Learning Communities

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==Maturana und Varela ==
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==[[Humberto Maturana]] und Varela ==
behaupten, ===
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dass Menschen strukturdeterminierte, autopoetische Wesen sind, die autonom und rekursiv organisiert sind,  
dass Menschen strukturdeterminierte, autopoetische Wesen sind, die autonom und rekursiv organisiert sind,  
aber auf Perturbationen der Umwelt mit der Konstruktion idiosynkratischer Konzepte antworten. Eine ihrer wichtigsten Aussagen ist: "Alles Wissen ist konstruiert". Lebewesen sind nach Maturana und Varela informationell geschlossene Systeme, d.h. sie nehmen Informationen nicht wie objektive Gegebenheiten, sondern nur nach eigenen Regeln durch Interpretation auf.
aber auf Perturbationen der Umwelt mit der Konstruktion idiosynkratischer Konzepte antworten. Eine ihrer wichtigsten Aussagen ist: "Alles Wissen ist konstruiert". Lebewesen sind nach Maturana und Varela informationell geschlossene Systeme, d.h. sie nehmen Informationen nicht wie objektive Gegebenheiten, sondern nur nach eigenen Regeln durch Interpretation auf.
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Rolf Schulmeister: Theorien des Lernens.  
Rolf Schulmeister: Theorien des Lernens.  
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In: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996), S. 71.
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In: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996), S. 71
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==Winning more clients for better libraries: challenges and solutions==
==Winning more clients for better libraries: challenges and solutions==
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==Digitaler nachlass ==
==Digitaler nachlass ==
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in bit online==
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Es geht um Leben und Tod: Digitaler Nachlass
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http://www.b-i-t-online.de/heft/2017-01-reportage-ladwig.pdf ... 150317 via fb
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Bericht von der ersten Fachkonferenz für digitalen Nachlass,
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digina.16, Hamburg, 24.11.2016
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Wibke Ladwig
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Die Menge der Daten, die täglich im Internet geteilt werden, steigt konstant: Milliarden von Texten,
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Bildern, Tönen und Bewegtbildern werden von Unternehmen und privaten Nutzern in sozialen Netzwerken,
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in Blogs, auf Webseiten und in die Cloud hochgeladen. Mails werden versendet und Produkte und
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Dienstleistungen online bestellt. Ebenso Streamingdienste für Filme, Musik und Bücher rege genutzt.
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Was aber passiert mit diesen Inhalten und Abonnements, wenn ein Nutzer stirbt?
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http://www.b-i-t-online.de/heft/2017-01-reportage-ladwig.pdf ... 150317 via fb ... pdf via Q1-2020
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Tablets in der Bibliothek ===
Tablets in der Bibliothek ===
listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2014-May/012936.html ... 1605. Auch Holzgerlingen bietet das. k. 1605
listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2014-May/012936.html ... 1605. Auch Holzgerlingen bietet das. k. 1605
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[[Inetbib]]
 
