Staatsgalerie Stuttgart

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(==Jerg Ratgeb == Herrenberger Altar)
(Marcel Duchamp ab NOV18)
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http://www.facebook.com/Staatsgalerie  
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==[[OPAC]] - Digitaler Katalog ==
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Der Digitale Katalog ==
Der Digitale Katalog ==
der Staatsgalerie Stuttgart bietet einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand des Museums. Die Erstausspielung startet mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt. Es lohnt sich also, wenn Sie immer mal wieder in den Digitalen Katalog schauen! ...
der Staatsgalerie Stuttgart bietet einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand des Museums. Die Erstausspielung startet mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt. Es lohnt sich also, wenn Sie immer mal wieder in den Digitalen Katalog schauen! ...
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Am 16. September 2017==
Am 16. September 2017==
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erscheint das neue Magazin "STUTTGART KULTUR" als Beilage in der Süddeutschen Zeitung.
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erscheint das Magazin "STUTTGART KULTUR" als Beilage in der Süddeutschen Zeitung.
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==[[Jerg Ratgeb]] - Herrenberger Altar===
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==[[Jerg Ratgeb]] ==
 
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===500 Jahre Herrenberger Altar in 2019===
 
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==Marcel Duchamp ab NOV18===
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==[[John Cage]] ==
 
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21.07.-11.11.2012==
 
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Es gibt kaum einen Künstler, der hinsichtlich seines Werks und seiner Persönlichkeit faszinierender ist als Marcel Duchamp (1887-1968). Indem er einen Alltagsgegenstand zum Kunstwerk erklärte und damit als Erfinder des ready-made die Kunstgeschichte revolutionierte, wurde er zum Vordenker einer ganzen Generation von Konzeptkünstlern. Bis heute hat der Einfluss seiner Werke und Schriften eine immense Bedeutung für die Gegenwartskunst.
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==[[Edward Burne-Jones]] ==
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Erstmals zeigt die Staatsgalerie ihren umfangreichen Marcel Duchamp-Bestand und das zugehörige Archiv Serge Stauffer in einer Ausstellung. Einflussreiche Werke aus der eigenen Sammlung, wie der »Flaschentrockner«, das Gemälde »Studie für die Schokoladenreibe No. 2« und das Fensterobjekt »La Bagarre d'Austerlitz« treffen auf internationale Leihgaben. Ergänzt werden die Werke durch ein einzigartiges Archiv, das von dem Schweizer Künstler und Duchamp-Forscher Serge Stauffer zusammengetragen wurde. Erstmalig werden die bedeutenden "100 Fragen" zu sehen sein, die Stauffer 1960 im Zuge eines langjährigen Briefwechsels an Duchamp richtete. Die "100 Antworten" Duchamps ermöglichen nicht nur wesentliche Einblicke in sein künstlerisches Denken, sondern zeigen auch die außergewöhnliche Forschertätigkeit Stauffers. Erarbeitet durch ein von der Volkswagen-Stiftung gefördertes Forschungsprojekt werden die Ausstellung und die begleitende Publikation neue Erkenntnisse in die internationale Duchamp-Rezeption einbringen.
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In einer von Sofas und Kissen bestimmten Zeit lehrte er mich, dem Komfort
 
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gleichgültig gegenüberzustehen. In einer vom Materialismus bestimmten Zeit
 
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lehrte er mich, auf das nicht Greifbare zu setzen und dies so früh, dass ich es
 
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verinnerlicht hatte, als ich ins Leben aufbrach.
 
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E. Burne-Jones über Kardinal John Henry Newman, dessen charismatische Predigten
 
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ihn lebenslang prägten.
 
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1833 wird Edward Coley Burne-Jones in Birmingham geboren. Wenige Tage später stirbt
 
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seine Mutter. Aufgezogen wird er von seinem Vater, Edward Richard Jones, einem Bilderrahmer
 
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und Vergolder, und von der Haushälterin, die der Vater 1882 heiratet.
 
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1844 besucht er die King Edward VI School. Während der Schulzeit zeichnet er Karikaturen
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==[[John Cage]] ==
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seiner Lehrer. Ab 1848 besucht er an drei Abenden die Woche die Government School
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21.07.-11.11.2012==
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of Design.
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1853 beginnt Burne-Jones das Studium der Theologie am Exeter College, Oxford und
 
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trifft dort auf William Morris, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden
 
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wird. Ein reger Ideenaustausch entsteht durch die gemeinsame Lektüre, Gespräche über
 
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Kunst und Ausstellungsbesuche.
 
