VAB

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(Biologie der Bakteriophagen - vab404)
(Grundvorlesung Allgemeine Mikrobiologie vab404)
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http://osdir.com/ml/culture.libraries.inetbib/2005-08/msg00183.html  
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== Nationallizenzen  - Datenbanken für private Nutzer==
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Nationallizenzen  - Datenbanken für private Nutzer==
http://www.nationallizenzen.de
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==Rat für nachhaltige Entwicklung ==
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Rat für nachhaltige Entwicklung ==
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===VAB-doc - Giftpflanzen-Datenbank ===
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==VAB-doc - Giftpflanzen-Datenbank ==
Uwe Lochstampfer. - O. O., 2000  
Uwe Lochstampfer. - O. O., 2000  
Beschreibungsschema: Abbildung, Bestimmungsmerkmale, Standort, Giftstoffe, Wirkung, Symptome, Heilwirkung und medizinische Anwendung, populäre Namen, Geschichtliches. Zugriff über eine alphabetische Gesamtliste oder Teillisten der wichtigsten Giftpflanzen, die Eltern mit kleine Kindern nicht anpflanzen sollten, bzw. der giftigen Zimmerpflanzen. Geplant: Verzeichnis giftiger / ungiftiger Beeren. [Ersteintrag in der VAB: 02.10.2000]
Beschreibungsschema: Abbildung, Bestimmungsmerkmale, Standort, Giftstoffe, Wirkung, Symptome, Heilwirkung und medizinische Anwendung, populäre Namen, Geschichtliches. Zugriff über eine alphabetische Gesamtliste oder Teillisten der wichtigsten Giftpflanzen, die Eltern mit kleine Kindern nicht anpflanzen sollten, bzw. der giftigen Zimmerpflanzen. Geplant: Verzeichnis giftiger / ungiftiger Beeren. [Ersteintrag in der VAB: 02.10.2000]
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===VAB-doc - Biologie der Bakteriophagen : eine Einführung ===
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==VAB-doc - Biologie der Bakteriophagen : eine Einführung ==
Johannes Wöstemeyer. Institute of General Microbiology and Microbial Genetics. - Last modified: 10. April 2007. - Jena, 2007. - Tab.  
Johannes Wöstemeyer. Institute of General Microbiology and Microbial Genetics. - Last modified: 10. April 2007. - Jena, 2007. - Tab.  
Bakteriophagen, Viren der Bakterien. Charakteristika dargestellt anhand der Entwicklung der Phagenforschung im 20. Jahrhundert. Die biologische Replikation der Phagen, das Phagenexpriment der "Phagengruppe" um Max Delbrück mit den T-Phagen des Darmbakteriums Escherichia coli. Die Vermehrung des Phagenpartikels innerhalb des Bakteriums, Mixer-Experiment von Martha Chase und Alfred Hershey (1952), ein Tracer-Experiment (Methode radioaktiver Markierung). Das Eindringen der Phagen-DNA in die Zelle des Escherichia coli führt zur Produktion von Phagen, die Proteine der Phagen sind dafür funktionslos. Zur Frage, wie das lange DNA-Molekül der T-Phagen in die Escherichia-coli-Zelle gelangt, die Konstruktion der Phagen, der Infektionsverlauf, die Entdeckung mobiler Introns des T4-Phagens (1984), Phagenrezeptoren des E-Coli. [Ersteintrag in der VAB: 01.09.2013]
Bakteriophagen, Viren der Bakterien. Charakteristika dargestellt anhand der Entwicklung der Phagenforschung im 20. Jahrhundert. Die biologische Replikation der Phagen, das Phagenexpriment der "Phagengruppe" um Max Delbrück mit den T-Phagen des Darmbakteriums Escherichia coli. Die Vermehrung des Phagenpartikels innerhalb des Bakteriums, Mixer-Experiment von Martha Chase und Alfred Hershey (1952), ein Tracer-Experiment (Methode radioaktiver Markierung). Das Eindringen der Phagen-DNA in die Zelle des Escherichia coli führt zur Produktion von Phagen, die Proteine der Phagen sind dafür funktionslos. Zur Frage, wie das lange DNA-Molekül der T-Phagen in die Escherichia-coli-Zelle gelangt, die Konstruktion der Phagen, der Infektionsverlauf, die Entdeckung mobiler Introns des T4-Phagens (1984), Phagenrezeptoren des E-Coli. [Ersteintrag in der VAB: 01.09.2013]
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210818
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vab404
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==VAB-doc - Grundvorlesung Allgemeine Mikrobiologie : einige Inhalte der Grundvorlesung für das 1. Semester ==
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Johannes Wöstemeyer. Institute of General Microbiology and Microbial Genetics. - Last modified: 10. April 2007. - Jena, 2007
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Wissenschaftsgeschichte der Mikrobiologie. - Mikroorganismen. - Die Entstehung des Lebens auf der Erde, die präbiotische Evolution und Entstehung organischer Moleküle und von Makromolekülen, die Entstehung von Coazervaten. Schließlich zur - noch ungeklärten - Entstehung der lebenden Zelle. Die Pyrit-Theorie als Alternative oder Ergänzung zur "Ursuppen-Theorie". - Struktur, Organisation und Funktion der prokaryontischen Zelle (Zelle ohne Zellkern); Bakterien sind Prokarionten, Lebewesen ohne Zellkern. [Ersteintrag in der VAB: 01.09.2013]
210818
210818
vab404
vab404