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Webkatalog: [[DMOZ]] == bis märz 2017. tja.
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[[DMOZ]] == updates bis märz 2017
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[[BIB]]-ressourcen: [[ZDB]] [[EZB]] [[IFB]] [[OPL]]-checklisten==
[[BIB]]-ressourcen: [[ZDB]] [[EZB]] [[IFB]] [[OPL]]-checklisten==
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ENCICLOPEDIA BIOGRAFICA UNIVERSALE
ENCICLOPEDIA BIOGRAFICA UNIVERSALE
http://www.treccani.it/Portale/ricerche/searchUniversale.html
http://www.treccani.it/Portale/ricerche/searchUniversale.html
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GERNE LERNEN
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Warum nimmt die Motivation zum Lernen ab? Die meisten Schülerinnen und Schüler starten zwar motiviert in die erste Klasse, sind lernbereit und neugierig, doch ebbt die Anfangsmotivation zum Lernen in der Regel bereits nach kurzer Zeit wieder ab. Das ist insofern problematisch, als der Lernerfolg ohne Motivation ausbleibt.
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Offenbar bewirkt das Schulsystem, das zum Lernen motivieren soll, meist das genaue Gegenteil. Gute Noten werden zum Mass aller Dinge. Das Muss eines möglichst hohen Bildungsabschlusses erzeugt Erfolgsdruck bei Kindern, Eltern und Lehrern. Leistungstests wie Querschnittsprüfungen, PISA oder Kompetenzmonitoring tragen ihren Teil dazu bei. Vor allem die Fixierung auf objektivierbare Testresultate birgt die Gefahr einer Reduktion des Bildungsverständnisses auf gut messbare und deshalb tendenziell eher primitive Lernziele. Im Sinne der «Bildungsstandards» also lieber Grammatik statt Aufsatz- oder Schreibtraining, auch wenn sie im Grunde nur wenig zur Förderung der Schreibkompetenz beiträgt. Fatal ist natürlich, wenn sie zum Selbstzweck wird, da Prüfungsergebnisse sich so einfacher korrigieren lassen.
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«Bildungsstandards» sind Ziele oder Erwartungen, die für einen bestimmten Zeitraum gelten und deren Erreichung überprüft wird. Natürlich sind Leistungsziele in der Schule immer überprüft worden, wenn auch nicht mit Hilfe von Leistungstests, die auf Kompetenzstufen hin anlegt sind, so dass die Ergebnisse an den Auftraggeber rückvermittelt werden können. Als Kernidee stellt sich dabei heraus, dass sich Leistungen und Lernstandards immer nur gestuft abbilden lassen. Gestufte Leistungsbewertungen erscheinen plötzlich als Normalzustand, der sich mit der je erreichten Kompetenz objektivieren lässt. Bereits hier meldet sich ein stiller Vorbehalt, eine innere Skepsis dem weitverbreiteten Modebegriff «Kompetenz» gegenüber, der für alles herhalten muss, das irgendwie innovativ klingt.
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Andererseits haben Jugendliche eine hohe Motivation, wenn sie Lerninhalte aus einem inneren Antrieb heraus verstehen wollen. Nur was sie wirklich interessiert, machen sie auch wirklich gern und gut. Für Lernforscher schafft diese sogenannte intrinsische Motivation die idealen Voraussetzungen zum Lernen. Das ist auch der Grund, warum Schülerinnen und Schüler Motivation nur bedingt lernen können, zumal sich echtes Interesse oder Begeisterung nicht aufoktroyieren lässt.
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Allerdings können im Schulalltag diese Erkenntnisse kaum umgesetzt werden. Den Lehrpersonen fehlt aufgrund des straffen Zeitplans die Zeit, sich jedem Schüler einzeln zu widmen. So rückt die extrinsische Motivation durch Belohnungen und Noten in den Vordergrund, obwohl das langfristig den inneren Antrieb vieler Schüler schwächt.
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Auch wenn das Lernen grundsätzlich nur über extrinsische und intrinsische Motivationsaspekte funktioniert, ist das Verhältnis der Komponenten zueinander entscheidend. Die intrinsische Motivation sollte für das Lernen die grössere Rolle spielen.
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Wie also könnten Eltern helfen, ihre Kinder zum Lernen zu motivieren, und zwar über die ersten Grundschuljahre hinaus? Motivieren können Eltern nur, wenn sie sich für ihre Kinder engagieren, schliesslich sind sie die wichtigsten Bezugspersonen. (Einfach eine teure Nachhilfe organisieren und denken, das reiche, funktioniert somit nicht.)
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Viel tragen Eltern zur Lernmotivation bei, wenn sie sich darüber Gedanken machen, wie sie ihr Kind langfristig zum Lernen animieren können. Die folgenden 10 Lerntipps sollen ihnen dabei helfen:
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ERSTENS:
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Schaffe ein gutes Lernklima. Fühlen sich Menschen wohl, sind sie eher motiviert, Neues zu lernen und Dinge anzugehen. Das geht nicht nur Jugendlichen so. Starte gut in den Tag, indem Du gemeinsame Zeit für ein einladendes Frühstück einplanst. Gesundes Essen, ausreichend Schlaf und Bewegung, ein aufgeräumter Arbeitsplatz und eine ruhige Lernumgebung helfen, konzentriert zu bleiben.
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ZWEITENS:
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Finde die richtigen Anreize. Formuliere Ziele, die Dein Kind zum selber Lernen motivieren. Wer gut in Biologie ist, kann später Tierarzt werden. Und ein zukünftiger Sprachurlaub überzeugt Dein Kind vielleicht, dass das Lernen von Vokabeln doch nicht so langweilig ist.
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DRITTENS:
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Mach die Schule nicht zum Hauptthema in der Familie. Frag vor allem nicht jeden Tag: »Was habt ihr heute in der Schule gelernt?« Das Zuhause sollte ein sicherer Hafen sein, in dem sich die Kids entspannen und vom Schultag erholen können. Fühlt sich Dein Kind gestresst, braucht es Ablenkung und schöne Erlebnisse. Machst Du Dir Sorgen oder willst Du mehr über den Schulalltag erfahren, so frage am besten in einem günstigen Moment. Interesse zu zeigen, ist immer gut, jedoch nicht ununterbrochen.
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VIERTENS:
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Immer wieder durchatmen. Pausen zwischen den Lerneinheiten sind wichtig, am besten bevor der Kopf brummt. Dabei hilft auch ein bisschen Bewegung, eine Frucht oder ein Schluck Wasser. So kann sich der Lernstoff besser setzen. Wenn dann noch genügend Zeit für Freunde und Hobbys bleibt, ist die School-Life-Balance richtig im Gleichgewicht, und die Lernmotivation steigt.
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FÜNFTENS:
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Fördere die Selbstbestimmtheit. Hat Dein Kind einen Lieblingsort zum Lernen oder ist es abends konzentrierter als nach der Schule? Prima! Überlasse Deinem Kind ruhig die Entscheidung, auf welchem Weg es die Lernziele erreicht. Das motiviert zusätzlich und stärkt das Selbstvertrauen.
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SECHSTENS:
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Du sollst nicht zum Ersatzlehrer Deines Kindes werden, zumal das die Beziehung belasten kann. Trotzdem kannst Du Anregungen geben, freilich ohne das Wort »Lernen« überzustrapazieren. Sprich vor allem mit Deinem Kind über aktuelle Themen, die nicht direkt im Zusammenhang mit der Schule stehen. Sei ihm ein guter Gesprächspartner und lies ihm vielleicht abends vor dem Schlafengehen etwas aus der Jugendromanreihe »Harry Potter« oder dem Roman »Die schwarzen Brüder« vor. Das fördert die Phantasie, aber natürlich auch die Sprache. Drittens weckt es das Interesse für Kunst und Literatur.
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SIEBTENS:
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Wenn nötig, so bringe Schulinhalte beiläufig in den Alltag ein: Rechnen beim Backen, geschichtliche Ereignisse über einen Ausflug an einen historischen Ort (zum Beispiel mit einer mittelalterlichen Burg) oder mithilfe aktueller Nachrichten, Englischvokabeln in Form eines Films oder  Popsongs. Im Grunde kannst Du immer und überall üben. Ausflüge in die Natur oder Museen machen trockenen Schulstoff lebendig. Plane nach Möglichkeit Ausflüge mit der ganzen Familie.
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ACHTENS:
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Den Rücken stärken. Verdeutliche Deinem Kind seine Stärken und verschaffe ihm Erfolgserlebnisse, die möglicherweise in der Schule fehlen. Das stärkt das Selbstvertrauen. Gleichzeitig bringst Du ihm Wertschätzung und Anerkennung, unabhängig von Schulleistungen, entgegen. Auch wenn es schwerfällt: Vermeide möglichst regelmässig mit Fernsehen oder Computerspielen zu belohnen. Diese Art der Motivation wirkt nur kurzfristig. Kinder lernen dadurch nicht mehr aus eigenem Antrieb.
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NEUNTES:
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Lobe richtig. Immer nur für eine erfolgreiche Klassenarbeit zu loben, ist leider kontraproduktiv. Einen besonderen Motivationsschub gibt es jedoch, wenn Du Dein Kind für Dinge lobst, die es direkt beeinflussen kann. Zum Beispiel für eine schöne Zeichnung oder tatkräftige Mithilfe im Garten. Die Kids merken so, dass sie den Erfolg zuweilen auch selbst in der Hand haben. Sie lernen, nicht so leicht aufzugeben, aber auch, dass Fehler und Herausforderungen zum Erwachsenwerden dazugehören.
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ZEHNTES:
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Lernen braucht ein Ziel und einen Plan. Ein Lernplan oder eine Aufgabenliste schafft Anreiz, überhaupt mit Lernen zu beginnen. In einem Lernplan wird Tag für Tag festgelegt, was gelernt werden soll und wie man sich dafür belohnt. Auf einer «Learn-to-do-Liste» werden die Lernziele notiert und nach Erreichen abgehakt. Das motiviert, weil das Lernergebnis sichtbar wird.
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Christoph Frei, Akademisches Lektorat, CH-8032 Zürich
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090521 via akad.lekt.
==Informationskompetenz in der Schule ==
==Informationskompetenz in der Schule ==
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==[[Carlo Joos]] (1883-19xx) ==
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[[Carlo Joos]] (1883-19xx) ==
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gesucht sind die beiden xx-e - das finden ist so gut wie unmöglich - aber die suche selbst erhöht das know in der biographischen recherche. die genutzten quellen bitte auf carlo joos eintragen ...
gesucht sind die beiden xx-e - das finden ist so gut wie unmöglich - aber die suche selbst erhöht das know in der biographischen recherche. die genutzten quellen bitte auf carlo joos eintragen ...
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lt. GND starb carlo in 1940. wer mag, möge die quelle ergänzen
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-->
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==With a little help from my friends ==
==With a little help from my friends ==
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==Indigenous knowledge: Other Ways of Knowing==
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==Indigenous knowledge: Other Ways of Knowing - 2010-2019==
Pennsylvania State University,  
Pennsylvania State University,  
Interinstitutional Center for Indigenous Knowledge
Interinstitutional Center for Indigenous Knowledge
-
 
