Theo Bergmann
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Vom 14. bis 16. Juni finden in Berlin die 11. Linken Buchtage statt. Wie immer gibt es zahlreiche Lesungen, Vorträge, Diskussionen und natürlich jede Menge Bücher. | Vom 14. bis 16. Juni finden in Berlin die 11. Linken Buchtage statt. Wie immer gibt es zahlreiche Lesungen, Vorträge, Diskussionen und natürlich jede Menge Bücher. | ||
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Anstelle sich an der Infantilisierung zu beteiligen haben wir als eine Lösung der Branchenprobleme vorgeschlagen: Statten Sie Ihrer Lieblingsbuchhandlung einen Besuch ab, lassen sich von Ihrer/m BuchhändlerIn in ein anregendes Gespräch verwickeln und verlassen das Geschäft mit nicht weniger als drei Neuerwerbungen. Und grüßen Sie Ihre/n BuchhändlerIn von uns. | Anstelle sich an der Infantilisierung zu beteiligen haben wir als eine Lösung der Branchenprobleme vorgeschlagen: Statten Sie Ihrer Lieblingsbuchhandlung einen Besuch ab, lassen sich von Ihrer/m BuchhändlerIn in ein anregendes Gespräch verwickeln und verlassen das Geschäft mit nicht weniger als drei Neuerwerbungen. Und grüßen Sie Ihre/n BuchhändlerIn von uns. | ||
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Version vom 16. November 2013, 20:37 Uhr
Freies Radio Wüste Welle
20. Februar 2013 ... Theodor Bergmann ab 19 Uhr in der Reutlinger Zelle über seine ... Schon 2010 war Theodor Bergmann bei uns im Studio und erzählte aus seinem ... http://www.wueste-welle.de/zeitzeuge-theo-bergmann/
„Dann fangen wir von vorne an”
über und mit Theodor Bergmann, anschließend Diskussion.
Einladung aus dem Jahresprogramm des Freundeskreises ehemalige Synagoge Affaltrach:.
Theo Bergmann, geb. 1916, wird anwesend sein.
Bergmann ist jüdischer Kommunist oder kommunistischer Jude mit einer für das 20. Jahrhundert, das „Zeitalter der Extreme” (Hobsbawm) typischen Biografie. Er arbeitete u.a. mit dem aus Affaltrach stammenden Juden und Kommunisten August Thalheimer während der Weimarer Republik in der KPD und der KP-Opposition (KP-O) zusammen. Während der Hitlerdiktatur emigrierte er nach Palästina, in die Tschechoslowakische Republik und nach Schweden, wo er ebenfalls in der KP-Opposition tätig war. Er kehrte 1946 nach Deutschland zurück, wo er lange an der Uni Hohenheim als Professor Agrarpolitik lehrte und Werke zur Geschichte der Arbeiterbewegung und der KP-Opposition verfasste. Er engagierte sich in der Gewerkschaftslinken und ab 1990 in der PDS und der Partei Die LINKE.
Eintritt frei.
2701
Dann fangen wir von vorne an - 06.03.2012 - Leipzig
Dokumentarfilm über Theodor Bergmann, 80 min., BRD 2006
Helmut Arnold / Gert Schäfer (Hrsg.) Dann fangen wir von vorne an Theodor Bergmann zum 90. Geburtstag 220 Seiten, incl. DVD des gleichnamigen Films, EUR 22,80; 978-3-89965-257-4 http://www.dann-fangen-wir-von-vorne-an.de (incl. Trailer) - es gibt auch eine engl. Fassung des Films.
s. http://www.jcha.de/einladungen/Rahmenprogramm_WdB_2012_Leipzig_Vollversion.pdf ... seite 15
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Theodor Bergmann wurde am 7. März 1916
in Berlin als siebtes Kind eines Rabbiners geboren. Als Sohn bürgerlicher Eltern in der Weimarer Republik beschloss er schon bald, sich an die Seite der Arbeiter und Unterdrückten zu stellen.
1929 schloss er sich der Jugendorganisation der KPD-Opposition an. 1933, unmittelbar nach der Machtübergabe an Hitler, konnte er noch sein Abitur machen, musste aber im selben Jahr emigrieren. Er wurde atheistischer Kommunist in der Weimarer Republik. Verfolgt im Nationalsozialismus und per Haftbefehl gesucht in der sowjetischen Besatzungszone.