Version vom 21. August 2018, 19:05 Uhr

Inhaltsverzeichnis

VAB

VirtuelleAllgemeinBibliothek === ca. 500 Seiten mit 5.000 Links === Die VAB wurde von Ingrid Strauch am 22. August 1999 begonnen. http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de ====




VAB im Web 2.0

VAB-Blog === via wordpress.com=== https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com



VAB via wordpress=== karldietz @karldietz Virtuelle Allgemein #bibliothek (VAB) von ingrid strauch nun auch mit eigenem #blog ... wp.me/P5ZjBA-o ... good luck! #aki20 #dz20 11.04.2015



Facebook === http://www.facebook.com/pages/Virtuelle-Allgemeinbibliothek-VAB/120576694683149?sk=wall ... 70 likes in 12/2016 ... 76 likes in 08/2017


Google+ === https://plus.google.com/116089948579199256984/posts


Twitter === http://twitter.com/VAB_Berlin


Flickr === VAB-fotos via http://www.flickr.com/photos/ingrid_strauch/


Pinterest=== VAB-fotos seit 02. Oktober 2013: http://www.pinterest.com/ingridstrauch/boards/


Twitpic === VAB-fotos via 111 fotos via twitter.com zb rapsfeld http://twitpic.com/4m8e4



19 Jahre VAB am 22.08.2018

Die Virtuelle Allgemeinbibliothek (VAB) ist eine kommentierte Linksammlung mit 5.000 Dokumenten, die Dipl.-Bibl. Ingrid Strauch am 22.08.1999 begann.

Die Links werden bibliothekarisch katalogisiert und systematisch in die VAB-site einsortiert. Sie erhalten ein Abstract und werden per Schlagwort-, Autoren- und Institutionenregister inhaltlich erschlossen. Eine interne Suchmaschine per Google-CSE durchsucht die VAB im Volltext.

Ingrid Strauch kann in die VAB ihre Erfahrungen mit der Datenbank DOBI einbringen, die sie bis Januar 2000 beim Dt. Bibliotheksinstitut DBI in Berlin betreute.

Die VAB ist im Web 2.0 mit einem eigenen wordpress-Blog aktiv.

http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de

.

NB.

Einige Stimmen der BIB-kollegen in inetbib in 2008 via Google links: http://www.google.de/search?q=vab+aktuell+nicht+zu+empfehlen+inetbib+2008 http://www.google.de/search?q=vab+todesanzeige+inetbib+2008




Sehenswert ist die VAB-photothek mit eigenen Fotos. Etliche Fotos sind auch auf Flickr oder Pinterest online.


s.a.