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2015-
 
an electronic, multidisciplinary peer-reviewed open access journal that
an electronic, multidisciplinary peer-reviewed open access journal that
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https://journals.psu.edu/ik/index
https://journals.psu.edu/ik/index
https://journals.psu.edu/ik/issue/archive
https://journals.psu.edu/ik/issue/archive
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Journal History
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This publication began as ICIK E-News in 2010.  It initially carried news and information related to indigenous knowledge and gradually expanded to include more scholarly articles and thematic issues.  It evolved into a scholarly peer reviewed journal. The journal ceased publication as of the end of 2019 and published its final issue in June of 2019. The journal will continue to be hosted by the Penn State Libraries Open Access and the full content will remain searchable and open to all readers.
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091121
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s.a.
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Progressivelibrariansguild Subscription results
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The email address you supplied is banned from this mailing list. If you think this restriction is erroneous, please contact the list owners at progressivelibrariansguild-owner@lists.sonic.net.
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Progressivelibrariansguild list run by progressivelibrariansguild-owner at lists.sonic.net
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Progressivelibrariansguild administrative interface (requires authorization)
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Overview of all lists.sonic.net mailing lists
https://lists.sonic.net/mailman/listinfo/progressivelibrariansguild
https://lists.sonic.net/mailman/listinfo/progressivelibrariansguild
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091121
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...
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== 2018-06-18 - Animal extinction==
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2018-06-18 - Animal extinction==
Humanity is currently living through the sixth mass animal extinction
Humanity is currently living through the sixth mass animal extinction
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>> die info oben kam eben via wikitribune. der kostenlose newsletter
>> die info oben kam eben via wikitribune. der kostenlose newsletter
>> bietet einen täglichen nicht-deutschen blick auf die welt. like it.
>> bietet einen täglichen nicht-deutschen blick auf die welt. like it.
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* den newsletter gibt es schon lange nicht mehr. such is life. 091121

Aktuelle Version vom 9. November 2021, 20:42 Uhr

Inhaltsverzeichnis

OpenSpace

E-learning made by Karl Dietz


Marc-Uwe Kling – QualityLand

URL  : http://www.papiergefluester.com/marc-uwe-kling-qualityland/ Verfasst  : November 19, 2017 um 12:42 pm Autor  : Papiergeflüster Schlagwörter: Algorithmen, Dystopie, Hörbuch, Marc-Uwe Kling, Ullstein, Zukunft

In einer verdammt nahen Zukunft wird das gesamte Leben eines jeden durch Algorithmen bestimmt. Algorithmen suchen Dir den perfekten Partner, abgestimmt auf Deine Interessen und Dein Level, Drohnen liefern die Bestellungen von Dingen, von denen bis dahin noch gar nicht wusstest, dass Du sie Dir wünschst, Androiden übernehmen etliche lästige Arbeiten und kandidieren sogar für […]

1911 via simone


Literatur

  • E-tivities - Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen, Gilly Salmon, Orell Füssli Verlag AG, Zürich, 3-280-04026-4
  • 101 e-Learning Seminarmethoden - Methoden und Strategien für die Online- und Blended Learning-Seminarpraxis, Hartmut Häfele und Kornelia Maier-Häfele, managerSeminare Verlags GmbH, Bonn, 978-3-936075-07-6
  • Unterrichten mit Moodle - Praktische Einführung in das E-Teaching, Kay Hoeksema, Markus Kuhn, Open Source Press, München, 978-3-937514-58-1



Filmtipp: Still life

John May hat einen sehr ungewöhnlichen Job. Im Auftrag der Londoner Stadtbehörden kümmert er sich um das Auffinden von Angehörigen verstorbener Personen. Wenn keine zu finden sind, übernimmt er es, ein würdiges Begräbnis zu organisieren, dessen einziger Gast oft genug nur er selbst ist.

Eigentlich gefällt mir der englische Titel "Still life" für diesen außergewöhnlichen Film viel besser als der deutsche "Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit". Still ist vieles an Mr. May: er selbst, die Toten, um die er sich kümmert wie auch sein Alltag und sein Leben. Der wunderbare Hauptdarsteller Eddie Marsan ist trotz seiner markanten Gesichtszüge namentlich wenig bekannt. Mit diesem Film ändert sich das hoffentlich endgültig!

Herzlich, Ihre Lisa Pohl ekz-Lektorat Film ekz-Artikelnummer: 6317165

090215


Links

http://www.mindmeister.com/de/maps/show_public/12213323

http://www.e-teaching.org

http://www.birgin.de/

http://www.tschlotfeldt.de/elearning-wiki/Autorentool

http://www.elearning-net.de/cms/front_content.php

.

uni-duisburg-essen - http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/

http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/node/4725

0802

.

http://www.adobe.com/de/products/acrobatconnectpro/elearning/

http://www.wiziq.com/

http://www.koma-medien.de/elearning/blog/wiziq-virtual-classroom/

.

http://www.dimdim.com/

Dimdim

Dimdim lets anyone host and attend online meetings, demos and webinars using just a web browser. Save money, time and travel by instantly sharing documents, web pages, whiteboards, audio, video – even record your events - with no software to install. Dimdim is free for small meetings and starts at only $25 per month for unlimited use with more participants. ... k. 2907

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http://www.lynda.com/

http://www.astd.org/LC/2009/0809_kapp.htm

https://www.xing.com/opensocial/app;app=22 - s.a. XING

http://de.wbtexpress.com/

http://www.kineo.com/authoring-tools/rapid-e-learning-authoring-tools.html

http://elearningtech.pbworks.com/ToolSatisfaction

.

ruhr-uni-bochum === http://connect.ruhr-uni-bochum.de/lmm01

  • zum ansehen ist ein flash player nötig

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eleat - xing gruppe == http://www.xing.com/profile/Florian_Bumm

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Die Hochschule Reutlingen

zeichnet sich durch eine starke internationale Orientierung aus. Für einen hohen Prozentsatz Studierender, die aus dem Ausland nach Reutlingen kommen oder die ihr Studium an Partnerhochschulen fortsetzen, bietet der Ausbau der Vernetzungsmöglichkeiten durch eLearning-Angebote eine sinnvolle Ergänzung.

Seit dem Wintersemester 2004/2005 werden webbasierte Online-Sprachkurse für ausländische Studierende auf der Lernplattform der Hochschule Reutlingen angeboten. An der Hochschule Reutlingen werden mediale Lehrangebote in Anbindung an die Erfordernisse einzelner Fachbereiche entwickelt und im Sinne eines „blended learning“ in die bestehenden Lehrangebote eingebunden.

Als ein zusätzliches Element der Lehre sollen eLearning-basierte Lehr- und Lernangebote an den Technologiestandard der Hochschullandschaft anschließen, die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule erhöhen und den internationalen Wissensaustausch befördern. Die Entwicklung von eLearning-Modulen für berufsbegleitende Studiengänge und Weiterbildungsprogramme der Hochschule hat ein hohes Nachfragepotential und soll weiter entwickelt werden.

Eine engere Verflechtung von Studium, Forschung und Berufspraxis eröffnet weitere Entwicklungsmöglichkeiten für eLearning im Bereich des Wissensaustauschs zwischen der Hochschule und Unternehmen.

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Learning Communities

Der Cyberspace als neuer Lern- und Wissensraum - Alpen-Adria-Universität Klagenfurt - 2006 - www.learning-communities.at/ ... 404 am 0311

zB

Die Zukunft des Lernens == Learning Communities im Cyberspace

Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx beleuchtet die Zukunft des Lernens aus der Perspektive der langfristigen Megatrends wie Globalisierung, Alterung, Mobilität und Individualisierung. Megatrends sind jene großen Veränderungsprozesse, die unser Leben und Dasein über weite Zeitspannen grundlegend verändern.