Er ging ins Exil nach Palästina. Nach zwei Jahren harter Aufbauarbeit in einem Kibbuz, entschloss er sich, nach Europa zurückzukehren. Er lebte in der deutsch-tschechischen Grenzregion, um sich von dort aus am anti-faschistischen Widerstand zu beteiligen. Beim Einmarsch der Deutschen musste er erneut fliehen, diesmal nach Schweden, wo er als Land- und Bergwerkarbeiter das Ende des Krieges erwartete.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland schloss er ein Studium der Agrarwissenschaften ab. 1965 konnte Theodor Bergmann eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Univ. Hohenheim aufnehmen. 1973 erhielt er hier eine Professur für International Vergleichende Agrarpolitik. Zahlreiche Forschungsreisen und sein Engagement als kritischer Kommunist führten ihn in die ganze Welt. Theodor Bergmann lebt in Stuttgart, ist sehr aktiv und ungebrochen optimistischer, kritischer Kommunist.
Die Erfahrungen, von denen Theodor Bergmann berichten kann, scheinen unmöglich in einer Biographie aufgehen zu können. Er kann sich nicht nur erinnern: Wenn er erzählt wird das Vergangene lebendig.
Theodor Bergmann ist sowohl Zeitzeuge dieser für die Gegenwart so prägenden historischen Phase, als auch scharfsinniger Zeitgenosse, dessen Triebfeder ein trotz aller Entbehrungen und leidvollen Erfahrungen ungebrochener Optimismus ist. Bis zum heutigen Tag setzt er sich, ob in der Gewerkschaft oder auf internationalen Konferenzen, für eine gerechtere Gesellschaft ein.
Theodor Bergmanns Autobiographie und viele andere Publikationen sind im VSA-Verlag erschienen.
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Vortrag und Diskussion zu S21 ... 12.11.2010
Vortrag von Theo Bergmann zum Thema: S21 und die sozialen Probleme im Umfeld incl. Diskussion
Gewerkschaftshaus Schw. Gmünd, Türlensteg 32 12.11.2010, 19.30 Uhr. Eintritt: frei.
In Stuttgart demonstrieren immer wieder Zehntausende gegen ein Projekt des Größenwahns. Aber das Projekt verspricht Profite für Grundstücksspekulanten und Bauunternehmer. Dafür sind Milliarden verfügbar. Viele andere öffentliche Aufgaben werden total vernachlässigt - typisch für den modernen Kapitalismus. ... Über die Zusammenhänge und die sozialen Probleme unseres "Sozialstaates" müssen wir reden und uns gemeinsam gegen die Kapitaloffensive wehren, sonst werden wir nicht nur beim Schutz unserer Parkbäume von der Staatsgewalt "behandelt"; es wird uns auch im stillen das Fell über die Ohren gezogen. Wir brauchen Gegenwehr!
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s.a.
http://www.labournet.de. Rubrik: Termine - done. Infos zu Theo im CoForum: http://coforum.de/index.php?1790 - done. ND. done by vab. tnx. k. 1910 http://www.schwaebisch-gmuend.igm.de - done.
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Vortrag zu China am 03.12.2009
incl. Diskussion im Anschluss Ort: Gewerkschaftshaus Schw. Gmünd, Türlensteg - Termin: 03.12.2009, 19.00 Uhr. Eintritt: frei. ... Die Berichte der bürgerlichen Presse über das neue China schwanken zwischen Euphorie und Hysterie. Und die Linke fragt sich, ob China auf dem Weg zum Sozialismus oder Kapitalismus ist. Die chinesischen Kommunisten haben nach den Fehlern der Mao-Ära einen eigenen Weg zum Sozialismus gefunden, der offensichtlich erfolgreich ist und der auch in der Weltwirtschaftskrise ganz anders ist als der kapitalistische Weg. Über die Erfolge und die vielen noch zu lösenden Problem des riesigen Landes berichtet Theo, der im September 2009 erneut in China war, und sich vor Ort ein eigenes Bild verschaffte. ... 15 Tln. hörten einen beeindruckenden Vortrag und diskutierten im Anschluss.
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Internationalismus im 21. Jahrhundert == Lernen aus Niederlagen -- für eine neue internationale Solidarität http://www.vsa-verlag.de/books.php?kat=geschichte&isbn=978-3-89965-354-0
Wer hat Angst vor Kommunismus? ==
- incl. Diskussion im Anschluss ==
Ort: xx Gewerkschaftshaus Schw. Gmünd, Türlensteg - Termin: xx. xx 20xx, 19.30 Uhr. Eintritt: frei.
