2008

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19. Dezember 2006 · Ab sofort am Start: Unsere Mailingliste GiNtern
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Am 19.12.2006 hat GiNtern, die Mailingliste für germanistische Fachinformation, den Betrieb aufgenommen. GiNtern dient der Information über Neuigkeiten rund um die "Virtuelle Fachbibliothek Germanistik" – darunter auch solche, die nicht unter unserer gleichnamigen Rubrik zu finden sind. Darüber hinaus dient GiNtern der Formulierung Ihrer Fragen und Wünsche an uns, an die Scientific Community und an die virtuelle Gemeinschaft aller, die sich für Fragen der germanistischen Informationsversorgung interessieren. GiNtern wird nicht moderiert und ist offen für neue Mitglieder. Interessiert? Dann setzen Sie sich einfach mit den Projektverantwortlichen in Verbindung.
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(openPR) - [[PARSHIP]].de Single- und Partnerstudie 2006 präsentiert aktuelle Erkenntnisse rund um Liebe und Partnerschaft
(openPR) - [[PARSHIP]].de Single- und Partnerstudie 2006 präsentiert aktuelle Erkenntnisse rund um Liebe und Partnerschaft
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Hamburg, 28. November 2006 – Nachdem in diesem Jahr die Debatte um Emanzipation und Kinderlosigkeit durch Ansichten von Eva Herman oder Ursula von der Leyen wieder angeheizt wurde, präsentiert PARSHIP, die größte Online-Partneragentur in Europa, aktuelle Zahlen zum „Neuen Mann“. Er ist romantisch und optimistisch im Hinblick auf die Beziehung bis ans Lebensende. Seine Bereitschaft, für Kinder und Beziehung Kompromisse einzugehen, ist bei ihm sogar stärker ausgeprägt als beim Durchschnitt der Frauen. Dies ist eines der spannenden Ergebnisse der PARSHIP.de Single- und Partnerstudie 2006. Für die Online-Erhebung wurden rund 1.000 Singles und 1.000 liierte Personen im Alter von 18 bis 60 Jahren befragt. „Nach Jahrzehnten der Geschlechterkriege signalisieren ausgerechnet die Männer Flexibilität und Verhandlungsbereitschaft“, bestätigt Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher des Zukunftsinstituts. Ein Grund für diese Kompromissbereitschaft sind sicherlich ihre deutlichen Nachwuchspläne: 46 Prozent der männlichen Singles, aber nur 39 Prozent der weiblichen, sehen sich in fünf Jahren mit Kindern oder einem konkreten Kinderwunsch.
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Wunsch nach Verbindlichkeit ungebrochen
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Die diesjährige Erhebung bestätigt auch den Trend den die PARSHIP.de Single-Studie 2005 bereits festgestellt hat: Es existiert ein ausgesprochener Wunsch nach Langfristigkeit und Verbindlichkeit. So betrachten 57 Prozent der Singles die Ehe als ein wichtiges Lebensziel in ihrem Leben. 76 Prozent der in Partnerschaft Lebenden stimmen dieser Ansicht vorbehaltlos zu. So fordert auch die Mehrheit, dass die Ehe von der Gesellschaft wieder stärker respektiert wird: 61 Prozent der Singles und rund 75 Prozent der gebundenen Personen. Interessant: Die lang beschworene Lebensabschnittsgemeinschaft stellt lediglich für 16 Prozent der Singles und 13 Prozent der Liierten eine Alternative dar. Dabei ist das Gros der Deutschen realistisch: So glauben 73 Prozent der Singles und 80 Prozent der in Partnerschaft Lebenden, eine lebenslange Liebe sei möglich, wenn man kontinuierlich an der Beziehung arbeitet. „Die Studie widerlegt die Sichtweise, Singles würden ihrer Einsamkeit entfliehen, indem sie in flüchtigen, pflichtfreien Kurzbeziehungen Halt suchen“, sagt Nicole Schiller, Single-Coach bei PARSHIP.de. „Die Rückbesinnung auf die klassischen Werte wie Familie und Verbindlichkeit ist ganz klar wieder auf dem Vormarsch.“
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Weitere Erkenntnisse der Studie
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Projekt Liebe: Singles – und hier vor allem Frauen sowie ältere Jahrgänge – haben hohe Ansprüche an eine zukünftige Partnerschaft.
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Liebe auf den ersten Blick: 21 Prozent der gebundenen Personen haben Amors Pfeil bereits beim ersten Augenkontakt verspürt.
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Unabhängigkeit gefragt: Vor allem Single-Frauen träumen von einer Partnerschaft, in der sie ihre Eigenständigkeit behalten. Eigene Hobbys und Interessen sollen auch in einer Beziehung Raum finden.
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Bestnoten für den eigenen Partner: Wenn fest Liierte ihre Beziehung beurteilen, so reichen die Bewertungen selten an die Idealvorstellungen heran, die Singles von einer Partnerschaft haben. An ihren eigenen Partner jedoch verteilen gebundene Personen Bestnoten – die hohen Erwartungen der Singles an einen Traumpartner werden mit Leichtigkeit übertroffen.
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Online-Partnersuche voll etabliert: Rund 30 Prozent der Deutschen insgesamt und 40 Prozent der deutschen Singles haben Internet-Angebote für die Partnersuche wahrgenommen.
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Klick und Liebe: Ein Viertel der liierten Personen, die bereits Online-Partnerservices genutzt haben, haben ihren derzeitigen Partner über das Netz kennen gelernt.
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Über die PARSHIP.de Single- und Partnerstudie 2006
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Für die PARSHIP.de Single- und Partnerstudie 2006 hat PARSHIP.de mit dem Düsseldorfer Marktforschungsinstitut Innofact AG zusammen-gearbeitet. Insgesamt wurden mehr als 1.000 Singles und 1.000 liierte Personen im Alter von 18 bis 60 Jahren befragt. Das Spektrum umfasste weit über 100 Aspekten rund um die Themen Singledasein und Partnerwunsch bzw. Partnerschaft und Beziehung. Die PARSHIP.de Single- und Partnerstudie 2006 definiert Singles als „Personen ohne feste Partnerschaft“. Diese Definition stellt die Frage „Besteht eine Partnerschaft oder nicht?“ in den Vordergrund. In Deutschland hat PARSHIP.de im Januar 2005 die erste bevölkerungsrepräsentative Untersuchung zu Soziodemographie und Einstellungen der deutschen Singles vorgelegt. Unter anderem wurde erstmals die Zahl der Singles in Deutschland ermittelt: 11,2 Millionen (Singles von 18 bis 69 Jahren). Journalisten können unter www.parship.de/singlestudie2006/survey=media06 eine kostenlose Zusammenfassung der Studie bestellen.
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Weitere Informationen sowie Fotomaterial finden Sie unter www.parship.de
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Ihre Ansprechpartner
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PR Managerin PARSHIP.de
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Tanja Knott
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Brandstwiete 1
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20457 Hamburg
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Telefon: 040-460026-221
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mailto:tanja.knott@parship.de
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PARSHIP-Pressestelle
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c/o Klenk & Hoursch
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Gregor Schreiber
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Hedderichstraße 108
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60596 Frankfurt
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Telefon: 069-719168-21
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mailto:gregor.schreiber@klenkhoursch.de
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Über PARSHIP
Über PARSHIP