19 Jahre VAB am 22.08.2018 === hashtag = #vab20 http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2018


18 Jahre VAB am 22.08.2017 === hashtag = #vab20 http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2017


17 Jahre VAB am 22.08.2016 === hashtag = #vab20 http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2016


16 Jahre VAB am 22.08.2015 === hashtag = #vab20 http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2015


15 Jahre VAB am 22.08.2014 === hashtag = #vab20 http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2014


14 Jahre VAB am 22.08.2013 === http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2013


13 Jahre VAB am 22.08.2012 === http://karldietz.blogspot.com/2010/05/vab-virtuelleallgemeinbibliothek.html http://karldietz.blogspot.com/2009/11/theoldi-via-vab.html http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2012


12 Jahre VAB am 22.08.2011 === http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg45730.html http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2011


11 Jahre VAB am 22.08.2010 === http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg41308.html http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2010


10 Jahre VAB am 22.08.2009 === http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg39617.html http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2009


9 Jahre VAB in 2008 === Einige Stimmen der BIB-kollegen via inetbib in 2008 ==== ... http://www.google.de/search?q=vab+aktuell+nicht+zu+empfehlen+inetbib+2008 ... http://www.google.de/search?q=vab+todesanzeige+inetbib+2008 - Lebenszeichen der VAB. ISt. ... http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2008


8 Jahre VAB in 2007 === http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/ msg30692.html +x http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg34235.html http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2007


7 Jahre VAB in 2006 === http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg29484.html http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg30692.html http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2006


6 Jahre VAB in 2005 === http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2005


5 Jahre VAB in 2004 === http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2004


4 Jahre VAB in 2003 === http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2003


3 Jahre VAB in 2002 === http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2002


2 Jahre VAB in 2001 === http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2001


1 Jahre VAB in 2000 === http://www.google.de/search?q=vab+dietz+2000


VAB * am 22.08.1999

http://www.google.de/search?q=vab+dietz+1999 http://osdir.com/ml/culture.libraries.inetbib/2005-08/msg00183.html




VAB extra3: 200 Jobbörsen

http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de ====


NB. zwei Mails an inetbib in 2007:

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32197.html ... anno olim in 2007 http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32198.html ... tja. such was life ...



VAB-doc: Netzspannung.org

Magazin für mediale Inszenierung und intermediale Forschung Red.: Gabriele Blome. MARS Exploratory Media Lab Fraunhofer-Institut für Medienkommunikation. Hrsg.: FhG-Institut für Medienkommunikation ; Bundesministerium für Bildung und Forschung. - Sankt Augustin ; Bonn 2001-2004

Die Null-Nummer der Zeitschrift bietet Fachbeiträge zum zentralen Thema "Bedingungen kollaborativer Arbeitsräume", Aspekte: verteilte Systeme, Online-Archive, Copyright und Intellectual Property, experimentelle Medienräume, Medienlabore, Online-Archive, Kulturvermittlung im vernetzten Raum. [Ersteintrag in der VAB: 29.05.2002]

http://netzspannung.org/journal ... http://netzspannung.org/archive



siehe auch DIB LII DVB FABIO CoOL

Wissenschaftsplagiate bei Risikobewertungen im Rahmen von EU-Zulassungen

, hier von Glyphosat, sind „national wie international üblich und anerkannt“, heißt es URL  : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2017/10/16/wissenschaftsplagiate-bei-risikobewertungen-im-rahmen-von-eu-zulassungen-hier-von-glyphosat-sind-national-wie-international-ueblich-und-anerkannt-heisst-es/ Verfasst  : 16. Oktober 2017


Umstrittenes Pflanzenschutzmittel. Glyphosat : Bundesinstitut hat falsch informiert=== URL  : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2015/10/22/umstrittenes-pflanzenschutzmittel-glyphosat-bundesinstitut-hat-falsch-informiert/ Verfasst  : 22. Oktober 2015



Stiftungen und Demokratieförderung - Ergebnisse einer Umfrage

URL  : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2018/03/09/stiftungen-und-demokratiefoerderung-ergebnisse-einer-umfrage/ Verfasst  : 9. März 2018

Stiftungen und Demokratieförderung ( https://shop.stiftungen.org/media/mconnect_uploadfiles/s/t/stiftungsfokus-2018-14-demokratiefoerderung.pdf ) . Red.: Theresa Ratajszczak, ... Bundesverband Deutscher Stiftungen. 13 S.