Im derzeitigen Übergang von der Industrie-Ökonomie in die Service- und Wissensgesellschaft wandelt sich auch die Arbeitswelt - von der Produktionsarbeit zum Teamwork, vom lebenslangen Arbeitsplatz zu Flexwork, von der Monotonie zur Kreativität. Daraus entwickelt sich das Bild einer künftigen Hochbildungs-Gesellschaft, in der die Ressource "Humankapital" die entscheidende Rolle spielt. Liebe, Familie, Altern und Tod werden auf vielen Ebenen individualisiert. Neue Lebensentwürfe, Wertesysteme und Sozialtechniken entstehen und prägen eine Kultur der "Vernetzten Individualisten", in der der Mensch immer mehr sein Schicksal in die eigene Hand nehmen kann und in der lebenslanges Lernen keine Pflicht mehr ist, sondern allgemeine Passion. In dieser Kultur wird sich auch das Lernen zunehmend von den institutionalisierten Formen weg, hin zu individuellen Lernwegen entwickeln. Diese individuellen Lernwege werden aber verstärkt auch flexible Gemeinschaften von Lernenden, Lehrenden und ExpertInnen benötigen, um exzellente Bildung zu ermöglichen. Virtuelle Lern- und Vergemeinschaftungsformen nehmen in dieser Zukunftsvision einen wichtigen Platz ein als neue Orte der Bildung und des Lernens, als Treffpunkte und neue Öffentlichkeiten.

Matthias Horx stellt provozierende Fragen, irritiert vorgefertigte Denkmuster, amüsiert mit Anekdoten - und erzeugt Optimismus.

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s.a. LMS oder Moodle ==

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.


Learning in an Open Environment

Friday, March 7th, 2008

Words like “Google,” “wiki” and “blog” were no more part of our vocabulary 10 years ago than they were part of our daily lives. Spare a thought for academics in this new world. They have not only to keep up with their ever-expanding disciplines but they also have to keep pace with technology — or at least that technology which facilitates and improves the learning experience. Never before have we been in a situation where the learners may be better versed in the technology than their teachers.

by Brenda Gourley http://pdc.cvc.edu/

.


Institut für Multimediale und Interaktive Systeme - IMIS der Univ. zu Lübeck

http://www.imis.uni-luebeck.de - via sw-ergo 1307


Morus Markard: We don't need no education!

- Kann man zur Freiheit erzogen werden? http://www.gegenentwurf-muenchen.de/mormar.htm

und

http://www.hochschulen-gegen-krieg.de/texte/21733.html ... Vortrag beim Verein "Gegenentwurf - für eine solidarische Gesellschaft e.V.", 21.07.2003, München. Mit Unterstützung des Kurt Eisner Vereins für politische Bildung in Bayern e.V. Quelle: www.gegenentwurf-muenchen.de/mormar.htm


"Kurt-Eisner-Lied" als Flugblatt erschienen Gedruckt ist es in: Karl-Ludwig Ay, Appelle einer Revolution : Dokumente aus Bayern zum Jahr 1918/1919 : das Ende der Monarchie, das revolutionäre Interregnum, die Rätezeit, München 1968, Dokument Nr. 52 https://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=557575233&db=100 http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris/aleph/a21_1/apache_media/J7CQ4QPIMPFV28HXP446YY6JK5K9CI.pdf


Artikel von Michael Zander zum 70. Geburtstag von Morus Markard https://www.jungewelt.de/artikel/324548.aus-der-praxisforschung.html ... 100118 via crit-psych spez. wmdepot

Artikel zum Thema Lernen und Hypertext

"Forschung. Das Magazin der Deutschen Forschungsgemeinschaft". Heft 2/2006, S. 4-7 http://www.dfg.de ... ... DFG


Humberto Maturana und Varela

behaupten, === dass Menschen strukturdeterminierte, autopoetische Wesen sind, die autonom und rekursiv organisiert sind, aber auf Perturbationen der Umwelt mit der Konstruktion idiosynkratischer Konzepte antworten. Eine ihrer wichtigsten Aussagen ist: "Alles Wissen ist konstruiert". Lebewesen sind nach Maturana und Varela informationell geschlossene Systeme, d.h. sie nehmen Informationen nicht wie objektive Gegebenheiten, sondern nur nach eigenen Regeln durch Interpretation auf.

Rolf Schulmeister: Theorien des Lernens. In: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996), S. 71

Winning more clients for better libraries: challenges and solutions

BETH conference 7-11 September 2019 - Oxford, Wycliffe Hall

In the past, people came to the library to search for books in the catalogue and on the stacks. But nowadays people look online for the needed information. So, most libraries have made their catalog searchable through their website (at considerable costs).

However, many people start their search by Google or Amazon. If they find the information they need there, they will not look any further. They share the information they found on social media. Of course, they use the library and its online catalogue, but not for systematically searching for information but for ordering books or getting access to online articles. And only a small number of people use the research databases and indexes the libraries subscribe to.

Many libraries are looking for solutions to turn the tide and get back their public into the library - at least virtually. However human behavior is difficult to change. So other libraries take a different approach, they try to bring the library to the public by the same media that distract the people: Google and social media.

For the next BETH conference, we invite you to present your local solutions to this challenge. How do you interact with professors and students, pastors and priests and other public? How do you promote the use of the library and its valuable resources? And how did the library users react? Share your innovations, the changes you made (or did not make), your experiences, your best and bad practices with your colleagues.

Please send your proposals, your ideas or your suggestions for speakers to us as soon as possible but before the end of January. Or contact us if you want more information or if you want to consult before submitting a proposal.

Geert Harmanny BETH president gdharmanny@tukampen.nl


1801 via kibib


Digitaler nachlass

Es geht um Leben und Tod: Digitaler Nachlass

Bericht von der ersten Fachkonferenz für digitalen Nachlass, digina.16, Hamburg, 24.11.2016 Wibke Ladwig

Die Menge der Daten, die täglich im Internet geteilt werden, steigt konstant: Milliarden von Texten, Bildern, Tönen und Bewegtbildern werden von Unternehmen und privaten Nutzern in sozialen Netzwerken, in Blogs, auf Webseiten und in die Cloud hochgeladen. Mails werden versendet und Produkte und Dienstleistungen online bestellt. Ebenso Streamingdienste für Filme, Musik und Bücher rege genutzt. Was aber passiert mit diesen Inhalten und Abonnements, wenn ein Nutzer stirbt?

http://www.b-i-t-online.de/heft/2017-01-reportage-ladwig.pdf ... 150317 via fb ... pdf via Q1-2020


OpenSpace


Ehrenamtliche "beschäftigen"=== listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2014-May/012930.html ... tja. k. 1505


Tablets in der Bibliothek === listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2014-May/012936.html ... 1605. Auch Holzgerlingen bietet das. k. 1605


Suchma #1: Google ==


DMOZ == updates bis märz 2017


Edutags via DBS==


BIB-ressourcen: ZDB EZB IFB OPL-checklisten==


max140 ENCICLOPEDIA BIOGRAFICA UNIVERSALE http://www.treccani.it/Portale/ricerche/searchUniversale.html


