Tuerkei

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Inhaltsverzeichnis

Dia-Vortrag: Tuerkei

Dienstag, 16.01.2007, 18 Uhr

Cafe Ex Libris - Im Spitalhof 2 - Schwäbisch Gmünd

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Anneli Dietz bereiste in den letzen 25 Jahren viele Male die Türkei und berichtet in ihrem Diavortrag über eigene Erfahrungen und Eindrücke mit Land und Leuten. Sie streift auch die lange Geschichte der deutsch-türkischen Beziehungen.

Bilder aus Istanbul vermitteln einen lebendigen Eindruck der türkischen Metropole, die als einzige Stadt der Welt auf zwei Kontinenten liegt.

Die Dia-Reise geht dann über den türkischen Südwesten und durch das "wilde Kurdistan" in den Norden der Türkei - zB in die armenische Ruinenstadt Ani an der russischen Grenze.

Im Anschluß an den Vortrag ist Raum für Fragen und Diskussion. Eintritt frei.

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Hos geldiniz!

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Es ist nicht ganz einfach all diese Eindrücke des Vortrags in Worte zu fassen... ich versuchs einfach mal. und ergänze mit artikeln aus der wikipedia. k.

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beginn: 18 uhr

semantische Kopftücher

Wunschbaum - rockfetzen - wenn der abfällt...

Schriftreform von Atatürk von arabischer Schrift zu lateinischer Schrift - http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkische_Lateinalphabete

Verbot der Schleier

http://de.wikipedia.org/wiki/Mustafa_Kemal_Atat%C3%BCrk

Dikbasch - aberglaube

Silifke, incl. einer Kreuzritterburg - Barbarossa http://de.wikipedia.org/wiki/Silifke

Iskenderum - Alexandrette - Franz Werfel - Die 40 Tage des ...

Antakya - http://de.wikipedia.org/wiki/Antakya - Partnerstadt von Aalen - 1. Christengemeinde von Petrus - Antakya ist das antike Antiochia - http://de.wikipedia.org/wiki/Antiochia

(Sanli)Urfa, die 5. heiligste Stadt des Islam nach Mekka, Medina, Jerusalem und Eyüp. http://de.wikipedia.org/wiki/Urfa

Harran - http://de.wikipedia.org/wiki/Harran

Trulli - http://de.wikipedia.org/wiki/Trulli

Mardin http://de.wikipedia.org/wiki/Mardin

Dyarbakkir

Emaille Schild: Der Bäcker sehnt sich nach Schlaf und nach Liebe.

Vansee http://de.wikipedia.org/wiki/Vansee

Kars http://de.wikipedia.org/wiki/Kars

Ani, eine Ruinenstadt im Osten der Türkei, deren Blüte im 11. Jahrhundert war http://de.wikipedia.org/wiki/Ani_%28T%C3%BCrkei%29

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pause um 19 uhr

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Istanbul - ca. 12 Mio Einwohnern - eher mehr. http://de.wikipedia.org/wiki/Istanbul http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Istanbuls

http://images.google.de/images?q=istanbul+ara+g%C3%BCler - GoogleLink - fotos von istanbul by Ara Güler

Bahnhof Sirkeci - http://de.wikipedia.org/wiki/Sirkeci_Gari

Bahnhof Haydarpasa - http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Haydarpasa

geplant ist ein Tunnel für die Eisenbahn - http://de.wikipedia.org/wiki/Marmaray

Kaiser-Wilhelm-Brunnen

Griechisches Gymnasium

Die Blaue Moschee bzw. Sultan-Ahmed-Moschee - http://de.wikipedia.org/wiki/Sultan-Ahmet-Moschee - in Istanbul wurde mit sechs Minaretten gebaut. Das gab Stress mit Mekka. http://de.wikipedia.org/wiki/Mekka - Als Wiedergutmachung wurde ein Goldrand für die Kaaba - http://de.wikipedia.org/wiki/Kaaba - in Mekka gespendet.

Gräber von ermordete Prinzen.

Roxelane http://de.wikipedia.org/wiki/Roxelane

Knabenlese http://de.wikipedia.org/wiki/Knabenlese

Grab von Sinan http://de.wikipedia.org/wiki/Sinan

Pantokrata

ende: 20 uhr

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Schwäbisch Gmünd

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http://de.wikipedia.org/wiki/Schwäbisch_Gmünd

10.00 bhf - begrüßung in der "gold- und silberstadt"

10.15 http://de.wikipedia.org/wiki/Salvator

sicht auf die klöster bzw. ex-klöster in gmünd

10.30 stadtgarten - fünfknopfturm - waisenhaus - seiz plastiken - bücherei

10.45 marktplatz - rathaus - bürgerhäuser

11.00

zeiselberg - blick auf königsturm und die stadt - skulpturen von Josef Ueberall (1936-2008)

http://www.kloster-der-franziskanerinnen.de/ - zur heiligen anbetung

11.15

ott-pauser-sche fabrik - kornhaus incl. kunstverein

http://de.wikipedia.org/wiki/Heilig-Kreuz-M%C3%BCnster

beleuchtung des platzes und des münsters durch walter giers

neue VHS

11.30

http://de.wikipedia.org/wiki/Prediger - museum

kurzer besuch in der aktuellen ausstellung falls zeit. war keine.