Ergebnisse einer Umfrage: "Wie sehen Stiftungen ihre Rolle in der Demokratieförderung? Was tun sie in diesem Themenfeld und welche Strategien verfolgen sie dabei?"

Via:

https://www.stiftungen.org/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/fuer-stiftungen-gewinnt-demokratiefoerderung-an-bedeutung.html



mehr als 1.000 broschueren

https://broschueren.nordrheinwestfalendirekt.de



Nationallizenzen - Datenbanken für private Nutzer== http://www.nationallizenzen.de


Rat für nachhaltige Entwicklung == http://www.nachhaltigkeitsrat.de


VAB-doc - Datenbank der Literaturübersetzer

Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke. - Heidelberg ; München, 2004

Kurzportraits und Kontaktdaten von derzeit 750 Übersetzern für 70 Sprachen und 235 Sachgebiete. Recherche nach Name des Übersetzers; Sprache und Sachgebiet; Volltextsuche, die auch die von den Übersetzern als Referenzen angegebenen Titel und Autoren umfaßt. Verzeichnet nur VdÜ-Mitglieder. [Ersteintrag in der VAB: 27.11.2004] ... http://literaturuebersetzer.de/pages/verzeichnis/suchen.php Mit 1 Esperanto-Übersetzer :-)



VAB zu E-docs im BSB-OPAC==

Von der BSB / dem MDZ langzeitarchivierte, online verfügbare Titel im BSB-OPAC

Veröffentlicht am 5. November 2016 von Ingrid Strauch


Ausgangsziel war, möglichst alle von der BSB oder vom MDZ langzeitarchivierten, online zugänglichen Titel über den BSB-OPAC zu finden. Die dafür auf der Basis von Annahmen über die Identifizierung solcher Titel getestete Suchanfrage (s. u. Schritte 1 und 2) liefert 13 429 Nachweise (Stand 05.11.2016).

Eine zweite Suchanfrage soll ergänzend von anderen Einrichtungen langzeitarchivierte Websites ermitteln (Schritte 3 bis 4 oder auch 5). Sie ergibt 1 312, nach Eliminierung von Dubletten zur ersten Suche (Schritt 5) 1 238 Treffer.

Der besseren Übersichtlichkeit halber verwende ich Kurz-URLs.

Leider funktionieren die bei meinen Testrecherchen vom System erzeugten URLs nicht “einfach so”, da sei die Sessionverwaltung vor. Mit folgender Schrittabfolge sollte es klappen:

Schritt 1: URL der 1. Suchanfrage eingeben: http://tinyurl.com/j6ph6g2 Wie vom System verlangt, eine neue Session starten.

Schritt 2: Obige URL – http://tinyurl.com/j6ph6g2 – erneut eingeben, die Suche dürfte jetzt starten. Das System zeigt die Suchlogik an: (Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = „Bayerische Staatsbibliothek“ OR Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz) AND Medienart = Online-Ressource Die Suche liefert 13 429 von der BSB oder vom MDZ langzeitarchivierte, online zugängliche Titel. 72 davon gehören der Dokumentenart “Website” an (Stand: 05.11.2016).

Schritt 3: Für die 2. Suche auf “Erweiterte Suche ändern” klicken.

Schritt 4: 2. Suche ausführen: http://tinyurl.com/h6w9krc Suchlogik: Titelstichwort = „Archiv von:“ AND Medienart = Online-Ressource Damit erhält man 1 312 Titel ausgeworfen, davon 1 302 mit der Dokumentenart “Website” (Stand: 05.11.2016).