Version vom 1. Februar 2007, 12:05 Uhr

Blog 2006 - das blog in 2007

2008 = das blog in 2007 :)

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19. Dezember 2006 · Ab sofort am Start: Unsere Mailingliste GiNtern

Am 19.12.2006 hat GiNtern, die Mailingliste für germanistische Fachinformation, den Betrieb aufgenommen. GiNtern dient der Information über Neuigkeiten rund um die "Virtuelle Fachbibliothek Germanistik" – darunter auch solche, die nicht unter unserer gleichnamigen Rubrik zu finden sind. Darüber hinaus dient GiNtern der Formulierung Ihrer Fragen und Wünsche an uns, an die Scientific Community und an die virtuelle Gemeinschaft aller, die sich für Fragen der germanistischen Informationsversorgung interessieren. GiNtern wird nicht moderiert und ist offen für neue Mitglieder. Interessiert? Dann setzen Sie sich einfach mit den Projektverantwortlichen in Verbindung.

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Journal of Knowledge Management Practice, May 2004

Knowledge Management In Self-Organizing Social Systems

Christian Fuchs, Institute of Design and Technology Assessment, Vienna University of Technology

ABSTRACT:

Talking about knowledge means talking about the self-organization of society and social systems. Knowledge is a threefold process of cognition, communication, and co-operation. How can knowledge be managed in a self-organizing system? Scientists like Hayek and Luhmann have argued that human intervention into self-organizing social systems isn’t possible and desirable because their can be no central control of their knowledge. Hence human beings would have to rely on competition and adaptation to systemic effects, human intervention would be harmful. I consider participatory systems design as an attractive alternative to such a systemic fatalism. If one considers human beings as central moments of social self-organization, one can argue that knowledge management is a fundamental human activity that transforms social systems. Social systems can’t be hierarchically steered, but fostering co-operation and participation in processes of social systems design can increase the possibility that social systems develop into purposeful systems. Co-operation and participation allow the shared usage of the knowledge of a system’s participants. Creative synergies can arise from communicative actions and result in novelty and innovation.

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(openPR) - PARSHIP.de Single- und Partnerstudie 2006 präsentiert aktuelle Erkenntnisse rund um Liebe und Partnerschaft

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Über PARSHIP PARSHIP ist die größte Online-Partneragentur für langfristige Beziehungen in Deutschland (PARSHIP.de) und Europa (PARSHIP.com). Europaweit gibt es über zwei Millionen PARSHIP-Mitglieder, die an einer dauerhaften Partnerschaft interessiert sind. Sie sind aktive, dynamische Frauen (52%) und Männer (48%) vorwiegend im Alter zwischen 28 und 55 Jahren. Allen Mitgliedern bietet PARSHIP maßgeschneiderte Services und Informationen sowie das anonyme und sichere Umfeld für die seriöse und erfolgreiche Partnersuche. Das PARSHIP-Prinzip des schrittweisen Zusammenfindens basiert auf dem 83 Fragen umfassenden wissenschaftlichen PARSHIP-Test. Mit seiner Hilfe werden jedem Mitglied die detaillierten Profile besonders gut zu ihm passender Mitglieder angeboten. Bei Interesse können dann mit komfortablen Online-Tools gezielt E-Mails und Fotos ausgetauscht werden. Zu den rund 90 Kooperationspartnern in Deutschland zählen unter anderem Die Zeit, Der Spiegel und die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Das in Hamburg ansässige und zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehörende Unternehmen bietet seinen Service unter PARSHIP.com in derzeit zehn europäischen Ländern an.