GERNE LERNEN Warum nimmt die Motivation zum Lernen ab? Die meisten Schülerinnen und Schüler starten zwar motiviert in die erste Klasse, sind lernbereit und neugierig, doch ebbt die Anfangsmotivation zum Lernen in der Regel bereits nach kurzer Zeit wieder ab. Das ist insofern problematisch, als der Lernerfolg ohne Motivation ausbleibt. Offenbar bewirkt das Schulsystem, das zum Lernen motivieren soll, meist das genaue Gegenteil. Gute Noten werden zum Mass aller Dinge. Das Muss eines möglichst hohen Bildungsabschlusses erzeugt Erfolgsdruck bei Kindern, Eltern und Lehrern. Leistungstests wie Querschnittsprüfungen, PISA oder Kompetenzmonitoring tragen ihren Teil dazu bei. Vor allem die Fixierung auf objektivierbare Testresultate birgt die Gefahr einer Reduktion des Bildungsverständnisses auf gut messbare und deshalb tendenziell eher primitive Lernziele. Im Sinne der «Bildungsstandards» also lieber Grammatik statt Aufsatz- oder Schreibtraining, auch wenn sie im Grunde nur wenig zur Förderung der Schreibkompetenz beiträgt. Fatal ist natürlich, wenn sie zum Selbstzweck wird, da Prüfungsergebnisse sich so einfacher korrigieren lassen. «Bildungsstandards» sind Ziele oder Erwartungen, die für einen bestimmten Zeitraum gelten und deren Erreichung überprüft wird. Natürlich sind Leistungsziele in der Schule immer überprüft worden, wenn auch nicht mit Hilfe von Leistungstests, die auf Kompetenzstufen hin anlegt sind, so dass die Ergebnisse an den Auftraggeber rückvermittelt werden können. Als Kernidee stellt sich dabei heraus, dass sich Leistungen und Lernstandards immer nur gestuft abbilden lassen. Gestufte Leistungsbewertungen erscheinen plötzlich als Normalzustand, der sich mit der je erreichten Kompetenz objektivieren lässt. Bereits hier meldet sich ein stiller Vorbehalt, eine innere Skepsis dem weitverbreiteten Modebegriff «Kompetenz» gegenüber, der für alles herhalten muss, das irgendwie innovativ klingt. Andererseits haben Jugendliche eine hohe Motivation, wenn sie Lerninhalte aus einem inneren Antrieb heraus verstehen wollen. Nur was sie wirklich interessiert, machen sie auch wirklich gern und gut. Für Lernforscher schafft diese sogenannte intrinsische Motivation die idealen Voraussetzungen zum Lernen. Das ist auch der Grund, warum Schülerinnen und Schüler Motivation nur bedingt lernen können, zumal sich echtes Interesse oder Begeisterung nicht aufoktroyieren lässt. Allerdings können im Schulalltag diese Erkenntnisse kaum umgesetzt werden. Den Lehrpersonen fehlt aufgrund des straffen Zeitplans die Zeit, sich jedem Schüler einzeln zu widmen. So rückt die extrinsische Motivation durch Belohnungen und Noten in den Vordergrund, obwohl das langfristig den inneren Antrieb vieler Schüler schwächt. Auch wenn das Lernen grundsätzlich nur über extrinsische und intrinsische Motivationsaspekte funktioniert, ist das Verhältnis der Komponenten zueinander entscheidend. Die intrinsische Motivation sollte für das Lernen die grössere Rolle spielen. Wie also könnten Eltern helfen, ihre Kinder zum Lernen zu motivieren, und zwar über die ersten Grundschuljahre hinaus? Motivieren können Eltern nur, wenn sie sich für ihre Kinder engagieren, schliesslich sind sie die wichtigsten Bezugspersonen. (Einfach eine teure Nachhilfe organisieren und denken, das reiche, funktioniert somit nicht.) Viel tragen Eltern zur Lernmotivation bei, wenn sie sich darüber Gedanken machen, wie sie ihr Kind langfristig zum Lernen animieren können. Die folgenden 10 Lerntipps sollen ihnen dabei helfen: ERSTENS: Schaffe ein gutes Lernklima. Fühlen sich Menschen wohl, sind sie eher motiviert, Neues zu lernen und Dinge anzugehen. Das geht nicht nur Jugendlichen so. Starte gut in den Tag, indem Du gemeinsame Zeit für ein einladendes Frühstück einplanst. Gesundes Essen, ausreichend Schlaf und Bewegung, ein aufgeräumter Arbeitsplatz und eine ruhige Lernumgebung helfen, konzentriert zu bleiben. ZWEITENS: Finde die richtigen Anreize. Formuliere Ziele, die Dein Kind zum selber Lernen motivieren. Wer gut in Biologie ist, kann später Tierarzt werden. Und ein zukünftiger Sprachurlaub überzeugt Dein Kind vielleicht, dass das Lernen von Vokabeln doch nicht so langweilig ist. DRITTENS: Mach die Schule nicht zum Hauptthema in der Familie. Frag vor allem nicht jeden Tag: »Was habt ihr heute in der Schule gelernt?« Das Zuhause sollte ein sicherer Hafen sein, in dem sich die Kids entspannen und vom Schultag erholen können. Fühlt sich Dein Kind gestresst, braucht es Ablenkung und schöne Erlebnisse. Machst Du Dir Sorgen oder willst Du mehr über den Schulalltag erfahren, so frage am besten in einem günstigen Moment. Interesse zu zeigen, ist immer gut, jedoch nicht ununterbrochen. VIERTENS: Immer wieder durchatmen. Pausen zwischen den Lerneinheiten sind wichtig, am besten bevor der Kopf brummt. Dabei hilft auch ein bisschen Bewegung, eine Frucht oder ein Schluck Wasser. So kann sich der Lernstoff besser setzen. Wenn dann noch genügend Zeit für Freunde und Hobbys bleibt, ist die School-Life-Balance richtig im Gleichgewicht, und die Lernmotivation steigt. FÜNFTENS: Fördere die Selbstbestimmtheit. Hat Dein Kind einen Lieblingsort zum Lernen oder ist es abends konzentrierter als nach der Schule? Prima! Überlasse Deinem Kind ruhig die Entscheidung, auf welchem Weg es die Lernziele erreicht. Das motiviert zusätzlich und stärkt das Selbstvertrauen. SECHSTENS: Du sollst nicht zum Ersatzlehrer Deines Kindes werden, zumal das die Beziehung belasten kann. Trotzdem kannst Du Anregungen geben, freilich ohne das Wort »Lernen« überzustrapazieren. Sprich vor allem mit Deinem Kind über aktuelle Themen, die nicht direkt im Zusammenhang mit der Schule stehen. Sei ihm ein guter Gesprächspartner und lies ihm vielleicht abends vor dem Schlafengehen etwas aus der Jugendromanreihe »Harry Potter« oder dem Roman »Die schwarzen Brüder« vor. Das fördert die Phantasie, aber natürlich auch die Sprache. Drittens weckt es das Interesse für Kunst und Literatur. SIEBTENS: Wenn nötig, so bringe Schulinhalte beiläufig in den Alltag ein: Rechnen beim Backen, geschichtliche Ereignisse über einen Ausflug an einen historischen Ort (zum Beispiel mit einer mittelalterlichen Burg) oder mithilfe aktueller Nachrichten, Englischvokabeln in Form eines Films oder Popsongs. Im Grunde kannst Du immer und überall üben. Ausflüge in die Natur oder Museen machen trockenen Schulstoff lebendig. Plane nach Möglichkeit Ausflüge mit der ganzen Familie. ACHTENS: Den Rücken stärken. Verdeutliche Deinem Kind seine Stärken und verschaffe ihm Erfolgserlebnisse, die möglicherweise in der Schule fehlen. Das stärkt das Selbstvertrauen. Gleichzeitig bringst Du ihm Wertschätzung und Anerkennung, unabhängig von Schulleistungen, entgegen. Auch wenn es schwerfällt: Vermeide möglichst regelmässig mit Fernsehen oder Computerspielen zu belohnen. Diese Art der Motivation wirkt nur kurzfristig. Kinder lernen dadurch nicht mehr aus eigenem Antrieb. NEUNTES: Lobe richtig. Immer nur für eine erfolgreiche Klassenarbeit zu loben, ist leider kontraproduktiv. Einen besonderen Motivationsschub gibt es jedoch, wenn Du Dein Kind für Dinge lobst, die es direkt beeinflussen kann. Zum Beispiel für eine schöne Zeichnung oder tatkräftige Mithilfe im Garten. Die Kids merken so, dass sie den Erfolg zuweilen auch selbst in der Hand haben. Sie lernen, nicht so leicht aufzugeben, aber auch, dass Fehler und Herausforderungen zum Erwachsenwerden dazugehören. ZEHNTES: Lernen braucht ein Ziel und einen Plan. Ein Lernplan oder eine Aufgabenliste schafft Anreiz, überhaupt mit Lernen zu beginnen. In einem Lernplan wird Tag für Tag festgelegt, was gelernt werden soll und wie man sich dafür belohnt. Auf einer «Learn-to-do-Liste» werden die Lernziele notiert und nach Erreichen abgehakt. Das motiviert, weil das Lernergebnis sichtbar wird. Christoph Frei, Akademisches Lektorat, CH-8032 Zürich