11.45

augustinus kirche

http://de.wikipedia.org/wiki/Johanniskirche

12.00

(www.osteria-gmuend.de) - walfisch

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http://de.wikipedia.org/wiki/Jerg_Ratgeb - 1480-1526 (gevierteilt in pforzheim)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Baldung -

cooler typ

http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Parler - 1330-1399 - dombaumeister

Josef Ueberall

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http://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto

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http://de.wikipedia.org/wiki/Gotteszell -

http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Gotteszell_%28Dominikanerinnen%29 - ex-kloster

http://de.wikipedia.org/wiki/Mutlangen - ex-pershings

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tln. http://eo.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinz_Schaeffer ff.

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Ilisu-Staudammprojekt an kritischem Punkt

23.06.2008: Experten bestätigen bei Treffen in Wien massiven Rückstand bei Auflagenerfüllung

Das Ilisu-Staudammprojekt im Südosten der Türkei befindet sich in einer kritischen Phase. Dies wurde bei einem Treffen am vergangenen Freitag in Wien deutlich, bei dem Nichtregierungsorganisationen mit den für die Projektüberwachung zuständigen Experten und den Exportagenturen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz diskutierten.

Wie aus den Aussagen der Experten deutlich wurde, gibt es kaum Fortschritte bei der Erfüllung der Auflagen, die das Projekt mit internationalen Standards in Einklang bringen sollen. Selbst nach Veröffentlichung vernichtender Berichte der Experten im März 2008 ist kaum etwas passiert. Zwar wurden einige Umweltstudien beauftragt, doch noch immer fehlen grundlegende Informationen, unter anderem über die Zahl der umzusiedelnden Menschen und die betroffenen Kulturgüter, und die Zuständigen vor Ort wissen kaum über die Auflagen Bescheid, die sie erfüllen sollen. Wie der anwesende Umsiedlungsexperte, Michael Cernea, betonte, gibt es auch weiterhin keine Chance auf Auflagenerfüllung, wenn auf türkischer Seite nicht völlig neue Institutionen aufgebaut werden.

"Aus den Aussagen der Experten folgert eindeutig: Innerhalb der nächsten vier Jahre kann der Bau auf keinen Fall beginnen", bewertet Heike Drillisch von der deutschen Nichtregierungsorganisation WEED, die an dem Treffen teilgenommen hat, das Gespräch. Vor Ort sind allerdings die Errichtung von Zufahrtsstraßen und Militärstationen zur Absicherung der Baustelle bereits im Gange. "Die Bundesregierung muss jetzt eine klare Abmachung mit den türkischen Behörden treffen, dass alle Baumaßnahmen gestoppt werden, bis die Auflagen umgesetzt werden", fordert Drillisch. "Nur so kann Rechtssicherheit für die betroffene Bevölkerung entstehen, die zunehmend unter Druck gesetzt wird, ihr Land vorzeitig und ohne die versprochenen Entschädigungen zu verlassen."

Zu einer solchen Abmachung scheint es bei den jüngsten Verhandlungen zwischen den Exportkreditagenturen mit der Türkei nicht gekommen zu sein. Vertreter Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die das Ilisu-Projekt mit Bürgschaften unterstützen, waren in der vergangenen Woche nach Ankara gereist, um mit der Türkei zu klären, wie die Auflagen vor dem offiziellen Baubeginn doch noch erfüllt werden könnten. Die Exportkreditagenturen bestätigten als Ergebnis der Verhandlungen jedoch lediglich, dass sich das Projekt in einer "kritischen Phase" befinde. Wenn nicht klar werde, dass die europäische Beteiligung zu einer Verbesserung des Projekts führe, werde der Ausstieg aus dem Projekt anvisiert.

Die Nichtregierungsorganisationen begrüßen die Dialogbereitschaft und Offenheit der Exportkreditversicherungen. Trotzdem urteilen sie: "Die Exportagenturen fahren eine permanente Verzögerungstaktik. Wenn sie von den türkischen Behörden jetzt keine eindeutige Zusage über eine Bauverschiebung erhalten können, müssen sie die Verträge auflösen."

