UB Stuttgart

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Inhaltsverzeichnis

Die Universitätsbibliothek Stuttgart

(UB) ist eine wissenschaftliche Universalbibliothek mit zwei Standorten (Universitätscampus in Stadtmitte und in Vaihingen) und Zentrum eines Bibliothekssystems mit 120 Institutsbibliotheken. Die UB betreut ca. 32.800 Benutzer und verfügt über ca. 1,65 Millionen Medieneinheiten sowie ca. 30.000 Print- und Online-Zeitschriften. Sie entwickelt innovative Informationsdienste für Studium, Lehre und Forschung und führt laufend größere und kleinere Projekte durch.

http://www.ub.uni-stuttgart.de


Termine beim AKI

048 24.06.1970 Die Informationseinrichtungen der Universitätsbibliothek - UB Stuttgart Dipl.-Bibl. Herm. Haller UB der Universität


UB ab 2019 bei instagram

https://blog.ub.uni-stuttgart.de/2019/02/ub-stuttgart-startet-kanal-bei-instagram/


zugriff-auf-elsevier-zs

https://blog.ub.uni-stuttgart.de/2018/07/zugriff-auf-elsevier-zeitschriften ... 110718 no deal ...


Workshop „Computerunterstützte Inhaltserschließung“ in 2018

Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum zweiten Mal wird in der UB Stuttgart ein Workshop „Computerunterstützte Inhaltserschließung“ stattfinden.

Der Workshop soll einen Rahmen für vertiefte Diskussionen über aktuelle Sacherschließungsfragen bieten. Zurzeit werden verschiedene Ansätze im Hinblick auf zukünftige Inhaltserschließungen verfolgt. Diese sollen in einem informellen Rahmen präsentiert und diskutiert werden.

Neben Beiträgen aus der DNB und der Schweizerischen Nationalbibliothek wird ein Schwerpunkt auf der zukünftigen Entwicklung des Digitalen Assistenten (DA) für Sacherschließung liegen. Der DA wurde in einem Projekt der UB Stuttgart mit der Firma Eurospider als DA-2 vor vier Jahren für alle Bibliotheken des IBS-Verbundes in Baden-Württemberg entwickelt und wird ab dem 1.1.2018 auch im GBV eingesetzt.

Die derzeit anstehende gemeinsame Entwicklung des DA-3 mit einem erheblich ausgeweiteten Leistungsumfang (u.a. Vergabe von RVK und BK) wird in Stuttgart präsentiert und diskutiert werden.

https://blog.ub.uni-stuttgart.de/anmeldung-zum-workshop-computerunterstuetzte-inhaltserschliessung/

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Dienstag, 4. September 2018

13:00 Registrierung mit Kaffee

13:55 Begrüßung (Dr. Helge Steenweg, UB Stuttgart)

14:00 Urs Frei (NB): „Erfahrungen aus dem Retrokatalogisierungsprojekt der Schweizerischen Nationalbibliothek Bern“

14:45 Matthias Nagelschmidt (DNB): „Die automatische Erschließung in der Deutschen Nationalbibliothek“

15:30 Pause

16:00 Volker Conradt (BSZ): „Der Digitale Assistent und K10plus im Zusammenspiel“

16:45 Regine Beckmann/Imma Hinrichs (StaBi Berlin, UB Stuttgart): "Die nächste Generation des Digitalen Assistenten DA-3"


17:30 Diskussion: „Quo vadis, Sacherschließung?“

18:00 Ende des ersten Tages

19:00 Gemeinsames Abendessen (auf Selbstzahlerbasis)


Mittwoch, 5. September 2018

09:00 Martin Faßnacht (UB Tübingen): "Der DA-3 im Sacherschließungsprozess der Fachinformationsdienste (FID) an der UB Tübingen. Anforderungen – Umsetzung - Wünsche"

09:30 Diskussion, Nachfragen und Wünsche zur Weiterentwicklung des Digitalen Assistenten

10:30 Pause

11:00 Adriano Meyer Broyn (Eurospider): „Eine neue Recherchemethode für Schlagwort- und Titelsuche“

11:30 Schlussdiskussion Panel

12:00 Apéro, Workshop-Ende


Information zum Digitalen Assistenten (DA-2): https://www.o-bib.de/article/view/2016H4S156-185;

zum Stand der Diskussion vgl. den Blogbeitrag von Heidrun Wiesenmüller: https://www.basiswissen-rda.de/maschinelle-erschliessung-bibliothekartag/


Mit freundlichen Grüßen Dr. Helge Steenweg Universitätsbibliothek Stuttgart - Direktor -


1508 via i.