090521 via akad.lekt.

Informationskompetenz in der Schule

- Ein informationswissenschaftlicher Ansatz - Hrsg. Sonja Gust von Loh und Wolfgang G. Stock - DE GRUYTER SAUR - 978-3-11-028979-4 - e-ISBN 978-3-11-029003-5 ... Sonja Gust von Loh, Wolfgang G. Stock, Vorwort: Informationskompetenz als Schulfach? - Grundlagen: Raimonds Freimanis, Lisa M. Orszullok, Thorsten Forster, Informationskompetenz: Geschichte, Konzept, Definition und ihre Integration in die Schule - Empirie: Informationskompetenz in Primarschule und Gymnasium - Simone Soubusta, Samuel Kai Wah Chu, Unterricht in Informationskompetenz an Primarschulen in Hongkong, ein Fallbeispiel - Thorsten Forster, Lisa Orszullok, Wie kann man Informationskompetenz von Schülern erfassen? - Lisa M. Orszullok, Informationskompetenz bei Schülern der Sekundarstufe I - Thorsten Forster, Informationskompetenz in der Sekundarstufe II - Was soll im Fach Informationskompetenz unterrichtet werden? - Grundlegende IT-, Internet- und Smartphoneskills als Lehrstoff - Rosaline Sesay, Information Retrieval als Lehrstoff - Katharina Hauk, Kreation und Repräsentation von Wissen als Lehrstoff - Inhalt: Lisa Beutelspacher, Informationsrecht als Lehrstoff - Katharina Hauk, Simone Soubusta, Evaluation und Anwendung gefundener Informationen als Lehrstoff - Stoffvermittlung: Didaktik der Informationskompetenz: Kathrin Knautz, Gamification im Kontext der Vermittlung von Informationskompetenz - Stefanie Ader, Lisa M. Orszullok, Wolfgang G. Stock, Informationskompetenz als Schulfach: Wer sollte was wann und wie unterrichten? ... 301212 via pw


The Solitude of Latin America by Gabriel García Márquez, lecture given when he received the Nobel Prize in 1982 http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1982/marquez-lecture.html ... rip


www.scook.de

Im Webinar "So funktioniert scook" erklären wir Ihnen, wie man mit dem digitalen Schulbuch auf scook arbeitet, welche Funktionen die Buchansicht bereitstellt und wie man Material zum Buch hinzufügt. Termin: Mittwoch, 04.06.2014

Am 25. März startet scook – die Plattform für Lehrer und ihre Schüler! Auf der didacta in Stuttgart präsentieren wir scook zum ersten Mal ... Sie sind nicht auf der didacta? Dann registrieren Sie sich einfach direkt am 25. März auf www.scook.de


am 11. April 2019 findet in Reutlingen das Seminar "Inklusion und Barrierefreiheit in Bibliotheken" statt. Was ist eine inklusive und barrierefreie Bibliothek? Wie können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Besucher mit verschiedenen Bedürfnissen einstellen? Die Referentin Eeva Rantamo, Kulturwissenschaftlerin und Expertin für inklusive Kulturarbeit, Köln, zeigt Beispiele, unter anderem aus Finnland, und gibt erste Hinweise auf Lösungen. https://www.ekz.de/seminare-veranstaltungen/seminare-beratung/inklusion-und-barrierefreiheit-in-bibliotheken/

0502 via f.

OpenSpace

modulares E-learning ... incl. Trau schau wem === et mult al. made by k.dz ... s.a. AKI-Online-Seminare


„Paris mon amour - Picasso, Baumeister, Poliakoff …“ === im Historischen Museum Hanau Schloss Philippsruhe


Carlo Joos (1883-19xx) ==

gesucht sind die beiden xx-e - das finden ist so gut wie unmöglich - aber die suche selbst erhöht das know in der biographischen recherche. die genutzten quellen bitte auf carlo joos eintragen ...

lt. GND starb carlo in 1940. wer mag, möge die quelle ergänzen


With a little help from my friends

... http://www.bibliotheksverband.de/fachgruppen/arbeitsgemeinschaft-der-freundeskreise.html incl. E-book "With a little help from my friends" ...



Handbuch "With a little help from my friends"

ist das Ergebnis einer Tagung vom 25. Mai 2005 in Berlin zum Thema "Bibliotheken fördern - Freundeskreise und Fördervereine".

Zahlreiche Beiträge aus Staats- bzw. Nationalbibliotheken, großen und kleinen wissenschaftlichen Spezialbibliotheken, Öffentlichen Bibliotheken größerer und kleinerer Kommunen, kirchlichen Bibliotheken und auch Berichte aus den USA, England und Österreich sind in dem Band zusammengeführt.

Das Handbuch enthält auch eine umfassende Dokumentation gedruckter und online verfügbarer Hilfmittel. In Absprache mit den Veranstaltern der Tagung werden sie hier frei zugänglich gemacht.