Weitere Informationen:

Heike Drillisch (WEED), heike.drillisch@weed-online.org, 0177 - 345 26 11

0309

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Corrry Guttstadt

Die Türkei, die Juden und der Holocaust

Die erste Generation türkischer Migranten in Westeuropa war mehrheitlich jüdisch. 20 bis 30.000 Juden türkischer Herkunft lebten während der Zwischenkriegszeit in verschiedenen europäischen Ländern, wo sie eigene sephardische Gemeinden gründeten. Obwohl viele von ihnen Opfer der Schoah wurden, wurden sie in der internationalen Holocaustforschung bislang kaum berücksichtigt.

Die Autorin untersucht die wechselvolle Geschichte der Juden der Türkei. Noch gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatten die etwa 400.000 Juden des Osmanischen Reiches weltweit eine der größten und blühendsten Gemeinden gestellt. Die Kriege zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie der forcierte Nationalismus der neu entstehenden Nationalstaaten trieb viele von ihnen in die Emigration. In zahlreichen europäischen Metropolen entstanden türkisch-jüdische Gemeinden, die ihre eigenen kulturellen und sozialen Strukturen hervorbrachten. Während des Nationalsozialismus wurden viele ihrer Mitglieder Opfer der Judenverfolgung, obwohl sie als Angehörige eines neutralen Staates speziellen Bedingungen unterlagen.

Das Buch geht dem Schicksal türkischer Juden in verschiedenen europäischen Staaten unter der NS-Herrschaft nach. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der widersprüchlichen Politik der Türkei, die zwar einerseits verfolgten deutsch-jüdischen Wissenschaftlern und Künstlern Exil gewährte, andererseits jedoch wenig unternahm, um ihre im NS-Machtbereich befindlichen jüdischen Staatsbürger zu retten. Auch innerhalb der Türkei wurden Juden durch eine Sondersteuer faktisch ihres Besitzes beraubt, sodass die Mehrheit der verbliebenen Juden der Türkei nach Gründung des Staates Israel dorthin emigrierte.

Das Buch schließt nicht nur eine wichtige Forschungslücke, sondern erhält vor dem Hintergrund eines erstarkten Antisemitismus in der Türkei sowie der Diskussion um das Holocaustgedenken in der Migrationsgesellschaft eine besondere Aktualität.

„Nach unserer Kenntnis ist dies die wichtigste Arbeit über die sephardischen Juden türkischen Ursprungs, die Opfer des Holocaust wurden“ (Michael Halévy).

ISBN 978-3-935936-49-1, 520 Seiten, erschienen September 2008, 26.00 Euro, 46.00 CHF

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Mittwoch, 8. Oktober, 8.30 Uhr Doktor online Die Telemedizin verändert das Arzt-Patienten-Verhältnis Von Michael Engel

Wenn ein Astronaut im Orbit erkrankt, ?behandelt" ihn ein Arzt von der Erde aus. Moderne Kommunikationstechnik macht es möglich. Dieses Konzept heißt Telemedizin und es dringt immer stärker in den Alltag normaler Patienten vor. Weil immer weniger Ärzte auf dem Land eine Praxis übernehmen, sind in Mecklenburg-Vorpommern bereits so genannte Telegesundheitsschwestern unterwegs. Sie übernehmen Aufgaben der hausärztlichen Versorgung und stehen per Internet mit einem Arzt in Kontakt. Erste Erfahrungen gibt es auch mit telemedizinischen Überwachungszentralen, die den Gesundheitsstatus von Patienten online kontrollieren und Alarm schlagen, wenn die medizinischen Werte aus dem Ruder laufen. Telemedizin werde das Arzt-Patienten-Verhältnis erheblich verändern, prophezeien Experten. In welchen Bereichen das zum Nachteil bzw. Vorteil der Patienten geschieht, darüber gehen die Meinungen auseinander.


Donnerstag, 9. Oktober, 8.30 Uhr Atatürk lebt hier nicht mehr Ankara, die unbekannte Kapitale Von Frauke Meyer-Gosau