Literaturverwaltung mit Citavi

Die Universität Stuttgart hat das Literaturverwaltungsprogramm Citavi als Campuslizenz erworben. Citavi ist eine windowsbasierte Software zur Literaturverwaltung und Wissensorganisation für alle, die Literatur verwalten, Gedanken festhalten, Wissen organisieren, Texte konzipieren, Bibliographien erstellen, Publikationen vorbereiten wollen. ... http://www.ub.uni-stuttgart.de/aktuelles/




Ethische Aspekte des Open Access

In einem aktuellen Beitrag "Open Access - ein Aspekt ethischer Grundsätze?" (Bibliotheksdienst 47, 2013, Heft 3-4, S. 231–238) beschäftigt sich Jens Boyer mit ethischen Fragen das Thema Open Access betreffend. Jens Boyer ist Sprecher der Ethikkommission des Dachverbandes Bibliothek & Information Deutschland und Leiter des Bereichs Information und Bibliothek des Goethe-Instituts e.V.

Abstract/Zusammenfassung: "Das Prinzip des Open Access wird in der bibliothekarischen Praxis vorrangig anhand von rechtlichen, technischen, finanziellen und strukturellen Fragestellungen thematisiert. Dieser Beitrag untersucht die ethischen Aspekte von Open Access angesichts der Bedeutung dieses Prinzips für den freien Zugang zu Informationen anhand eines Vergleichs der ethischen Kodizes der Berufsverbände Bibliothek und Information Deutschland (BID), American Library Assocation (ALA) und International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA)."


http://oa.uni-stuttgart.de/


The Future of Publishing

Die aktuelle Ausgabe von "Nature" beschäftigt sich in einem Special und einigen darin enthaltenen, sehr lesenswerten Beiträgen mit der Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens: Es geht natürlich um vielfältige Aspekte des Themas Open Access, aber auch um andere Themen, die das wissenschaftliche Publizieren betreffen wie zum Beispiel: Lizenzierung, "Predatory Publishers", Altmetrics, "Data Librarianship" usw.


15 Jahre OPUS in 2013

OPUS, der Dokumentenserver der Universität Stuttgart, konnte am gestrigen 17. März 2013 seinen 15. Geburtstag feiern. Auf den Tag genau vor 15 Jahren, also am 17. März 1998, wurde der Online Publikationsverbund Stuttgart (=OPUS) online geschaltet und damit freigegeben.

In der Projektbeschreibung "OPUS - Beschreibung und Grundsätze" auf der OPUS-Website unter "Über uns" findet sich hierzu Folgendes: "Am 17. März 1998 fand eine Informationsveranstaltung statt, bei der das System der gesamten Universität in einer ersten Version vorgestellt und erläutert wurde. Nach einer öffentlichen Testphase wird das System seit Sommer 1998 an der Universität Stuttgart im Regelbetrieb eingesetzt und weiterentwickelt."

Die Universität Stuttgart hat mit OPUS damit wohl als eine der ersten Einrichtungen überhaupt eine Tendenz erkannt und aufgegriffen, die inzwischen Allgemeingut ist: Heute betreibt nahezu jede größere Universität und Hochschule einen (eigenen) Dokumentenserver. Vielleicht ist OPUS sogar das erste von einer Bibliothek betriebene "Institutional Repository" (so ein anderer Begriff für Dokumenten- oder Publikationsserver) überhaupt in Deutschland? Leider konnten wir hierzu verläßliche Daten und Informationen im Kollegenkreis (noch) nicht ermitteln.

In jedem Fall ist OPUS immer noch sehr rege, aktiv und up to date: Aktuell enthält der Publikationsserver 7.591 Dokumente ...

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