Mit einem Schritt 5 könnte man die Ergebnisse der ersten aus denen der zweiten Suche ausschließen: auf “Erweiterte Suche ändern” klicken, die Einstellungen aus Schritt 4 beibehalten, aber zusätzlich die Suche von Schritt 3 mit “und nicht”-Verknüpfung aus der History einbinden. Suchlogik: Titelstichwort = „Archiv von:“ NOT ((Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = „Bayerische Staatsbibliothek“ OR Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz) AND Medienart = Online-Ressource) AND Medienart = Online-Ressource Damit erhält man 1 238 Titel, davon 1 230 mit der Dokmentenart “Website” (Stand 05.11.2016). Die Suche mittels Direkteingabe meiner URL mit dieser Suchanfrage funktioniert vermutlich systembedingt nicht: http://tinyurl.com/gmurlw7

Zu Präzision und Recall ist keine Aussage möglich. Bei unzähligen Testrecherchen mit Plausibilitätskontrollen der Treffermengen und Kontrollen anhand einzelner Treffer traten immer wieder auf Unklarheiten auf. Vor allem bleibt offen, in wie weit die verwendeten Suchkriterien geeignet sind, die von der BSB/dem MDZ langzeitarchivierten Titel zu identifizieren.

Einzelbeobachtungen:

Zum Nachvollziehen, aufgrund welcher Daten ein Titel “gezogen” wurde, sollte man die Anzeige im MARC-Format heranziehen, da die Standard-Trefferanzeige einen Teil der vorhandenen Daten nicht berücksichtigt.

Zur Frage, welche Datensatzelemente bei der Einstellung “alles” zur Recherche herangezogen werden:

Bei diesem Titel handelt es sich um eine Datenbank, die vermutlich deshalb gefunden wurde, weil „Langzeitarchivierung“ als Schlagwort in der DBIS-Aufnahme vorkommt: https://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=734070501&db=100 http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/frontdoor.php?titel_id=10750 Hier ist “Langzeitarchivierung“ jedenfalls Fehlanzeige: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV037464447?format=marc

Eine Suche mit: Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz AND Medienart = Online-Ressource findet: https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?oclcno=40894696&db=100 Warum? Im MARC-Format liest man: “Langzeitarchivierung FES” “mdz” (nur) in: “http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11125983-5”

Einige Suchanfragen aus den div. Tests, mit Trefferzahlen aus den letzten Tagen:

37 795 langzeitarchivierte Titel gleich welcher Herkunft: Alles = langzeitarchivierung NOT Titelstichwort = langzeitarchivierung NOT Thema (Schlagwort) = langzeitarchivierung AND Medienart = Online-Ressource

24 385 als langzeitarchiviert gekennzeichnete Titel nicht mit Herkunft BSB: Alles = langzeitarchivierung NOT Titelstichwort = langzeitarchivierung NOT Thema (Schlagwort) = langzeitarchivierung NOT Alles = „Bayerische Staatsbibliothek“ AND Medienart = Online-Ressource

959 485 nicht als langzeitarchiviert gekennzeichnete Titel des MDZ: Alles = mdz NOT Alles = langzeitarchivierung AND Medienart = Online-Ressource

209 als langzeitarchiviert gekennzeichnete Titel des MDZ (oder Titel zum Thema “Langzeitarchivierung”): Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz AND Medienart = Online-Ressource

Davon nur 1 Titel, an dem die BSB nicht beteiligt ist: Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz NOT Alles = „Bayerische Staatsbibliothek“ AND Medienart = Online-Ressource

Eine Formulierung bei Langzeitarchivierung anderer Herkunft als BSB: Alles = „Langzeitarchivierung gewährleistet“ AND Medienart = Online-Ressource 5 904 Treffer Z. B.: https://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=951573922&db=100 Laut MARC-Format: Langzeitarchivierung Nationalbibliothek

By the way:

Ihre eigenen Veröffentlichungen auf ihrer Website scheint die BSB nicht (immer) einzeln, d. h. auf Titelebene, im OPAC nachzuweisen. Man findet sie über das Gesamtarchiv der Website.