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Mord und Taktschlag

Ein Abend mit Beil, Weib und Gesang

Datum Mittwoch, 31. Januar 2007

Uhrzeit 20:00 Uhr

Ort Theater an der Linde , Strümpfelbach , Hauptstraße 65 , 71384 Weinstadt

Veranstalter Theater an der Linde

Kontakt: http://www.theateranderlinde.de

via www.weinstadt.de

2401

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"Tagging, Folksonomy & Co - Renaissance of Manual Indexing?"

Preprint http://arxiv.org/abs/cs/0701072

PennTags http://tags.library.upenn.edu/ - http://log.netbib.de/?s=penntags

LibraryThing http://www.librarything.de/ - http://de.wikipedia.org/wiki/LibraryThing


via i. 1701

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Bibliotheken mit social tagging gibt es noch recht wenige, insbesondere im deutschsprachigen Raum. Ein besonders schönes Beispiel für die Integration eines externen Dienstes ist der Dokumentenserver der LMU München ( http://edoc.ub.uni-muenchen.de/ ) wo direkt der Sozial-Tagging Dienst Conotea eingebunden wird.

Zwar bisher auch nur Überlegungen der Theoretischen Art finden sich in dem Artikel "Bibliothek 2.0 - Die Zukunft der Bibliothek?" ( erschienenen im Bibliotheksdienst 12/06 online: http://eprints.rclis.org/archive/00007618/) von Herrn Heller und mir.

Sollten Sie weitere Überlegungen in ihrer Bibliothek zu diesem Thema vornehmen würde es mich natürlich freuen von Ihnen zu hören, insbesondere auch für mein Blog "Bibliothek 2.0 und mehr" ( http://bibliothek2.wordpress.com )

dito

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Kernen. Die EXPO Kernen 2007 steht. Aktuell 70 Voranmeldungen hat der Organisator Harald Hoffmann aus Rommelshausen auf dem Tisch liegen. Davon sind 48 Firmen verbindlich als Teilnehmer gemeldet.

via WKZ 1301

s.a. Rems-Murr-Kreis

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Karlsruher ZKM feiert Jubiläum mit einem «Tag der offenen Tür» Das avantgardistische Medienzentrum wurde vor 10 Jahren gegründet. http://www.doit-online.de/cms/do+it.themen/Medien+%b6+Kultur?detailid=5215&sd=1168507200

1101 via doit

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Paulo Freire and informal education Gadotti, M. (1994) Reading Paulo Freire. His life and work, New York: SUNY Press. Clear presentation of Freire's thinking set in historical context written ... www.infed.org/thinkers/et-freir.htm - 18k - Im Cache - Ähnliche Seiten

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s.a. gadotti via google.books.de

. . AKI-list info mail in kw03 . .

AKI

OS5 - eLearning - is running. Einstieg jederzeit...

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LINKS

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"Die Fackel" im volltext im www http://corpus1.aac.ac.at/fackel/

via drb

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JOBS

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Jobs beim BSZ - http://titan.bsz-bw.de/cms/bsz/stellen/

GRID engineer in CH - http://switch.ch/de/about/jobs.html?id=78

Praktikum bei GBI-Genios - s. www.aki-stuttgart.de

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http://zeit.academics.de/

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Anders bewerben mit Gerhard Winkler Samstag 27. Januar 2007 Ort: Berlin mehr: www.jova-nova.com

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50 Jahre SI

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tbc

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Programmkino Aalen eG Schleifbrückenstraße 15-17 73430 Aalen Telefon 07361-5559994 info@kino-am-kocher.de www.kino-am-kocher.de

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Internationale Situationniste : bulletin central / ed. par les sections de l'Internationale Situationniste. Paris. Ersch.-verlauf: 1.1958 - 12.1969[?] Anmerkung: Réimpr.: Paris : Lebovici; Paris ; Arthème Fayard Andere Ausgabe: Dt. Übers.: Situationistische Internationale: Situationistische Internationale ISSN: 0539-1652

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On the passage of a few people through a rather brief moment in time : the situationist international 1957 - 1972 : Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, Paris, February 21, 1989 - April 9, 1989 ; Institute of Contemporary Arts, London, June 23, 1989 - August 13, 1989 ; The Institute of Contemporary Art, Boston, Mass., October 20, 1989 - January 7, ,1990 / The Inst. of Contemporary Art, Boston, Mass. Elisabeth Sussman, ed. Cambridge, Mass. [u.a.] : MIT Press, 1989. - VII, 200 S. : zahlr. Ill. ISBN: 0-262-73095-2 - ISBN 0-262-23146-8

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Ivan Illich - Deschooling society

http://www.preservenet.com/theory/Illich/Deschooling/intro.html

eines von vielen E-Books im www.

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PRESSEMITTEILUNG

Museen im „Profil“

Sendereihe in Deutschlandradio Kultur in Kooperation mit dem Deutschem Museumsbund

Berlin, 19. Dezember 2006. Mit Beginn des Jahres 2007 stellt Deutschlandradio Kultur regelmäßig jeden Freitag um 10.50 Uhr im Radiofeuilleton auf dem Sendeplatz "Profil" ein deutsches Museum vor. Ziel der Sendereihe, die in Kooperation mit dem Deutschen Museumsbund entsteht, ist es, auf das vielfältige Spektrum der kleineren Museen in Deutschland und ihrer oft unerwarteten Schätze hinzuweisen und zu einem Besuch anzuregen. Der Schwerpunkt der Sendereihe liegt überwiegend auf kleineren und mittleren Regionalmuseen.