2004 0911 ... 1501 1102 1902 0904 0806 3006 1209 0310 1910 1211 ... 2201 0403 ... 1502 3003
Neu im www ... : www.museum-digital.de
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Theo Bergmann und Peter Müller - 08.04.2010 - Gewerkschaften
Der Doppelcharakter der Gewerkschaften im Spannungsverhältnis zwischen theoretischen Erkenntnissen und praktischer Erfahrung. oder: ist die Arbeitswelt heute noch tariflich zu gestalten? Zwei Impulsreferate und diskussion mit Prof. Theo Bergmann und Peter Müller (IG Metall) ... IG Metall Schwäbisch Gmünd Türlensteg 32 73525 Schwäbisch Gmünd 08.04.2010, 19 uhr ... http://www.schwaebisch-gmuend.igm.de/ ... + coforum .. + ... ... 14 Tln. hörten zwei beeindruckende Referate und diskutierten im Anschluss bis 21 Uhr. ... Peter Müller IG Metall Schwäbisch Gmünd Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd Fon: 07171 - 92754-12 Mobil: 0171 760 27 45
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Gegen den Strom == http://www.glasnost.de/autoren/behrend/rezen-kpdo.html 22.08.2002: Theodor Bergmann: Gegen den Strom Theodor Bergmann hat die Geschichte der Kommunistischen Partei Deutschlands (Opposition) aufgearbeitet. Die KPO war gegen den ultralinken Stalin-Kurs von Thälmann. Heinrich Brandler und August Thalheimer warnten vor dem Faschismus und forderten eine Einheitsfront mit den Sozialdemokraten, statt sie als Sozialfaschisten und Hauptfeind zu behandeln. Die KPO lehnte auch die RGO (Revolutionäre Gewerksschafts Opposition) der KPD ab, und war vor allem in Württemberg in den Betrieben stark. Theodor Bergmann konnte in dieser überarbeiteten 2. Auflage Information aus den geöffneten Archiven der SED und KPdSU einfließen lassen. --sf
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Krise und Zukunft des Kibbutz == Weinheim/München 2002. (gemeinsam mit Ludwig Liegle) 3779910209
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„Ich bin Jude und Kommunist,
zwei große Nachteile in meinem Leben!“, damit beginnt Theodor Bergmann am Freitag, 15. März seinen Vortrag an der Cotta-Schule. Etwas gebeugt und auf den Gehstock gestützt, aber mit klarer und fester Stimme erzählt der am 7. März 1916 in Berlin geborene Bergmann von seinem Leben. Er stamme aus einer Akademikerfamilie, seine sieben Geschwister seien Juristen, Pharmakologen, Mediziner, Buchdrucker und er selbst Agrarwissenschaftler geworden. Am 2. März 1933 legt er die Abiturprüfung ab, einen Tag später stirbt die Großmutter, und weil es bei der Beerdigung antisemitische Krawalle gibt, drängt ihn die Mutter zur Emigration. Über das Saarland nach Frankreich geht die Fluch, von dort ins damalige Palä-stina, dann in die Tschechoslowakei und schließlich nach Schweden, wo er bis zum Kriegsende bleibt. Der Zeitzeuge beantwortet im Anschluss an seine Lebensschilderung geduldig alle Schülerfragen. Das Geheimnis seines Alters sei, dass er eine kluge Frau geheiratet, ein interessiertes und politisches Leben geführt und vor allem sehr viel Glück gehabt habe. Auf die Frage, wie er mit Antisemitismus umgehe, sagte er augenzwinkernd, „wenn es mir damit zuviel wird, wandere ich eben wieder aus und fange woanders ein neues Leben an!“ Zum Abschluss warnt er, dass ein gemeinsamer Kampf gegen einen wieder aufkeimenden Nationalsozialismus immer noch wichtig sei.
