Staatsgalerie Stuttgart

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Am 4.9. ist nach mehrmonatiger Arbeit unsere neue Website online gegangen! Die Neuerungen zeigen sich nicht nur in einer überarbeiteten Gestaltung, sondern vor allem in der Barrierefreiheit sowie in grundlegend erweiterten Features der Sammlung Digital. Die Benutzerfreundlichkeit und Schnittstellenfunktionalität wurde ebenfalls verbessert.
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Oskar Schlemmer ==
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Wir freuen uns, dass die Nutzung der Sammlung Digital in vielfacher Hinsicht verbessert werden konnte. Insbesondere die Suchmöglichkeiten wurden erheblich ausgeweitet, verstärkt wurde auf mögliche Relationen und Verlinkungen geachtet. Die Such- und Filterfunktion ist damit nicht nur anwendungsfreundlicher, sondern vereinfacht auch wissenschaftliche Recherchen.
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DOKU auf arte am 11.01.2015 ... sehenswert. sehr. k.
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Wir laden herzlich dazu ein, unsere neue Website unter www.staatsgalerie.de zu erkunden!
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OP+POP.
 
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EXPERIMENTE AMERIKANISCHER KÜNSTLER AB 1960
 
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23.03. – 16.06.2013
 
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Die Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart zeigt eine Auswahl von 140 Werken aus der privaten Sammlung des Siebdruckunternehmers Michael Domberger, die das Land Baden-Württemberg im Jahr 2009 erworben hat.
 
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==Facebook==
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MYTHOS ATELIER: VON SPITZWEG BIS PICASSO, VON GIACOMETTI BIS WARHOL
 
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GROSSE LANDESAUSSTELLUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
 
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27.10.2012 – 10.02.2013 - 03.03.2013
 
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Die Staatsgalerie Stuttgart beleuchtet in der Grossen Landesausstellung 2012 erstmals den außerordentlichen Stellenwert, den die Darstellung des Künstlerateliers im Kontext der Moderne erlangt hat. Bekannt sind Atelierszenen im Rahmen des Künstlerselbstporträts seit der Renaissance, doch erst seit dem frühen 19. Jahrhundert wird die Atelierdarstellung als Ausdruck und Hinterfragung des künstlerischen Schöpfungsmythos zu einem zentralen, überaus facettenreichen Thema.
 
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==[[OPAC]] ==
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Der Digitale Katalog ==
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Der Digitale Katalog  
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der Staatsgalerie Stuttgart bietet einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand des Museums. Die Erstausspielung startet mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt. Es lohnt sich also, wenn Sie immer mal wieder in den Digitalen Katalog schauen! ...
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der Staatsgalerie Stuttgart bietet einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand des Museums.  
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Das [[BSZ]] unterstützt seit 2003 die Museen im MusIS-Verbund bei der Erstellung von datenbankbasierten Internetpräsentationen, indem es ihnen eine spezielle Software zur Verfügung stellt: Pan-Net Catalogue der Firma Pandora Neue Medien GmbH, ein benutzerfreundliches Content Management System mit Anbindung an das Museumsobjektdokumentationssystem IMDAS-Pro.  
Das [[BSZ]] unterstützt seit 2003 die Museen im MusIS-Verbund bei der Erstellung von datenbankbasierten Internetpräsentationen, indem es ihnen eine spezielle Software zur Verfügung stellt: Pan-Net Catalogue der Firma Pandora Neue Medien GmbH, ein benutzerfreundliches Content Management System mit Anbindung an das Museumsobjektdokumentationssystem IMDAS-Pro.  
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www.staatsgalerie.de
 
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Unsere Bibliothek ist kostenfrei öffentlich zugänglich und umfasst einen Bestand von etwa 130.000 Medien.
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Da es sich um eine Präsenzbibliothek handelt, ist eine Ausleihe nicht möglich. Im Rahmen der gültigen Copyright-Bestimmungen können Kopien oder Scans angefertigt werden.
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Edward Burne-Jones: Das Irdische Paradies
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käthe kollwitz et al. ==
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turner - monet - twombly ... ab 02/2012 ==
 
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[[John Cage]] - 21.07.-11.11.2012==
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==[[Jerg Ratgeb]] - Herrenberger Altar==
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www.staatsgalerie.de
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===AKI-Besuch im Juni 2019 :: [[Jerg Ratgeb]] - Herrenberger Altar===
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Biographie Edward Burne-Jones ==
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In einer von Sofas und Kissen bestimmten Zeit lehrte er mich, dem Komfort
 
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gleichgültig gegenüberzustehen. In einer vom Materialismus bestimmten Zeit
 
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lehrte er mich, auf das nicht Greifbare zu setzen und dies so früh, dass ich es
 
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verinnerlicht hatte, als ich ins Leben aufbrach.
 