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1856 verlässt Burne-Jones das College ohne Abschluss und geht mit Morris nach London.
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==[[Edward Burne-Jones]] ==
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Dort nimmt er Malstunden bei seinem Vorbild Dante Gabriel Rossetti, dessen Stil er
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nacheifert, und fasst den Entschluss, Maler zu werden.
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1857 Rossetti, Burne-Jones, Morris und andere befreundete Künstler malen die Aula der
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Oxford Union mit Szenen aus MalorysMorte d'Arthur aus.
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1859 besucht er erstmals Italien und fertigt dort Kopien Alter Meister an.
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1860 heiratet Burne-Jones Georgiana Macdonald, die Schwester eines Schulfreundes,
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die er seit 1851 kennt.
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1861 wird sein Sohn Philip geboren.
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Burne-Jones ist Gründungsmitglied vonMorris, Marshall, Faulkner & Co. Er gestaltet
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Kirchenfenster und beginnt Entwürfe für Textilien, unter anderem Teppiche und Keramikfliesen.
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Er produziert individuell gestaltete und handgemachte Objekte.
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1862 fährt er das zweite Mal nach Italien. Für seinen Reisebegleiter John Ruskin fertigt er
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Kopien venezianischer Meister an.
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1864 Erste öffentliche Ausstellung in der Old Watercolour Society
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1865 Burne-Jones fertigt Illustrationen zu dem in diesem Jahr begonnenen Gedichtszyklus
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The Earthly Paradise seines Freundes Morris an.
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1866 wird seine Tochter Margaret geboren.
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1871 Während seines dritten Italienaufenthalts prägen ihn Sandro Botticelli und Michelangelo.
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Zwei Jahre später besucht Burne-Jones zum letzten Mal Italien, er hält sich in
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Florenz und Siena auf.
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1872 beginnt er u.a. mit der Dornröschen-Folge und arbeitet am Cupid and Psyche-Zyklus.
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1875 Burne-Jones wird der wichtigste Designer für Morris & Company, insbesondere für
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figurative Entwürfe. Zudem erhält er den Auftrag von Arthur Balfour für den Perseus-
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Zyklus.
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1878 stellt Burne-Jones The Beguiling of Merlin bei der Weltausstellung in Paris aus.
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1885 wird er zum außerordentlichen Mitglied der Royal Academy gewählt.
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1888 Einige dekorative Arbeiten werden bei der ersten Ausstellung der 􀁫Arts & Crafts
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Exhibition Society􀁶 der New Gallery gezeigt.
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1889 Burne-Jones wird mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet.
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1890 Erste Entwürfe für die Wandteppiche zum Heiligen Gral
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1891 beginnt er mit Illustrationen für die Kelmscott Press.
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1892 In der New Gallery eröffnet eine retrospektive Ausstellung seines Werks.
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1894 Burne-Jones wird in den Adelsstand erhoben und führt von nun an den Titel "Sir".
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1896 Die gesammelten Werke Chaucers mit Illustrationen Burne-Jones' erscheinen in der
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Kelmscott Press.
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1898 stirbt Burne-Jones in der Nacht zum 17. Juni in London.
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Im Winter 1898-99 findet eine retrospektive Ausstellung seines Werkes in der New Gallery
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statt.
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Version vom 4. November 2018, 16:35 Uhr



Inhaltsverzeichnis

Site

http://www.staatsgalerie.de/ausstellung


Facebook

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OPAC - Digitaler Katalog

Der Digitale Katalog == der Staatsgalerie Stuttgart bietet einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand des Museums. Die Erstausspielung startet mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt. Es lohnt sich also, wenn Sie immer mal wieder in den Digitalen Katalog schauen! ...

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www.staatsgalerie.de


Am 16. September 2017== erscheint das Magazin "STUTTGART KULTUR" als Beilage in der Süddeutschen Zeitung.


Jerg Ratgeb - Herrenberger Altar=

Marcel Duchamp ab NOV18=

Es gibt kaum einen Künstler, der hinsichtlich seines Werks und seiner Persönlichkeit faszinierender ist als Marcel Duchamp (1887-1968). Indem er einen Alltagsgegenstand zum Kunstwerk erklärte und damit als Erfinder des ready-made die Kunstgeschichte revolutionierte, wurde er zum Vordenker einer ganzen Generation von Konzeptkünstlern. Bis heute hat der Einfluss seiner Werke und Schriften eine immense Bedeutung für die Gegenwartskunst.

Erstmals zeigt die Staatsgalerie ihren umfangreichen Marcel Duchamp-Bestand und das zugehörige Archiv Serge Stauffer in einer Ausstellung. Einflussreiche Werke aus der eigenen Sammlung, wie der »Flaschentrockner«, das Gemälde »Studie für die Schokoladenreibe No. 2« und das Fensterobjekt »La Bagarre d'Austerlitz« treffen auf internationale Leihgaben. Ergänzt werden die Werke durch ein einzigartiges Archiv, das von dem Schweizer Künstler und Duchamp-Forscher Serge Stauffer zusammengetragen wurde. Erstmalig werden die bedeutenden "100 Fragen" zu sehen sein, die Stauffer 1960 im Zuge eines langjährigen Briefwechsels an Duchamp richtete. Die "100 Antworten" Duchamps ermöglichen nicht nur wesentliche Einblicke in sein künstlerisches Denken, sondern zeigen auch die außergewöhnliche Forschertätigkeit Stauffers. Erarbeitet durch ein von der Volkswagen-Stiftung gefördertes Forschungsprojekt werden die Ausstellung und die begleitende Publikation neue Erkenntnisse in die internationale Duchamp-Rezeption einbringen.


John Cage

21.07.-11.11.2012==


Edward Burne-Jones

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