Programm:

5. Januar 2007 Die Bilderbogensammlung im Museum Neuruppin

12. Januar 2007 Das Boxenstop Auto- und Spielzeugmuseum in Tübingen

Das Museum Boxenstop beherbergt auf seiner etwa 900 m² großen Ausstellungsfläche über 70 seltene Fahrzeuge, Motorräder und Fahrräder aus sechs Jahrzehnten. Eine umfangreiche Sammlung von Blechspielzeugen und Modellautos der Nachkriegszeit, Puppen, Modellflugzeugen und Eisenbahnen bilden den zweiten Schwerpunkt der Ausstellung. Sie wird ergänzt durch Emailschilder und eine Plakatsammlung. Seit 1985 können Besucher die Objekte, die aus einer privaten Sammlung hervorgegangen sind, nicht nur betrachten sondern auch anfassen. Das Museum Boxenstopp organisiert außerdem Oldtimer-Treffen und Reisen im Oldtimer-Omnibus.

19. Januar 2007 Das Thermometermuseum in Geraberg

26. Januar 2007 Das Schlossmuseum in Bad Pyrmont

Am Freitag, 26. Januar 2007, stellt Deutschlandradio Kultur mit dem Porträt über das Schloss Bad Pyrmont in Niedersachsen ein weiteres Museum seiner neuen Sendereihe vor. Regelmäßig werden jeden Freitag um 10.50 Uhr im Radiofeuilleton auf dem Sendeplatz "Profil" deutsche Museen vorgestellt. Ziel der Sendereihe, die in Kooperation mit dem Deutschen Museumsbund entsteht, ist es, auf das vielfältige Spektrum der kleineren Museen in Deutschland und ihrer oft unerwarteten Schätze hinzuweisen und zu einem Besuch anzuregen. Der Schwerpunkt der Sendereihe liegt überwiegend auf kleineren und mittleren Regionalmuseen.

Bad Pyrmont ist die älteste Kurstadt Deutschlands. 1502 trug sich Margarete von Riedberg, Tochter des Grafen zur Lippe, als erster, namentlich erwähnter Kurgast ein. Fünfzig Jahre später kamen schon zehntausend Gäste zur Brunnenkur, und im 18. und 19. Jahrhundert war Bad Pyrmont das begehrteste Modebad Europas. Heute nutzen jährlich 800.000 Menschen die Heilkraft der Quellen.

Das von Wasser umgebene Pyrmonter Schloss zählt zu den besterhaltenen Renaissancefestungen im norddeutschen Raum. 1987 zog hier das städtische Museum ein, das bis heute die stadt- und badgeschichtlichen Sammlungen beherbergt. Die dort ausgestellten Kurlisten so wie zahlreiche Reisegegenstände erzählen von den Aufenthalten der illustren Klientel: Zar Peter der Große, König Friedrich der Große und Königin Luise von Preußen erholten sich im Weserbergland. Lessing, Leibniz, Goethe und Herder tranken Wasser auf der Brunnenallee. Konkurrenzlos ist jedoch ein etwa 2000 Jahre alter Quellopferfund, der beweist, dass bereits die Germanen von der heilenden Wirkung des Pyrmonter Wassers wussten.

2. Februar 2007 Das Papiermuseum in Düren

Im rheinischen Düren wurde 1990 eines der ersten Papiermuseen in Deutschland eröffnet. Der Kreis Düren kann auf eine lange Tradition der Papierherstellung und -weiterverarbeitung zurückblicken. Bereits im 17. Jahrhundert wurden dort Papiermühlen erbaut. Im Museum kann man die Geschichte des Papiers von seinen Anfängen an erkunden. Papier, Karton, Pappe und Wellpappe lassen sich in ihrer Bedeutung für die Kulturgeschichte, die Kunst und den Alltag erforschen. Das Museum ist ein Mitmachmuseum, mit zahlreichen Multimedia-Elementen und einer Werkstatt, in der man selbst Papier schöpfen kann. Jedes Jahr werden dort bis zu 200 Workshops veranstaltet, dazu kommen noch einmal eben so viele Gruppenführungen für Kinder.

Eine Besonderheit des benachbarten Leopold-Hoesch-Museums, zu dem das Papiermuseum gehört, sind Papierkunst-Ausstellungen, die international Beachtung finden und seit 1981 in dem eindrucksvollen Jugendstilbau ausgerichtet werden.

9. Februar 2007 Das Deutsche Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven

16. Februar 2007 Der Museumsneubau in Korbach

23. Februar 2007 Das Mühlenmuseum bei Augsburg


Weitere Informationen unter <http://www.dradio.de/> www.dradio.de sowie unter <http://www.museumsbund.de/> www.museumsbund.de

Deutscher Museumsbund Buero Berlin In der Halde 1 D-14195 Berlin T: ++49/(0)30/841095-17 <http://www.museumsbund.de/>


via demuseum

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WKZ - http://www.waiblinger-kreiszeitung.de/

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s.a. JobZ

s.a. Rems-Murr-Kreis

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Our Cultural Commonwealth

Date: Wed, 27 Dec 2006 12:58:58 +0100 Subject: [InetBib] WG: [cyberinfrastructure] Our Cultural Commonwealth

http://www.acls.org/cyberinfrastructure/

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http://diestandard.at/?url=/?id=2700837

2612 via google

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Guy Debord 1931 - 1994 (Freitod) franz. Situationist.

Guy Debord was editor of the journal Internationale Situationiste from 1958 to 1969. He died in 1994.