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E. Burne-Jones über Kardinal John Henry Newman, dessen charismatische Predigten
 
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ihn lebenslang prägten.
 
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1833 wird Edward Coley Burne-Jones in Birmingham geboren. Wenige Tage später stirbt
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==..==
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seine Mutter. Aufgezogen wird er von seinem Vater, Edward Richard Jones, einem Bilderrahmer
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und Vergolder, und von der Haushälterin, die der Vater 1882 heiratet.
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1844 besucht er die King Edward VI School. Während der Schulzeit zeichnet er Karikaturen
 
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seiner Lehrer. Ab 1848 besucht er an drei Abenden die Woche die Government School
 
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of Design.
 
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1853 beginnt Burne-Jones das Studium der Theologie am Exeter College, Oxford und
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==Ausstellungen==
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trifft dort auf William Morris, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden
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wird. Ein reger Ideenaustausch entsteht durch die gemeinsame Lektüre, Gespräche über
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Kunst und Ausstellungsbesuche.
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1856 verlässt Burne-Jones das College ohne Abschluss und geht mit Morris nach London.
 
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Dort nimmt er Malstunden bei seinem Vorbild Dante Gabriel Rossetti, dessen Stil er
 
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nacheifert, und fasst den Entschluss, Maler zu werden.
 
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1857 Rossetti, Burne-Jones, Morris und andere befreundete Künstler malen die Aula der
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Oxford Union mit Szenen aus MalorysMorte d'Arthur aus.
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1859 besucht er erstmals Italien und fertigt dort Kopien Alter Meister an.
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Banksy: Love is in the bin -- bis 02.02.2020==
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1860 heiratet Burne-Jones Georgiana Macdonald, die Schwester eines Schulfreundes,
 
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die er seit 1851 kennt.
 
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1861 wird sein Sohn Philip geboren.
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Burne-Jones ist Gründungsmitglied vonMorris, Marshall, Faulkner & Co. Er gestaltet
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Kirchenfenster und beginnt Entwürfe für Textilien, unter anderem Teppiche und Keramikfliesen.
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Er produziert individuell gestaltete und handgemachte Objekte.
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1862 fährt er das zweite Mal nach Italien. Für seinen Reisebegleiter John Ruskin fertigt er
 
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Kopien venezianischer Meister an.
 
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1864 Erste öffentliche Ausstellung in der Old Watercolour Society
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Marcel Duchamp bis 10.03.2019==
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1865 Burne-Jones fertigt Illustrationen zu dem in diesem Jahr begonnenen Gedichtszyklus
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Marcel Duchamp (1887-1968).  
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The Earthly Paradise seines Freundes Morris an.
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1866 wird seine Tochter Margaret geboren.
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Indem er einen Alltagsgegenstand zum Kunstwerk erklärte und damit als Erfinder des ready-made die Kunstgeschichte revolutionierte, wurde er zum Vordenker einer ganzen Generation von Konzeptkünstlern.
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Ergänzt werden die Werke durch ein einzigartiges Archiv, das von dem Schweizer Künstler und Duchamp-Forscher Serge Stauffer zusammengetragen wurde. Erstmalig werden die bedeutenden "100 Fragen" zu sehen sein, die Stauffer 1960 im Zuge eines langjährigen Briefwechsels an Duchamp richtete. Die "100 Antworten" Duchamps ermöglichen nicht nur wesentliche Einblicke in sein künstlerisches Denken, sondern zeigen auch die außergewöhnliche Forschertätigkeit Stauffers.  
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1871 Während seines dritten Italienaufenthalts prägen ihn Sandro Botticelli und Michelangelo.
 
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Zwei Jahre später besucht Burne-Jones zum letzten Mal Italien, er hält sich in
 
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Florenz und Siena auf.
 
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1872 beginnt er u.a. mit der Dornröschen-Folge und arbeitet am Cupid and Psyche-Zyklus.
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==[[John Cage]] bis 11.11.2012==
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1875 Burne-Jones wird der wichtigste Designer für Morris & Company, insbesondere für
 
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figurative Entwürfe. Zudem erhält er den Auftrag von Arthur Balfour für den Perseus-
 
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Zyklus.
 