Vorwort / Petra Hauke

Rolf Busch Der Aufstieg der Fördervereine und Freundeskreise von Bibliotheken: Geldbeschaffer, politische Lobby, Springer? Eine Einleitung

Grundlagen

Georg Ruppelt Helfen (nicht nur) mit Rat und Tat ... Wozu Freundeskreise für Bibliotheken?

Rainer Sprengel Rückzug des Staates, Rückkehr des Bürgers? Zur Einordnung privater Bibliotheksförderung in die Diskussion um bürgerschaftliches Engagement

Dagmar Jank Vom Honoratiorenverein zum generationsübergreifenden Verein Zum notwendigen Wandel von Bibliotheksfördervereinen

Günter Beyersdorff Rechtliche und steuerliche Grundlagen der Arbeit von Freundeskreisen und Fördervereinen

Aus der Praxis (A) Freundeskreise und Fördervereine Öffentlicher Bibliotheken

Erwin Miedtke „Für eine Kultur des Lesens und des Lernens“ Vom „Verein Lesehalle“ zu den „Freunden der Stadtbibliothek Bremen e. V.“

Volker Pirsich Förderer und kulturpolitischer Partner, Kulturveranstalter und Arbeitgeber Der Freundeskreis Stadtbücherei Hamm e. V. (fsh)

Claudia Elsner-Overberg „Alte Bücher? Her damit!“ Der Freundeskreis der Stadtbibliothek Solingen e. V.

Anne Kupke Basar im Patrizierhaus Die Freunde der Stadtbibliothek

Gisela Kerntke Seit 100 Jahren stolz auf die Bibliothek Mannheimer Bürger als Mäzene

Margarete Verweyen „Fehlt die Bibliothek im Veedel, bliev der Tünnes hohl im Schädel!“ Lesezeichen e. V. Förderverein Stadtteilbibliothek Köln-Sülz

Petra Hauke Mit „Bücherbegehren“ zum „Bürgerbegehren“ Bücher & mehr, der Förderverein für die Münchner Stadtbibliothek

Vera Steinkamp Das Lesen anregen – fördern – begleiten Verein zur Förderung der Katholischen Büchereiarbeit im Bistum Essen

Aus der Praxis (B) Freundeskreise und Fördervereine wissenschaftlicher Bibliotheken

Jill Bepler Internationales Zentrum geistigen Austauschs Die Fördervereine und Stiftungen der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Winfried Sühlo, Jeanette Lamble „Biete Weisheit, suche Freunde!“ Die Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e. V.

Annette Seemann Bibliotheca illustris – auf mäzenatische Hilfe angewiesen Die Gesellschaft Anna Amalia Bibliothek e. V. in Weimar

Hermann-Josef Schmalor Patenschaften für Preziosen Der Förderverein der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek Paderborn e. V.

Klaus Ulrich Werner Mit Bananenkartons fing es an ... Der studentische Förderkreis Philologische Bibliothek Freie Universität Berlin e. V.

Jens Bemme „Bibo am Sonntag“ – Endlich mal auslesen! Sonntagsöffnung in der SLUB Dresden durch us!b

Aus der Praxis (C) Freundeskreise und Fördervereine – international

Holly Murten „Eine sehr lebendige Eigentümlichkeit ... “ FOLUSA – Friends of Libraries USA

Linda Treude Freunde - Förderer - Stifter - Mäzene Moderne Strategien des Fundraising in der Österreichischen Nationalbibliothek

Wien Brian M. Hall “Cut libraries - see wot hapens” The Library Campaign: Supporting Friends and Users of Libraries

Elisabeth Simon Internationaler Informationstransfer durch die Bildung von Netzwerken Der Förderkreis für Ost-West-Informationstransfer e. V. Berlin

Perspektiven

Arend Flemming Vernetzung und Austausch Auf dem Weg zur einer „Konferenz der Freundeskreise im Deutschen Bibliotheksverband“

Anhang

Auszüge aus dem Vereins- und Stiftungsrecht

Beispiel für eine Satzung

Beispiel für einen Informationsflyer

Beispiele für die Gestaltung von Webseiten

Freundeskreise und Fördervereine in Deutschland

Bibliographie

Autorinnen & Autoren

Titelaufnahme: With a little help from my friends : Freundeskreise und Fördervereine für Bibliotheken / hrsg. von Petra Hauke und Rolf Busch. Mit Unterstützung des Deutschen Bibliotheksverbandes e. V. - Bad Honnef : Bock + Herchen, 2005. - 336 S. : Ill. - (Bibliothek und Gesellschaft) - (Beiträge zur bibliothekarischen Weiterbildung ; 19) - ISBN 3-88347-244-1 - 38.50 €


UB Rostock Workshop "Das Lernen bauen" in 2015

http://web10.ub.uni-rostock.de/wiki/Lernraum_Bibliothek_2015


Bibliotheken stehen im 21. Jahrhundert

vielleicht vor größeren Herausforderungen als dies jemals zuvor in ihrer sehr langen Entwicklungsgeschichte der Fall war. Hat das Internet Ende des 20. Jahrhunderts schon zu einem einschneidenden Strukturbruch geführt, kommen nun weitere neue Technologien auf uns zu, die vielleicht noch tiefgreifendere Änderungen hervorrufen können. Zu nennen sind hier in erster Linie Künstliche Intelligenz (KI) sowie das Internet der Dinge (Internet of Things – IoT). [ 1,138 more word ] http://www.libess.de/bibliotheken-internet-dinge-2 ... 260517 via fb


www.unterrichtsmodule-bw.de

Die Unterrichtsmodule sind auf baden-württembergische Bildungspläne abgestimmt und wurden von "Lehrern für Lehrer" entworfen. Die Module sind sowohl für allgemeinbildende Schulen (einschließlich Sonderschulen) als auch für Berufliche Schulen konzipiert.


Tweetwall BIB-tag 2014 in Bremen== bibtag14.tweetwally.com This custom tweetwall was created with Tweetwally, allowing you to search Twitter for tweets based ...



Bibliotheksrollen 2020

Haus der Bücher und der Medienvielfalt Zentrum für Wissen, Information und Beratung Öffentlicher Raum für Begegnung und Aufenthalt Lernort Aktiver Bildungspartner Stätte der kulturellen Vielfalt, Offenheit und Sicherheit Zentrale Institution der Leseförderung in der Kommune Vermittler digitaler Kompetenzen Platz für Experimente und Innovation Anbieter für Gaming und Interaktion Politisch-gesellschaftlicher Akteur Lernende Organisation mit kontinuierlicher Personalentwicklung

2605 via ekz.de


Obb. Bibliothekstag am 14.7.14 in Ismaning== Der Bibliotheksverband Oberbayern e.V. (BVO) veranstaltet am 14. Juli 2014 seinen fünften Ober-bayerischen Bibliothekstag. Die Veranstaltung findet in der Gemeindebibliothek Ismaning statt. Der Bibliothekstag steht unter dem Motto „Bibliotheken: Fitnesscenter für Kopf und Seele“. Im Lau-fe des Tages wird eine Auswahl von innovativen Bibliotheksangeboten vorgestellt, die sich aus der Entwicklung der elektronischen Medien ergeben hat. Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke aus Dortmund wird den Tag mit ihrem Impulsvortrag zur Bedeu-tung der Leseförderung beginnen. Bettina Scheurer berichtet vom Makerspace (offenes Technik-Labor für alle Teilnehmer zur Umsetzung kreativer Ideen) der Stadtbibliothek Köln. Andreas Klin-ger aus der Stadtbücherei Biberach an der Riß referiert nachmittags über die E-Life-Unterstützung in der digitalen Welt. Lisa Pohl von der ekz hält einen Vortrag über aktuelle Trends wie Xbox, Pla-ystation und Wii. Unter dem Titel „update. jung und erwachsen“ stellen Raphaela Müller und Astrid Meckl gemeinsam das junge Programmangebot der Münchner Stadtbibliothek vor. http://www.lfs.bsb-muenchen.de/service/meldungen/article/2014/05/15/oberbayerischer-bibliothekstag-am-14714-in-ismaning/