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Guy Debord - Wikipedia

Debord nahm in der eigentlich basisdemokratischen Gruppe der S.I. eine häufig kritisierte ... NAME, Debord, Guy. KURZBESCHREIBUNG, Künstler und Philosoph ... http://de.wikipedia.org/wiki/Guy_Debord - 22k -


Guy Debord - Wikipédia -

Les écrits de Guy Debord ont été réunis en un volume d'Œuvres (Gallimard, 2006). ... Christophe Bourseiller, Vie et mort de Guy Debord (Plon, ... http://fr.wikipedia.org/wiki/Guy_Debord - 38k -


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<< We want nothing with "Situationism," we explicitly reject the word, we refuse the doctrine. We have wanted to define -- as much as possible, we have begun to experiment with -- a practically situationist activity. In the sense of creating situations or moments, if one can use that word. Environments and actions, in interaction. >>

Guy Debord

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Bücher und Texte

Rapport zur Konstruktion von Situationen, Hamburg: Nautilus, 1980

La Société du Spectacle was first published in 1967 by Editions Buchet-Chastel (Paris); it was reprinted in 1971 by Champ Libre (Paris). The first English translation was published by Black & Red in 1970. It was revised in 1977, incorporating numerous improvements suggested by friends and critics of the first translation.

http://on1.zkm.de/zkm/institute/mediathek/bibliographien/Debord/ - Bibliographie zu Debord

http://www.notbored.org/debord.html - Werke, Bilder, Artikel (engl.)

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Titel: Die Gesellschaft des Spektakels / Guy Debord. Aus d. Franz.: Projektgruppe Gegengesellschaft Verfasser: Debord, Guy Verleger: Düsseldorf : Projektgruppe Gegengesellschaft Erscheinungsjahr: 1973 Umfang/Format: 167 S.; ; 21 cm Originaltitel: La société du spectacle Einband/Preis: kart. : DM 6.00 Sachgruppe: 05b Sozialwissenschaften ; 03b Psychologie

1712 via coforum.de

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http://www.bookcrossing.com

Projekt zum "Freisetzen" von Büchern.

Die Idee kurz und bündig: Hinterlegen Sie ein Buch und veröffentlichen Sie, warum und wo es zu finden ist.

Die Mitglieder von Bookcrossing registrieren ein Buch, das sie vorher gelesen haben, auf der Webseite. Dieses Buch bekommt jetzt eine ID, anhand derer man seinen Weg nachvollziehen kann. Dann wird das Buch freigelassen: Man legt es in ein Ärztewartezimmer, läßt es "versehentlich" in der U-Bahn liegen oder verschenkt es. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der Finder des Buches tippt die ID auf der Webseite ein, registriert sich dann und kann in einem Journal angeben, wo er das Buch gefunden hat, und auch seine Meinung dazu kundtun. Dann läßt er es wieder frei...

! Links

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Das sechsundvierzigste BC-Meetup Stuttgart findet am Dienstag 09.01.2007 ab 19 Uhr im "Schlesinger" an der langen Tafel statt. Wer Lust und Laune hat, oder einfach nur neugierig ist, kann gerne vorbeischauen. Es dürfen auch Bücher mitgebracht werden (möglichst registriert und freigelassen (released), wenn nicht, auch kein Beinbruch, kann ich dann nachholen). Wir sitzen dann locker zusammen und unterhalten uns über alle möglichen und unmöglichen Themen. Bis dann ...

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  • weitere Infos und Diskussionen:

artikel: http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=280868 (04.02.2004)


1712 - shortened via coforum.de

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http://de.wikipedia.org/wiki/Bildrechte

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bildrechte

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fotos_von_fremdem_Eigentum

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbild

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbildwerk

1612 via iwo

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--- Google Web Toolkit nun Open Source ---

Google stellt sein "Google Web Toolkit" mit der Version 1.3 unter die Apache-Lizenz 2.0 und macht es damit vollstaendig zu Open Source. Bislang war die Software nur kostenlos verfuegbar. Andere Aenderungen als die Lizenz bringt die neue Version nicht mit.

http://www.golem.de/0612/49434.html

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Mozilla

http://www.mozilla-europe.org/de/about/

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http://www.apfelplusz.de/2006/07/16/ab-in-die-reihe-fibonacci/

Goldener Schnitt

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schöne gute und wichtige seite

http://www.kv-rems-murr.drk.de/aktuell/tuerktrainer.html

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s.a. Cabuk Cabuk - just wait. k. 0312

s.a. Rems Murr Kreis

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Wolfenbütteler Bibliographie zur Geschichte des Buchwesens 1840 - 1980" - WBB - 97.768 selbstständige und unselbstständige Titel.

http://diglib.hab.de/edoc/ed000003/start.htm

3011 via i.

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Buitrago del Lozoya, El Museo Picasso - Colección Eugenio Arias

Das Bergdorf Buitrago del Lozoya, 70 Kilometer nördlich von Madrid, verfügt über das kleinste Picasso-Museum der Welt.

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Centre Picasso D'Orta (Spanien)

Antic Hospital 43596 Horta de Sant Joan

s.a. Pablo Picasso

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Dass es auf der gesamten AKI-site kein (c) gibt, könnte ja auch schon mal aufgefallen sein. (Sogar ich hab mich vom c(arl) ja wieder verabschiedet... :) - s.a. AKI-logo

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Katharina Czisch hat seit kurzem eine Gedenktafel in GD. fein.