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1878 stellt Burne-Jones The Beguiling of Merlin bei der Weltausstellung in Paris aus.
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==[[Edward Burne-Jones]] ==
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1885 wird er zum außerordentlichen Mitglied der Royal Academy gewählt.
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1888 Einige dekorative Arbeiten werden bei der ersten Ausstellung der 􀁫Arts & Crafts
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Exhibition Society􀁶 der New Gallery gezeigt.
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1889 Burne-Jones wird mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet.
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1890 Erste Entwürfe für die Wandteppiche zum Heiligen Gral
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1891 beginnt er mit Illustrationen für die Kelmscott Press.
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1892 In der New Gallery eröffnet eine retrospektive Ausstellung seines Werks.
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1894 Burne-Jones wird in den Adelsstand erhoben und führt von nun an den Titel "Sir".
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1896 Die gesammelten Werke Chaucers mit Illustrationen Burne-Jones' erscheinen in der
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Kelmscott Press.
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1898 stirbt Burne-Jones in der Nacht zum 17. Juni in London.
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Im Winter 1898-99 findet eine retrospektive Ausstellung seines Werkes in der New Gallery
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statt.
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 14:27 Uhr



Inhaltsverzeichnis

jeden Mittwoch gibt es freien Eintritt für alle

Site -- re:launch in 09.2023

http://www.staatsgalerie.de


Am 4.9. ist nach mehrmonatiger Arbeit unsere neue Website online gegangen! Die Neuerungen zeigen sich nicht nur in einer überarbeiteten Gestaltung, sondern vor allem in der Barrierefreiheit sowie in grundlegend erweiterten Features der Sammlung Digital. Die Benutzerfreundlichkeit und Schnittstellenfunktionalität wurde ebenfalls verbessert.

Wir freuen uns, dass die Nutzung der Sammlung Digital in vielfacher Hinsicht verbessert werden konnte. Insbesondere die Suchmöglichkeiten wurden erheblich ausgeweitet, verstärkt wurde auf mögliche Relationen und Verlinkungen geachtet. Die Such- und Filterfunktion ist damit nicht nur anwendungsfreundlicher, sondern vereinfacht auch wissenschaftliche Recherchen.

Wir laden herzlich dazu ein, unsere neue Website unter www.staatsgalerie.de zu erkunden!


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OPAC

Der Digitale Katalog der Staatsgalerie Stuttgart bietet einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand des Museums.

...

Das BSZ unterstützt seit 2003 die Museen im MusIS-Verbund bei der Erstellung von datenbankbasierten Internetpräsentationen, indem es ihnen eine spezielle Software zur Verfügung stellt: Pan-Net Catalogue der Firma Pandora Neue Medien GmbH, ein benutzerfreundliches Content Management System mit Anbindung an das Museumsobjektdokumentationssystem IMDAS-Pro.


...

Unsere Bibliothek ist kostenfrei öffentlich zugänglich und umfasst einen Bestand von etwa 130.000 Medien. Da es sich um eine Präsenzbibliothek handelt, ist eine Ausleihe nicht möglich. Im Rahmen der gültigen Copyright-Bestimmungen können Kopien oder Scans angefertigt werden.

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Jerg Ratgeb - Herrenberger Altar

AKI-Besuch im Juni 2019 :: Jerg Ratgeb - Herrenberger Altar

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Ausstellungen

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Banksy: Love is in the bin -- bis 02.02.2020==


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Marcel Duchamp bis 10.03.2019==

Marcel Duchamp (1887-1968).

Indem er einen Alltagsgegenstand zum Kunstwerk erklärte und damit als Erfinder des ready-made die Kunstgeschichte revolutionierte, wurde er zum Vordenker einer ganzen Generation von Konzeptkünstlern. Ergänzt werden die Werke durch ein einzigartiges Archiv, das von dem Schweizer Künstler und Duchamp-Forscher Serge Stauffer zusammengetragen wurde. Erstmalig werden die bedeutenden "100 Fragen" zu sehen sein, die Stauffer 1960 im Zuge eines langjährigen Briefwechsels an Duchamp richtete. Die "100 Antworten" Duchamps ermöglichen nicht nur wesentliche Einblicke in sein künstlerisches Denken, sondern zeigen auch die außergewöhnliche Forschertätigkeit Stauffers.


John Cage bis 11.11.2012

Edward Burne-Jones

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