 im Open Access. Zugang über eine feldorientierte Recherche in bibliographischen Daten, Schlagwörtern, Fachklassifikation. Sucheinschränkung über Auswahllisten möglich nach den Kriterien Open Access, elektronische Medien, Format, Sprache, Klassifikation, Schlagwort, Genre, thematisierte Region sowie Zeit, Verfasser, Verlag. Auch Blättern über die hierarchischen Ebenen der Klassifikation hinweg sowie im Schlagwortalphabet bzw. Alphabet der Schlagwortketten. [Ersteintrag in der VAB: 22.08.2017]

161017 via vab


s.a.


Die Hindus warten seit 3700 Jahren auf Kalki. Buddhisten warten seit 2600 Jahren auf Maitreya. Juden warten seit 2500 Jahren auf den Messias. Christen warten seit 2000 Jahren auf die Wiederkehr von Jesus. Die Sunnah wartet seit 1400 Jahren auf den Propheten Isa. Muslime warten seit 1300 Jahren auf einen Messias von der Mohammed-Linie. Die Schiiten warten seit 1080 Jahren auf Mahdi. Die Drusen warten seit 1000 Jahren auf Hamza ibn Ali. Die meisten Religionen nehmen die Idee eines "Retters" an und behaupten, dass die Welt voller Bösartigkeit bleiben wird, bis dieser Retter kommt und sie mit Güte und Gerechtigkeit erfüllt. Vielleicht ist unser Problem auf diesem Planeten, dass die Leute erwarten, dass jemand anderes kommt und ihre Probleme lösen würde, anstatt es selbst zu tun! Richard Dablah

171123 via fb

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