Trau schau wem

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Inhaltsverzeichnis

Trau schau wem!

Wie finde ich zuverlässige Quellen im Internet?

Wie bewerte ich Informationen im Internet?

Was sind Fake News?

Wie erkenne ich Fake news?

Wie vermeide ich Fake news?

Trau schau wem! vermittelt Know how für die


  • Recherche nach zuverlässigen Quellen im Internet (zB Bibliotheken, öff.rechtliche TV-sender zB SWR, ...),
  • die Bewertung von Informationen im Internet, insbesondere Social Media (Facebook, Twitter, ...)
  • und die Einschätzung von Wikipedia-artikeln.

Ein wichtiger Part sind Kenntnisse zum Erkennen und Vermeiden von Fake news.

Gerne können die Erfahrungen und Fragen der Teilnehmer-innen mit eingebunden werden.


Referent: Karl Dietz=== Dipl.-Dokumentar (FH) Mobil 0172 768 7976


Trau schau wem! == gibt es als Vortrag, Seminar und als Modul im Blended learning. Termine können mit dem Referenten vereinbart werden.


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E-learning Trau schau wem! im März 2019 beim AKI

s.a.

E-learning zu Extreme searching im April 2019 beim AKI===

s.a.

E-learning zu Social Media und Fake News im Mai 2019 beim AKI===


Vortrag - 12.03.2019 - VHS Gäufelden

Vortrag - 07.05.2019 - VHS Nagold

Blended Learning - Trau schau wem! - Oktober 2019

Vortrag - 23.10.2019 - Mediothek Güglingen

Vortrag - 15.11.2019 - Stadtbibliothek Herrenberg

Vortrag - 26.11.2019 - VHS Schw. Gmünd

Vortrag - 05.12.2019 - Stadtbibliothek Bietigheim-Bissingen

Vortrag - xx.xx.2020 - Stadtbibliothek Esslingen

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Definition: Fake News

Als Fake News werden manipulativ verbreitete, vorgetäuschte Nachrichten bezeichnet, die sich überwiegend im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken und anderen sozialen Medien zum Teil viral verbreiten. Zunehmend wurde Fake News auch zu einem politischen Schlagwort und Kampfbegriff.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fake_News


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FakeHunter: Auf der Jagd nach Falschmeldungen

Mit dem Planspiel »Die FakeHunter« gehen die Büchereizentrale Schleswig-Holstein und die Aktion Kinder- und Jugendschutz Schleswig-Holstein neue Wege, um Jugendliche für Fake News zu sensibilisieren.

Kinder und Jugendliche werden durch bewusst gestreute Falschmeldungen im Netz besonders verunsichert.

Sie haben noch kein ausreichendes Problembewusstsein entwickelt, um Täuschung und Manipulation im Internet zu erkennen. Mit dem Planspiel »Die FakeHunter« wollen Bibliotheken im Land Schulen bei der Vermittlung von Medien-, Recherche- und Informationskompetenz unterstützen.

Es soll Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse an Methoden heranführen, absichtlich verbreitete Falschinformationen zu erkennen. In Teams werden die Schülerinnen und Schüler detektivisch tätig. Sie überprüfen Online-Meldungen eines fiktiven Nachrichten-Portals mithilfe von Prüfwerkzeugen und verlässlichen Quellen aus Internet, Datenbanken oder Bibliotheken. Sie verifizieren diese oder entlarven sie als Schwindel.

Das News-Portal wurde exklusiv für das Planspiel erstellt, um eine geschützte und werbefreie Umgebung zu schaffen. In dieser können die Nachwuchsdetektive auf Jagd nach Fakes gehen.



In eigens entwickelten Schulungen werden die Bibliotheken für die Durchführung des Planspiels »Die FakeHunter« fit gemacht. Die Einrichtungen verstehen sich als Bildungspartner von Schulen, um Jugendlichen systematisch einen kritischen und sachgerechten Umgang mit digitalen und analogen Medien nahezubringen.

Planspiel »FakeHunter« gemeinsam entwickelt

»Viele Jugendliche haben Angst, sich frei im Internet zu bewegen. Falschmeldungen scheinen die Weltmeinung und Wahlen wesentlich zu beeinflussen. Mit dem Planspiel führen die beteiligten Bibliotheken Schülerinnen und Schüler auf spielerische Weise an die Welt des gesicherten Wissens heran und vermitteln damit einen kritischen und kompetenten Umgang mit Falschmeldungen im Netz«, erläuterte Heinz-Jürgen Lorenzen, Direktor der Büchereizentrale Schleswig-Holstein.


Die Förderung durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein ermöglicht es, in Zusammenarbeit mit der Aktion Kinder- und Jugendschutz Schleswig-Holstein e.V. das Planspiel gemeinsam mit einer bibliothekarischen Arbeitsgruppe und Studierenden der HAW Hamburg zu entwickeln und den Bibliotheken im Land zur Verfügung zu stellen.

Gert Haack, Referatsleiter im Kultusministerium, erklärte anlässlich der Projektvorstellung in Neumünster: »Die großen Plattformen im Internet mit ihren Hunderten Millionen von Nutzerinnen und Nutzern machen es möglich, dass Falschinformationen und Verschwörungstheorien heute in Windeseile verbreitet und massenhaft geteilt werden. Dagegen können die FakeHunter etwas tun.«

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30.11.2018 https://b-u-b.de/fakehunter/

011218 via fb

tsw


s.a.


www.diefakehunter.de


Der Sendetermin für den 2-3 Minuten-Beitrag im NDR ist voraussichtlich Dienstag 18:00 Uhr im Schleswig-Holstein-Magazin. ... Wer mag, kann unter https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/index.html im Internet den Live-Stream auch aus anderen Bundesländern verfolgen.


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Kathrin Reckling-Freitag

Büchereizentrale Schleswig-Holstein Arbeitsstelle Bibliothek und Schule

Telefon: 04331/ 125-564 E-Mail: reckling-freitag@bz-sh.de

010319 via f.



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SWR-app: fakefinder

Bei einem VHS-termin am 11.03.2019 in stuttgart wurde die SWR-app fakefinder vorgestellt. Damit können alle selber checken, ob fake or not. Adresse: swr.de/fakefinder


ARD - Tagesschau incl. faktenfinder

http://faktenfinder.tagesschau.de/ https://www.tagesschau.de/thema/fake_news





Bernd Oswald :: fachjournalist.de

„Zu gut, um wahr zu sein? Wie man Bilder und Videos verifiziert„.

Sein Fazit (via rivva.de):

„Die Verifikation von Bildern und Videos aus dem Netz im Rahmen der aktuellen Berichterstattung gehört zur journalistischen Sorgfaltspflicht. Auch hier sind die W-Fragen zu beantworten: Wer ist der Urheber, was ist zu sehen, wann, wo und warum ist die Aufnahme entstanden?

Um diese Fragen zu beantworten, hilft eine Kombination aus Verifikations-Tools und gesundem Menschenverstand. Journalisten sollten dabei immer skeptisch sein und sich fragen: „Kann das sein?“

Nicht immer wird sich eine Aufnahme zu 100 Prozent verifizieren lassen. Es liegt im Ermessen der Redaktion, bei wie viel Prozent Sicherheit sie das Foto oder das Bild verwendet oder nicht. In jedem Fall sollten die nicht geklärten Aspekte dann mitveröffentlicht werden. Es kann gut sein, dass Nutzer weiterführende Hinweise liefern.“

151019 via digithek ch

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