"Challenge accepted!" == Bibliotheken stellen sich der Herausforderung des Demografischen Wandels === / hrsg. von Petra Hauke. - Bad Honnef: Bock + Herchen, 2014. XX, 392 S. : Ill. ... 978-3-88347-297-3 Preprint online ... https://www.ibi.hu-berlin.de/studium/studprojekte/buchidee/bi13/bi13


E-learning ab Sept. 2017== Blogs und Websites mit Wordpress === http://blog.diewebagentin.de


Wie das Urheberrecht entstanden ist

– und was aus der Entstehungsgeschichte mitgenommen werden kann URL  : http://blog.buecherfrauen.de/wie-das-urheberrecht-entstanden-ist-und-was-aus-der-entstehungsgeschichte-mitgenommen-werden-kann/ Verfasst  : Mai 18, 2016 um 3:31 pm Autor  : Sandra Thoms Schlagwörter: Geschichte, Persönlichkeitsschutz, Plagiate, Urheberrecht, VG Wort Kategorien  : Alle Artikel, Buchbranche Über das Urheberrecht wird seit einiger Zeit heftig diskutiert. Wen sollte es schützen, wo versperrt es Möglichkeiten, und vor allem, ist es der aktuellen technischen Entwicklung noch angemessen? Vielleicht hilft bei der Bewertung ein Blick auf die Hintergründe, aus denen das Urheberrecht entstanden ist. Ein Versuch, den dieser Artikel wagen möchte. […]


MakerCon 2017 – 16.-18.02.2017

In Heidelberg findet vom 16. bis 18. Februar 2017 erstmalig eine MakerCon(vention) im deutsch-sprachigen Raum statt.

Ausgerichtet für professionelle Maker, Leute, die MakerSpaces oder FabLabs organisieren, Projektleiter und Forschungsbeauftragte in Unternehmen, ist das Programm der Veranstaltung auch für Maker-Interessierte und Maker-Neueinsteiger sehenswert.

Folgende Themen werden im Laufe der drei Tage behandelt:

• Materialien und deren Verarbeitung • Raspberry Pi, Genuino/Arduino, Espruino • Software: Open-Source-Tools, ROS, Iot mit Android • Von der Idee zum Prototyp und zur Kleinserie • Der Maker wird zum Mitarbeiter, der Mitarbeiter zum Maker • Creative Commons • FabLabs: Werkstätten und Treffpunkt • Platinen, FPGAs, Schaltplanlayout • Chancen für Maker, Erfolgsgeschichten

https://www.makercon.de/

https://oebib.wordpress.com/2016/12/30/heidelberg-makercon-2017-16-18-02-2017


MakerCon 2018 - 12.-14.04.2018 in Heidelberg

Die MakerCon ist die Fachkonferenz für die Maker-Community und innovative Unternehmen. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu aktuellen Trends, kreativen technische Entwicklungen und der Professionalisierung eigener Ideen.

Erfahrene Maker zeigen, wie die Teilnehmer ihr Hobbyprojekt zur Marktreife entwickeln und wie sich Maker vernetzen. Außerdem gibt die Konferenz einen Einblick in die Nutzung der Produktionstechniken in FabLabs, Hackspace und MakerSpaces. Wer eine eigene Community aufbauen möchte, findet praktische Beispiele und Erfahrungen zur Gründung von FabLabs.

Die offenen Innovationsprozesse der Maker-Bewegung werden für Industrie und Wirtschaft zunehmend interessanter. Die MakerCon schlägt die Brücke zwischen beiden Seiten und bietet großes Potenzial zum Erfahrungsaustausch zwischen Makern und Projektleitern, Innovationsbeauftragten sowie Produktentwicklern.

Die Konferenz gibt einen tiefen Einblick zur Produktentwicklung und dem Einsatz von Fertigungsverfahren. Darüber hinaus informiert die MakerCon zur Verknüpfung von MakerSpaces mit Unternehmen und dem Einfluss des Maker Spirits auf die Gesellschaft.

https://www.makercon.de/

s.a. Digitales Lernen


Indigenous knowledge: Other Ways of Knowing - 2010-2019

Pennsylvania State University, Interinstitutional Center for Indigenous Knowledge

an electronic, multidisciplinary peer-reviewed open access journal that publishes original research articles as well as review articles in all areas of indigenous knowledge from a global perspective. The journal is published twice yearly by the Pennsylvania State University Libraries, and is co-sponsored by the Penn State Libraries and the Penn State Interinstitutional Center for Indigenous Knowledge (ICIK).

Indigenous knowledge is an emerging area of study that focuses on the ways of knowing, seeing, and thinking that are passed down orally from generation to generation. These ways of understanding reflect thousands of years of experimentation and innovation in topics like agriculture, animal husbandry, child rearing practices, education systems, medicine, and natural resource management—among many other categories.

These ways of knowing are particularly important in the era of globalization, a time in which indigenous knowledge as intellectual property is taking new significance in the search for answers to many of the world’s most vexing problems: disease, famine, ethnic conflict, and poverty. Indigenous knowledge has value, not only for the culture in which it develops, but also for scientists and planners seeking solutions to community problems.

https://journals.psu.edu/ik/index https://journals.psu.edu/ik/issue/archive

Journal History

This publication began as ICIK E-News in 2010. It initially carried news and information related to indigenous knowledge and gradually expanded to include more scholarly articles and thematic issues. It evolved into a scholarly peer reviewed journal. The journal ceased publication as of the end of 2019 and published its final issue in June of 2019. The journal will continue to be hosted by the Penn State Libraries Open Access and the full content will remain searchable and open to all readers.

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s.a.


Progressivelibrariansguild Subscription results The email address you supplied is banned from this mailing list. If you think this restriction is erroneous, please contact the list owners at progressivelibrariansguild-owner@lists.sonic.net. Progressivelibrariansguild list run by progressivelibrariansguild-owner at lists.sonic.net Progressivelibrariansguild administrative interface (requires authorization) Overview of all lists.sonic.net mailing lists

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2018-06-18 - Animal extinction==

Humanity is currently living through the sixth mass animal extinction >> known as the Holocene extinction. Earth has lost 58 percent of its >> wild animal population in the past 40 years. This WikiTribune project >> wants to explore how this animal extinction could impact important >> areas like jobs, health, food supplies, technology and the >> environment. >> >> ... >> >> die info oben kam eben via wikitribune. der kostenlose newsletter >> bietet einen täglichen nicht-deutschen blick auf die welt. like it.

  • den newsletter gibt es schon lange nicht mehr. such is life. 091121
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