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[jp] C.S. Körösi, Tibetforscher und Bibliothekar

Der Ungar Körösi Csoma Sandor (1784-1842) war der Begründer der Tibetforschung. In der letzten Phase seines Lebens war er eine Art Bibliothekar in der Asiatic Society of Bengal in Kalkutta. Aus der Besprechung eines Buches über Sandor in der faz.net.

http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E1D43E52A3D894A269D5A2BA630B14CA6~ATpl~Ecommon~Scontent.html Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3t

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[jp] Stuttgarter Spezialbibliothek soll geschlossen werden

Im Stuttgarter Westen in der Rotebühlstraße 133 befindet sich die Pädagogische Zentralbibliothek des Landesinstituts für Schulentwicklung. In der gestrigen Stuttgarter Zeitung stand auf S. 21 ein Artikel, dass sie geschlossen werden soll, wenngleich die Entscheidung noch nicht endgültig ist. Was mit dem Bestand von 130.000 Bänden geschehen soll, sei noch offen, man wolle ganz nachhaltig für den Bestand der PZB eintreten. Was das ohne Personal heißen mag? Hintergrund des Vorhabens sind die Stelleneinsparauflagen des Landes. Da kommt es scheints gelegen, dass 2 der 5 Stellen der Bibliothek frei sind bzw. werden und der Auftrag der Bibliothek gesetzlich nicht festgelegt ist. Die Spezialbibliothek wurde bisher von Referendaren, Sozialpädagogen und Erzieherinnen, aber auch Studierenden der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg genutzt.

http://lbsneu.schule-bw.de/service/pzb/

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[CS] Löschantrag für Library 2.0-Artikle in Wikipedia

If it is decided that Library 2.0 should be deleted from Wikipedia, I will use whatever little time I have left to protest the policies at the supposedly “open” encyclopedia. Deleting this entry would be a atrocious and, among other adjectives, ironic. Sagt Library-Stuff und dem schließe ich mich an. Die ganze Diskussion lässt sich in der englischsprachigen Wikipedia verfolgen. http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Articles_for_deletion/Library_2.0 Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3y

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[AC] Bibliotheks-Website und OPAC als Weblog

Bibliothekarische Weblogs haben wir. Weblogs von Bibliotheken auch. Der Library Garden berichtet über die West Long Branch Public Library in New Jersey, die ihre ganze Website als Blog präsentiert. Das passt zur Aussage von Oliver Obst in der ganz spannenden Vorab-Diskussion zur Social-Software-Fortbildung: Ein Weblog dient nicht dazu, dass Benutzer lieber in die Bibliothek kommen - der Weblog ist die Bibliothek. Ebenfalls ganz spannend finde ich den Ansatz der Lamson Library, die gar ihren OPAC als Weblog anbietet. So eine Lösung erspart einem dann unter Umständen auch langwierige Basteln an Lösungen für OPAC-RSS-Feeds… http://log.netbib.de/archives/2006/11/23/bibliotheks-website-und-opac-als-weblog/ Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3z

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[MB] Über Copy&Paste in den Kulturwissenschaften

Stefan Weber, Autor des Buches Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden”, über einige besonders aufregende Fälle. http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=24006&mode=print Link gekürzt: http://snipurl.com/13c42

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Stefan Weber: Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden

http://www.heise.de/tp/r4/buch/buch_25.html

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[LH] Dwight Allen: Mein Kurs schreibt sein Lehrbuch selbst

Open Access News macht auf einen interessanten Artikel über den US-Hochschuldozenten Dwight Allen (Open Dominion University, Norfolk) aufmerksam, der seine Studenten Aufsätze schreiben und diese anschließend wechselseitig kritisieren läßt. Die brauchbaren Artikel werden zum Schluß als digitales Buch bei wikibooks.org frei zugänglich gemacht. Das fällt leicht, da die Kursteilnehmer ihre Texte ohnehin gleich dort schreiben.

Interessant finde ich auch Allens “Bedienungsanleitung” (PDF) für die Kursteilnehmer.

Der Kurzbiografie auf seiner Homepage zufolge war Allen auch als Berater für das UNDP in Asien tätig, was nahelegt, daß es einen Zusammenhang mit der neulich besprochenen Wikibooks-Schenkung des UNDP geben könnte. Das Wikibooks-Projekt sollte den guten Mann zum Ehrenvorsitzenden machen, wenn es so einen Titel zu vergeben hätte… http://log.netbib.de/archives/2006/11/20/dwight-allen-mein-kurs-schreibt-sein-lehrbuch-selbst/ Link gekürzt: http://snipurl.com/13c43

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obige infos via log.netbib.de newsletter vom 2611 k.

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Rems-Murr-Kreis wird Mitglied im VDC

Der Rems-Murr-Kreis verstärkt die Förderung der Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen. Der Landkreis wird deshalb zum 1. Januar 2007 Mitglied im Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach, dem Kompetenzzentrum für Virtuelle Realität und kooperatives Engineering.

www.vdc-fellbach.de/DATA/Media/11_2006/FS_16November06_RMK.pdf

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Rems-Murr-Kreis Wir sind für Sie da Das Landratsamt bietet statistische Daten über den Kreis und aktuelle Mitteilungen sowie Informationen zu Fremdenverkehr, dem öffentlichen ... www.rems-murr-kreis.de/ - 2k - Im Cache - Ähnliche Seiten

Rems-Murr-Kreis - Wikipedia Der Rems-Murr-Kreis hat Anteil am Schurwald und vor allem am ... Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Rems-Murr-Kreis noch 31 Gemeinden, ... de.wikipedia.org/wiki/Rems-Murr-Kreis - 48k - Im Cache - Ähnliche Seiten

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www.lemmens.de/verlag/zeitschriften/OpenAccess.pdf (1MB)

Open Access Special - Lemmens-Verlag

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FQS - Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (ISSN 1438-5627) English -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-eng.htm German -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm Spanish -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-s.htm

Budapest Open Access Initiative http://www.soros.org/openaccess/

Directory of Open Access Journals http://www.doaj.org/

Open Access News http://www.earlham.edu/~peters/fos/fosblog.html

0212 via i.