Ankara brummt, hupt, schreit, gestikuliert, drängelt und dampft ? über der Wucht von Geräuschen und Gerüchen kann man leicht vergessen, dass es sich hier um das Haupt der türkischen Republik und zugleich um einen Ort mit großer Tradition handelt: Der wuselnde Alltag scheint alles zu verschlucken. Dabei lag hier einmal das Reich des sagenhaften Königs Midas, ein grandioses Museum zeigt dessen Schätze. Dabei stand später hier die römische Stadt Angora, deren Name auf die Ziegen abfärbte (oder war es umgekehrt?), die uns bis heute besonders weiche Wolle bescheren. Nicht zuletzt aber findet sich hier das Mausoleum Atatürks, des Staatsgründers der modernen Türkei. Schaut man die Kapitale des diesjährigen Gastlandes der Frankfurter Buchmesse durchs Fernrohr der großen Geschichte an, stehen plötzlich auch die Erzählungen des Schriftstellers Feridun Zaimoglu über sein persönliches Ankara noch einmal anders da: Die bürgerkriegsähnlichen Gefechte der späten 70er Jahre erscheinen als unselige Wiederholungen des Befreiungskrieges, die Konsumjagden des dritten Jahrtausends schließen uns mit der Goldlust des Midas kurz ? ein Gebrause im historischen Kreisverkehr.


Freitag, 10. Oktober, 8.30 Uhr Istanbul Brennspiegel der türkischen Gesellschaft Von Jochanan Shelliem

Blutlippenrot, Nachtwimpernblau und dicke Nikotinschwaden: Wo tagsüber Kinder in Schuluniformen durch die Fußgängerzonen von Beyoglu schlendern, dröhnen des Nachts die Bässe aus Diskotheken. Wenige Stunden später, ein paar Straßenzüge entfernt: Nirgends kann man so viele Möwen schreien, so viele Männer Suren singen hören in Sultanahmet wie morgens um halb vier. Es riecht nach Öl und Leder. Drei Häuser weiter der älteste Hamam der Stadt. Jahrhunderte lärmender Betriebsamkeit. In Istanbul hat jedes Viertel seine Farbe, eine eigene Moral. Was unter Anatoliern als schariawürdig gilt, lässt die Flaneure in den steil ansteigenden Gassen des libertären Stadtteils Cihangir schmunzeln. Aus Anlass der diesjährigen Frankfurter Buchmesse, die die Türkei als Gastland gewählt hat, durchstreift Jochanan Shelliem mit der Schriftstellerin Asli Erdogan und den Schriftstellern Mario Levi und Migirdic Margosyan die Stadt. Ihre Gespräche sind Grundlage für ein faszinierendes, widersprüchliches und facettenreiches Feature der Metropole am Goldenen Horn.


Samstag, 11. Oktober, 8.30 Uhr Der Traum vom lebenslangen Lernen Was bringt das Seniorenstudium? Von Claudia Fuchs

In den Hörsälen deutscher Universitäten sitzen immer mehr Senioren. Sie alle erfüllen sich einen Wunsch: den vom Lernen im Alter. Während sie vor allem in den Orchideen-Fächern ihren Wissensdurst stillen und im humanistischen Geist schwelgen, geht es für ihre jungen Kommilitonen um die berufliche Karriere. Die Ziele könnten nicht unterschiedlicher sein: da das Vergnügen am erbaulichen Lebensabend, hier das Ringen um die Zukunft. Die Universitäten kennen das Problem. Aber sie wollen die wachsende Lust am Seniorenstudium für sich nutzen. Denn die Alt-Studenten zahlen Studiengebühren und das füllt die leeren Uni-Kassen etwas auf. Für die Kurse brauchen die Fakultäten neue Dozenten, und das schafft Arbeitsplätze. Aber was haben die Senioren überhaupt von ihrem Studium? Was können sie noch lernen? Und wie müssen die Inhalte aufbereitet sein? Welche Senioren suchen noch den Weg in den Hörsaal und was erwartet sie dort? Die Leiter der jeweiligen Studiengänge stellen ihre Konzepte für das Seniorenstudium vor. Ein Philosophieprofessor erläutert den Konflikt zwischen alten und jungen Studenten und eine Entwicklungspsychologin zeigt, wie man im Alter sinnvoll und erfolgreich lernen kann.


Sonntag, 12. Oktober, 8.30 Uhr Aula: Das Geld und der Buchdruck Wie funktionieren Leitmedien? Von Jochen Hörisch

Der Begriff "Leitmedien" ist ebenso verbreitet wie unscharf. Die meisten denken an die Dominanz eines spezifischen Einzelmediums in einer bestimmten Epoche, also etwa an das Fernsehen im 20. Jahrhundert. Demgegenüber bietet sich eine strenge Definition an: Ein Leitmedium ist dasjenige Massenmedium, das in einer bestimmten Zeit, in einem bestimmten Großraum teilnahmepflichtig ist. In diesem Sinne sind Schrift und Druck Leitmedien der Moderne, wer sich diesen Medien verschließt, gilt als Außenseiter. Ein anderes Leitmedium ist das Geld, es berechtigt zur Teilnahme am Kapitalismus. Professor Jochen Hörisch, Germanist und Medienanalytiker, präsentiert seine originelle Definition des Begriffs. sw

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