Beispiel: virtuelle Ausstellung „Zwischen Utopie und Wirklichkeit: konstruierte Sprachen für die globalisierte Welt“: http://langzeitarchivierung.bib-bvb.de/wayback/20130701081352/http://www.bsb-muenchen.de/Virtuelle-Ausstellung-Konstruierte-Sprachen.3570.0.html geklickt via Archiv der Website: http://langzeitarchivierung.bib-bvb.de/delivery/DeliveryManagerServlet?change_lng=&dps_custom_att_1=staff&dps_pid=IE4535 Im OPAC habe ich die virtuelle Ausstellung nicht gefunden. Dies ist der Print-Katalog der “realen” Austellung: https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?isbn=9783869063102&db=100


Religionswissenschaft == http://www.ub.uni-duesseldorf.de/home/ebib/fachinfo/rel/dvb s.a. DVB


Digitale Bibliothek

http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de/00356ANF.HTM



VAB zum Ende der SHVB

Das Ende der Schopfheimer hypervirtuellen Bibliothek (SHVB) oder: die virtuelle Bibliothek, ein Opfer reiner Nachfrageorientierung?

Veröffentlicht am 9. August 2018 von Ingrid Strauch

Nach der Schließung der Deutschen Internetbibliothek (DIB) im Jahr 2013 wurde nun mit der von der Stadtbibliothek Schopfheim bereitgestellten SHVB, einer

nach der ASB geordneten Sammlung von systematisch geordneten Sammlungen ausgewählter allgemeiner und fachlicher Informationsquellen im Internet (frei nach http://www.schopfheim.de/bib/ ),

eines der wissenschaftlich relevanten Hilfsmittel zur Internetrecherche, die nach dem Ende großer Linksammlungen noch aktiv waren (https://archivalia.hypotheses.org/3357), aus dem Netz genommen.

Die Gründe für die Einstellung der SHVB sind mir nicht bekannt, möglicherweise pausiert sie auch nur bis zu einem Relaunch. Auffällig ist die zeitliche Nähe zum Eintritt des Bibliotheksleiters, Kurt Menter, in den Ruhestand (31. August 2017). Kurt Menter hatte die SHVB 2001 gegründet und seitdem gepflegt.

Ein Blick auf die Veränderungen, die die neue Bibliotheksleiterin, Katja Benkler, Presseberichten zufolge bald nach ihrem Amtsantritt plante, erlaubt es, die Schließung der SHVB in einen größeren Rahmen einzuordnen. Zunächst hatte Katja Benkler angekündigt, sie wolle

das, was ihr Vorgänger in 32 Jahren so hervorragend aufgebaut und ausgebaut hat, fortführen und konzeptuell weiterentwickeln https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Stadtbibliothek-Neue-Chefin-will-hohen-Standard-halten;art372617,9361079.

Worum es Kurt Menter bei seiner Arbeit hauptsächlich ging, woran demnach anzuknüpfen wäre, hatte er kurz vor seiner Verabschiedung in einem Presseinterview herausgestellt:

  • nicht die schöne Literatur steht im Mittelpunkt einer ÖB, sondern das Sachbuch, nicht Spielfilme für die breite Masse, sondern Filmkunst, Dokumentarfilme etc.,
  • die Aufgabe einer Bibliothek ist es, freien Zugang zu Informationen zu verschaffen,

wozu auch der Zugang jeden Bürgers zu wissenschaftlichem Material gehört, realisiert durch den Leihverkehr bzw. für Online-Ressourcen durch die SHVB,

  • Informationsvermittlung soll der Schwerpunkt sein in allen Bereichen der Buchauswahl, die im übrigen nicht privatisiert ist

http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/bibliothek-sollte-ein-angenehmer-ort-sein–140401358.html.

Katja Benkler stellt die Frage „Was gut läuft und was nicht“ in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen über die weitere Entwicklung der Bibliothek (https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.schopfheim-ein-bisschen-mit-der-zeit-gehen.8a8c261f-8a69-4555-86e1-589ec638bc49.html).