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Moers, Walter: Die Stadt der träumenden Bücher. München: Piper

0412 r.

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Canon PowerShot A430 inkl. 512MB Ladegerät 4x Akkus Tasche

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http://froogle.google.de/froogle?q=canon+a430&btnG=Suchen&hl=de&show=dd

0512

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http://www.textarbeiter.de

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HPP - http://www.hypophosphatasie.net

0812

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http://www.dtp-druckerei.info/bildgrafik.html

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blueOrange Kunstpreis 2006: Gabriel Orozco

3. November 2006 bis 28. Januar 2007

Der mexikanische Künstler Gabriel Orozco ist der Gewinner des blueOrange 2006. Der in New York, Paris und Mexiko Stadt lebende Gabriel Orozco ist der zweite Preisträger des renommierten, von den Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken ausgelobten blueOrange. Das Werk des 1962 in Jalapa, Veracruz, Mexiko geborenen Gabriel Orozco umfasst skulpturale Arbeiten, Installationen und Fotografie, die er häufig aus gefundenen Alltagsgegenständen bzw. –Situationen entwickelt.

Durch Modifizierung oder Veränderung des Kontextes, schafft er aus diesen oft „armen“ Materialien und Situationen neue, teils wundersame, teils verstörende Arbeiten. Die Kunst Gabriel Orozcos ist nicht nur von seinen vielfachen Reisen, sondern auch von seinem großen lyrischen, philosophischen und politischen Interesse geprägt. Seine Mittel sind leise, aber pointiert. Arbeiten von Gabriel Orozco wurden bereits auf der 11. Documenta 2002, auf der Biennale in Venedig und in zahlreichen internationalen Ausstellungshäusern präsentiert, u. a. im Museum of Modern Art, New York, im Museum of Contemporary Art, Los Angeles, im Portikus, Frankfurt, und im Museo de Arte Contemporaneo de Monterey, Mexiko.

Der im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgelobte und mit einer Preissumme von 77.000 Euro ausgestattete blueOrange gilt als Schwergewicht unter den deutschen und europäischen Kunstpreisen. Integraler Teil des Preises ist eine Ausstellung des Preisträgers in einer jeweils wechselnden Kunstinstitution in Deutschland. Außerdem sieht das Konzept vor, dass der Preisträger 7.000 Euro der Preissumme an einen Nachwuchskünstler weitergibt. Als Preisträger 2006 wird Gabriel Orozco diesen Förderpreisträger oder -trägerin benennen. Verliehen wird der blueOrange 2006 zur Ausstellungseröffnung am 2. November 2006 um 19 Uhr im Museum Ludwig.

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Lutz Fritsch – Räume und Welten

25. November 2006 bis 21. Januar 2007

Lutz Fritsch ist Bildhauer und Zeichner, Fotograf, Filmemacher und Polarreisender. Konsequent reduziert der 1955 in Köln geborene Künstler seine bildnerischen Mittel auf monochrome Linien und geometrische Flächenformen.

Einfühlsam erfasst er den realen Raum und lässt ihn mittels präziser gestalterischer Akzentuierungen bewusster werden. Fritschs minimalistische, farbig lackierte Stahlskulpturen, oft nur „Linien im Raum“, so der Künstler, signalisieren, dass die Wahrnehmung räumlicher, vor allem plastischer Dimensionen grundsätzlich eine Sache der persönlichen Perspektive und Bewegung, der Distanzen und Proportionen sowie in erheblichem Maße eine Angelegenheit menschlicher Einbildungskraft ist. Dem entsprechend konnte der Bildhauer beobachten, wie in der Eiswüste der Antarktis dasselbe klein aber auch groß gesehen werden kann – egal wie klein oder groß es ist -, weil in ihrer weißen Weite die Orientierung bietenden Maßstäbe fehlen. Diesen ästhetischen als auch kreativen Aspekt der Einbildung, der sich ähnlich auf den fiktiven oder den kosmischen Raum übertragen ließe, thematisiert der Künstler en miniature in seinen neuesten Vitrinenarbeiten, in denen millimeterdünne farbige Metallstäbchen auf einer weißgrauen Grundfläche Positionen beziehen und uns nicht nur imaginäre Räume und Welten suggerieren, sondern in ihren variablen Konstellationen zueinander erforscht und aus der subjektiven Bewegung, Perspektive und Emotion heraus interpretiert werden können. Überdies vermitteln Lutz Fritschs gläsern transparente „Ausstellungsräume“ bzw. „Raummodelle“ eine leise Vorstellung von jener, Wahrnehmung relativierenden polaren Einsamkeit und metaphysischen Stille, in die er im Jahre 2005 als Ergebnis eines beachtenswerten logistisches Unternehmens seine „Bibliothek im Eis“ setzte. Es ist ein wohnlicher Lektüre-Container, in dem die Forscher der deutschen Antarktisstation Neumayer ihren Imaginationen nachgehen können, umringt von einer grenzenlosen (und lebensfeindlichen) Umwelt. Fritschs minimalistische Raummodelle berichten nicht nur von der Phantasie anregenden Relativität physischer Größe im freien Raum, sondern darüber hinaus birgt ihre formale Einfachheit ein reiches Spektrum schöpferischer Impulse und kontemplativer Empfindungen. Dieses anregende Potential kann beispielsweise im unmittelbaren Dialog mit historischer ostasiatischer - oder zeitgenössisch-westlicher Kunst und Philosophie in verwandter, aber ebenso in kulturspezifisch unterschiedlicher Weise in Erscheinung treten. Mithin bieten Lutz Fritschs zeitgleiche „Interventionen“ in den charakteristischen Galerieräumen des Museum Ludwig und des Museums für Ostasiatische Kunst dem wandelnden Besucher sowohl ein ästhetisches und gedankliches Eintauchen in den Dialog physischer Raumgebilde und vermeintlicher „geschlossener Welten“ als auch mannigfaltige Erkenntnisse, die aus dem kreativen Austausch von Innen- und Außenraum, von Psyche und Wirklichkeit hervorgehen. ...