Im zweiten Teil des Gesprächs informiert Theodor Bergmann, der eine Professur an der Uni Hohenheim inne hatte und sein Leben in den Dienst der Arbeiterbewegung gestellt hat, über seine Sicht des Nahost-Konfliktes. Vor Überzeugung sprühend sagt er, dass jedes Land zwei Völker habe, eines oben, das herrsche und nach Macht strebe und eines unten, das leben wolle und Frieden suche. So ehrlich und einfach ist auch seine Einschätzung des Nahen Osten. Im Grunde gehe es immer darum Koexistenzen anzustreben, d.h. die Hamas müsse Israel anerkennen und im Gegenzug müsse Israel die besetzten Gebiete räumen, denn der Gazastreifen gehöre zu Palästina.
Zuletzt wendet sich Bergmann noch mal dem Thema Rassismus und Rechtsradikalismus zu. Er verdeutlicht, dass ein großes gemeinsames Ziel ´Arbeit für alle Menschen` sei, die Löhne müssen erhöht werden, die Arbeitszeit verringert und Hartz IV abgeschafft. Wenn die Menschen genug zum Leben hätte, würden sie auch begreifen, dass es Platz für alle und keinen Grund zur Angst gebe. „Wer dann noch ein Nazi sei, der wäre eben ein Idiot.“
Die Schüler der Wirtschaftsschule sind sichtlich beeindruckt von der geistigen Präsens des fast Hundertjährigen und vor allem von der ungefilterten, direkten Schilderung einer Zeit, die sie bestenfalls nur noch aus dem Fernseher kennen und deren Ursachen und Zusammenhänge langsam drohen in Vergessenheit zu geraten. Über eine Stunde steht Theodor Bergmann den interessierten und faszinierten Zuhörern Rede und Antwort.
Zum Abschied nutzt der Referent die Gelegenheit und berichtet noch kurz von seiner geplanten Chinareise, bei der er sich über die Agrarreformen und die Entwicklung der Arbeitsbedingungen im Reich der Mitte informieren wolle. „Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr erschöpft!“, fragt er die Heranwachsenden, dann endet ein spannender und beeindruckender Vortrag. (RAF)
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Vortrag von Theo Bergmann zum Thema: Finanzkrise - 6. März 2009
incl. Diskussion im Anschluss Ort: Gewerkschaftshaus Schw. Gmünd, Türlensteg - Termin: 6. März 2009, 19.30 Uhr. Eintritt: frei. NB1. war auch hier drin: http://www.labournet.de. Rubrik: Termine - + ND-termine NB2. auch hier drin. Infos zu Theo im CoForum: http://coforum.de/index.php?1790 NB3. und hier: http://www.schwaebisch-gmuend.igm.de - id=29780
Rede von Theo Bergmann zu Georg Elser
in HDH-Schnaitheim am 19. April 2009, 11 Uhr ... Skript in der dz print collection.
Lesung und Diskussion mit Theo Bergmann am 29.04.2003
s.a. Bericht aus der Provinz von sf. im archiv der aki-list
Film über Theo Bergmann "Dann fangen wir von vorne an" - 7. März 2008
Ort: Schw. Gmünd, Unikom - Termin: 7. März 2008, 19.30 Uhr. Eintritt: frei. Spende erbeten. plakat
Schw. Gmünd, IG Metall, Türlensteg 32, 10. Juli 2009, 19.00 Uhr. Eintritt: frei. Spende erbeten. Film und anschließende Diskussion. www.schwaebisch-gmuend.igm.de /news/meldung.html?id=32270 + labournet + nd + coforum + ... 15 Tln sahen einen beeindruckenden Film und diskutierten im Anschluss.