Für den Anfang beschloss sie schon einmal den Medienausbau in ausleihstarken Bereichen wie Kinder-CDs und Belletristik-Bestsellern, um dem wie anerkanntermaßen in vielen ÖBb auch in Schopfheim beklagten Rückgang der Ausleihzahlen zu begegnen (https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.schopfheim-die-ausleihzahlen-sind-ruecklaeufig.249810ae-a0b7-47f0-9173-d009a0968e8a.html) .

Der aus diesen wenigen Informationen ersichtliche Bruch der neuen mit Grundsätzen der alten Bibliotheksleitung erinnert an die Diskussion um die angebots- vs. nachfrageorientierte Bibliotheksarbeit. Wenn die Entscheidung gegen den Weiterbetrieb der SHVB auf gleicher Linie liegt, wäre die diese als Opfer eines Primats der Nachfrageorientierung anzusehen.

Bei der Schließung der DIB jedenfalls scheint der Nachfragegesichtspunkt den Ausschlag gegeben zu haben, wenngleich es einen zweiten Faktor gab, nämlich einen derart geringen Elan der DIB-Teilnehmerbibliotheken, dass die Betreuung der DIB oft nur theoretisch stattfand, nachzulesen im Protokoll des DIB-Anwendertreffens am 15.03.2013 (https://wiki.bsz-bw.de/lib/exe/fetch.php?media=mare-team:virtuelle_auskunft:p20130313.pdf), auf dem das Ende der DIB besiegelt wurde.

Die gesunkene Zahl an Seitenaufrufen erklärten die Anwender mit einer gewachsenen und offenbar als ausreichend angesehenen Recherchekompetenz der Internetnutzer. So bezeichneten sie die DIB mit der Begründung als „relativ entbehrlich“, die Nutzer seien internetaffiner geworden, benutzten in hohem Maße Suchmaschinen wie Google und Online-Nachschlagewerke wie die Wikipedia und bewegten sich in sozialen Netzwerken. Worauf sich die Einschätzung der Nutzerkompetenz stützt, machen weder das Protokoll noch die Mitteilung der Betriebseinstellung (https://wiki.bsz-bw.de/lib/exe/fetch.php?media=mare-team:virtuelle_auskunft:dib-einstellung-2013-08-08.pdf) nachvollziehbar, sondern sie belassen es bei der Behauptung.

Bei näherer Betrachtung dürften, so lässt sich schlussfolgern, die DIB‑Anwenderbibliotheken

entweder davon ausgegangen sein, dass sich „die“ Nutzer mit Recherchetechniken, Suchmaschinen-Ranking, Filterblasen, Deep Web, Qualitätscheck etc. auskennen, was allerdings schwerlich zu belegen sein wird,

oder nur Nutzer mit einfach zu recherchierenden Fragestellungen als Zielgruppe angesehen, Nutzer mit Bedarf an tiefergehenden Internetrecherchen („gehobener Bedarf“?) dagegen nicht zur Zielgruppe gerechnet haben. Zwar dürften die höheren Zugriffszahlen aus der erstgenannten Kategorie zu erwarten sein, für die die DIB aber als entbehrlich bezeichnet werden würde, während bei der zweitgenannten Kategorie, für die die DIB nicht als entbehrlich gelten würde, wiederum nicht die Mindestzugriffszahl zu erzielen wäre, die die Bereitstellung der Dienstleistung rechtfertigte, wie auch immer diese Zahl definiert werden würde.

Ein wesentlicher Gesichtspunkt blieb bisher außen vor. Es liegt in der Natur des WWWs und der Suchmaschinen, dass sich substantielle Internetressourcen nicht ohne weiteres heben lassen. Der Nutzwert der Selektion und Erschließung solcher Ressourcen durch Fachkräfte, die mit zunehmender Erfahrung zudem einen Instinkt für Informationsanbieter und -strukturen entwickeln, in Form einer virtuellen Bibliothek erweist sich dem Recherche-Experten ebenso wie dem Gelegenheits-Surfer, womit das o. g. Argument der Recherchekompetenz der Nutzer entkräftet wird.