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Kein Tag ohne Linie. Paul Klee

9. Dezember 2006 bis 4. März 2007

Ob als Maler, als Kunsttheoretiker, oder als Kunstpädagoge – Paul Klee gehört zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Trotz eines rationalistischen Ansatzes – Klee lehrte zehn Jahre lang als Meister am Bauhaus (1921-1931) – beharrte er auf der großen Bedeutung des Unbewussten in der Kunst. Sein Verständnis der Kunst als Schöpfungsakt parallel zur Natur inspiriert die Künstler noch heute. Nach dem Einsetzen einer unheilbaren Krankheit (Sklerodermie) im Jahre 1935, die ihn zunächst in seiner Arbeit sehr einschränkte, erlebte er 1938 eine äußerst produktive Phase und vollendete sein 365. Werk, dass er in seinem penibel geführten Werkverzeichnis unter diesem Werk (dem er bezeichnenderweise den Titel Süchtig gab) die lateinischen Worte des römischen Gelehrten Plinius d.Ä. "nulla dies sine linea", d.h. "kein Tag ohne Linie" eintrug. Im Jahre darauf sollte er sogar 1254 Arbeiten schaffen. Tatsächlich hat er "nie so viel gezeichnet, und nie intensiver", wie er seinem Freund Will Grohmann schrieb. Im Gegensatz zu den meisten Künstlern am Ende des Lebens werden bei Klee Inhalte und Ausdrucksformen nicht weniger, sondern eher breiter. Sogar die Formate der Bilder werden größer, die Formen und Farben einfacher und heftiger. Im Vergleich zu früher komponiert Klee jetzt spontaner und improvisiert freier.

Das Museum Ludwig zeigt rund 200 Arbeiten auf Papier des Spätwerks Klees. Darunter befinden sich reizvolle, kalligraphische Folgen von Bleistift- und Tuschzeichnungen sowie viele mit Aquarell- und Kleisterfarben ausgeführte Werke, in denen Klees gestalterische Intensität in expressiv-meditativer Darstellungsweise prägnant zum Ausdruck kommt. In den letzten Jahren stellte er des Öfteren grafische Sequenzen her. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der von ihm in seinem Werkverzeichnis gebildeten Themengruppen und der formal fortsetzenden Serien, die er zu Zyklen zusammenfasste.

Der Großteil des Spätwerks Klees befindet sich im Zentrum Paul Klee, Bern, das rund 40 Prozent seines Lebenswerkes beherbergt. Im Juni 2005 eröffnete das Zentrum sein neues, von Renzo Piano entworfenes Haus mit einer von Tilman Osterwold konzipierten Ausstellung, eröffnete, die diese produktivste Schaffensperiode von Paul Klee thematisierte. Da diese Werke der letzten zweieinhalb Jahre ohnehin einer breiten Öffentlichkeit am wenigsten bekannt sind, legte das Museum Ludwig großen Wert darauf, auch in Deutschland die Ausstellung zu zeigen, die durch Austausch konservatorisch empfindlicher Blätter und die Ergänzung zwei weiterer Werkgruppen ein neues Gesicht bekommt.

Parallel zeigt das Max Ernst Museum Brühl die Ausstellung "In Augenhöhe: Paul Klee. Frühe Werke im Blick auf Max Ernst". Diese Präsentation führt Werke Klees zusammen, die Max Ernst gesehen hat und die sich zeitweise in seinem Besitz befanden sowie weitere Arbeiten, die spannende Motivanalogien im Oeuvre beider Künstler zeigen.

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Joa Härter im Kulturhaus Schwanen in Waiblingen -

http://www.kulturhaus-schwanen.de/galerie/thumbs.php?rubrik=a&id=7

s.a. VHS 2.0

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Freitag 26.01.07 20.00 Uhr

The Shin - special guest: Ramesh Shotham ::: Weltmusik aus Georgien im Schmelzpunkt von kaukasischer Kultur und Jazz, von uralter orientalisch-georgischer Musik und westlich-zeitgenössischem Sound

http://www.kulturhaus-schwanen.de/

s.a. VHS 2.0

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"Pragmatische Entknotung der Rechtschreibwirrnis" - B. Eversberg http://www.allegro-c.de/zeug/pragma.htm

via i. 0601

Allegro

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Meine Werkzeuge