www.aki-stuttgart.de /theo/dann-fangen-wir-von-vorne-an.jpg plakat
DNB-link
zu büchern von theo == http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/SET=2/TTL=1/REL?PPN=119332779
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Deutsche gegen Deutsche. Das Schicksal der Juden 1938-1945 == ... Moshe Zimmermann hat das Schicksal der deutschen Juden von der rechtlichen Ausgrenzung über die »Arisierung« bis hin zum sozialen und physischen Tod umfassend analysiert. Daraus ergeben sich neue Erkenntnisse über die Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung durch die Nationalsozialisten sowie die Reaktionen von Opfern, Tätern und Zuschauern. Die vielfältigen Gruppierungen im deutschen Judentum konfrontiert Zimmermann mit dem schematischen Bild vom Juden in der Vorstellungswelt der Nazis. So kommt er zu di erenzierten Urteilen über Solidarität, jüdischen Widerstand und Kollaboration. Dieses Standardwerk stützt sich auf amtliche Dokumente, Tagebücher, Briefe, Erinnerungen und spätere Aussagen vor Gericht. Moshe Zimmermann, geb. 1943 in Palästina als Sohn einer Hamburger Familie, die 1937 emigrierte, ist Leiter des R. Koebner-Instituts für deutsche Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. 2002 erhielt er den im Namen der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ver- gebenen Dr. Leopold-Lucas-Preis und 2006 den Lessing-Preis für Kritik. http://www.rosalux.de/
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International Rosa Luxemburg Society == http://labourhistory.net/news/i0809_4.php Rosa Luxemburg im internationalen Diskurs. Internationale Rosa-Luxemburg-Gesellschaft in Chicago, Tampere, Berlin und Zürich (1998-2000), Karl Dietz Verlag Berlin 2002, 3-320-02033-1, Preis: 14,90 €. www.dietzberlin.de
Welche Netzwerke und Bündnisse müssen wir entwickeln? Komm vorbei und bring Dich und Deine Ideen ein! ... Zukunftsforum Stuttgarter Gewerkschaften
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LINKE BUCHTAGE BERLIN === Mehringhof, Berlin-Kreuzberg http://www.linkebuchtage.de Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin ... Vom 14. bis 16. Juni finden in Berlin die 11. Linken Buchtage statt. Wie immer gibt es zahlreiche Lesungen, Vorträge, Diskussionen und natürlich jede Menge Bücher.
http://www.oma-maier.de
- in asperg
CONTRASTE - LIST. 2000 ff. ===
http://de.groups.yahoo.com/groups/contraste-list
<! A HREF="
http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Theo_Bergmann
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Theo Bergmann
</a>
Bernd Hüttner/Christoph Nitz (Hrsg.):
Weltweit Medien nutzen. Medienwelt gestalten ===
VSA Verlag Hamburg, Mai 2010, 214 S., 16,80 EUR
http://www.vsa-verlag.de /books.php?kat=ap&isbn=978-3-89965-412-7
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Strukturprobleme ...=== Irrwege - Kritik - Erneuerung VSA, 2012
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VSA: vom 14.-17.3. auf der Leipziger Buchmesse 2013
»In Frankfurt sah man ein Fanal dessen, was passiert, wenn eine markthörige Branche ihren Kern verleugnet und sich infantilisiert.« (die FAZ in ihre Bilanz der Frankfurter Buchmesse 2012). Das ist in Leipzig noch anders, deshalb werden wir dort vom 14. bis 17. März 2013 wieder mit einem Stand vertreten sein und uns mit insgesamt sieben Veranstaltungen an dem Programm der linken Leseinsel Die Bühne beteiligen. Das Bühnen-Programm wird nach und nach mit den Veranstaltungen der anderen Verlage ergänzt, also immer mal auf der Website vorbeischauen. Und natürlich im März dann am VSA: Stand, Halle 5 C 406. Wir freuen uns über jeden Gast! Warum VSA: nicht auf der Frankfurter Buchmesse war
»Das Internet bietet zwar viel, aber keine Begegnung face-to-face«, heißt es in einem FAZ-Artikel über die Digitalisierung des Buchmarktes im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse. Auch der Verleger von Kiepenheuer & Witsch betont, dass das Buch zwar eine Ware sei, aber zugleich ein kulturelles Produkt, das unser Gespräch benötige. Dennoch, so befürchtet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, müsse bis 2013 jede fünfte Buchhandlung im Land zumachen. VSA: war in diesem Jahr trotz des zugestandenen face-to-face-Arguments erneut nicht in Frankfurt mit einem Stand vertreten. Einen der Gründe hat die wirklich nicht Linkstendenzen verdächtige FAZ in ihrer Buchmessebilanz unter dem Titel »Fehlt nur noch eine Hüpfburg« festgehalten: »In Frankfurt sah man ein Fanal dessen, was passiert, wenn eine markthörige Branche ihren Kern verleugnet und sich infantilisiert.«
Anstelle sich an der Infantilisierung zu beteiligen haben wir als eine Lösung der Branchenprobleme vorgeschlagen: Statten Sie Ihrer Lieblingsbuchhandlung einen Besuch ab, lassen sich von Ihrer/m BuchhändlerIn in ein anregendes Gespräch verwickeln und verlassen das Geschäft mit nicht weniger als drei Neuerwerbungen. Und grüßen Sie Ihre/n BuchhändlerIn von uns.
via vsa