Die Umstände der Schließung der SHVB, soweit sie über die Presse bekannt wurden, regen dazu an, den Ausstieg der Bibliotheken aus der Pflege umfangreicher Linksammlungen oder virtueller Bibliotheken unter dem Aspekt nachfrage- bzw. angebotsorientiertierter Herangehenweisen zu hinterfragen.


090818 via i. und f. per link auf a.

1008 via vab-blog

some discussion auf a.



Datenbank TED am 25.01.2012 zum FIZ Chemie==



Projekt: Wir sind LeseHelden

Im Projekt „Wir sind LeseHelden“ == gründet der Borromäusverein e. V. gemeinsam mit den Katholischen Öffentlichen Büchereien sowie den Bibliotheken in kommunaler oder freier Trä-gerschaft und einem weiteren lokalen Bündnispartner deutschlandweit Bündnisse. Ziel der Projekte ist es, die Lesefreude von Kindern im Alter von vier bis zehn Jahren zu wecken und ihre Sprach- und Sozialkompetenz zu verbessern. „Wir sind LeseHelden“ ist die Fortsetzung und Erweiterung des Vorgängerprojekts „Ich bin ein LeseHeld“ (2012-2017).

Für die meist ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen in den Büchereien/Bibliotheken bietet der Verein Schulungen an. Für Ehrenamtliche, die erstmals in einem der Projekte engagiert sind, ist die Schulung verpflichtend.

Mehr Informationen zum Projekt „Wir sind LeseHelden“ finden Interessierte auf der Website des Borromäusvereins.

1508 via fb



VAB-doc - Wasser

menschliche Eingriffe und ihre Folgen ; Auszug aus der 1996 erstellten Ausstellung

erarb. vom Arbeitskreis Wasser am Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm. Bearb.: Katja Atzinger ... Projektleitung: Erwin Hutterer. - Ulm, 1996. - Tab. ... [Ersteintrag in der VAB: 29.04.2000]

vab404 190818


Stadtpalais in Stuttgart==


VAB-doc - Giftpflanzen-Datenbank

Uwe Lochstampfer. - O. O., 2000 Beschreibungsschema: Abbildung, Bestimmungsmerkmale, Standort, Giftstoffe, Wirkung, Symptome, Heilwirkung und medizinische Anwendung, populäre Namen, Geschichtliches. Zugriff über eine alphabetische Gesamtliste oder Teillisten der wichtigsten Giftpflanzen, die Eltern mit kleine Kindern nicht anpflanzen sollten, bzw. der giftigen Zimmerpflanzen. Geplant: Verzeichnis giftiger / ungiftiger Beeren. [Ersteintrag in der VAB: 02.10.2000]

210818 vab404


VAB-doc - Biologie der Bakteriophagen : eine Einführung

Johannes Wöstemeyer. Institute of General Microbiology and Microbial Genetics. - Last modified: 10. April 2007. - Jena, 2007. - Tab. Bakteriophagen, Viren der Bakterien. Charakteristika dargestellt anhand der Entwicklung der Phagenforschung im 20. Jahrhundert. Die biologische Replikation der Phagen, das Phagenexpriment der "Phagengruppe" um Max Delbrück mit den T-Phagen des Darmbakteriums Escherichia coli. Die Vermehrung des Phagenpartikels innerhalb des Bakteriums, Mixer-Experiment von Martha Chase und Alfred Hershey (1952), ein Tracer-Experiment (Methode radioaktiver Markierung). Das Eindringen der Phagen-DNA in die Zelle des Escherichia coli führt zur Produktion von Phagen, die Proteine der Phagen sind dafür funktionslos. Zur Frage, wie das lange DNA-Molekül der T-Phagen in die Escherichia-coli-Zelle gelangt, die Konstruktion der Phagen, der Infektionsverlauf, die Entdeckung mobiler Introns des T4-Phagens (1984), Phagenrezeptoren des E-Coli. [Ersteintrag in der VAB: 01.09.2013]

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VAB-doc - Grundvorlesung Allgemeine Mikrobiologie : einige Inhalte der Grundvorlesung für das 1. Semester

Johannes Wöstemeyer. Institute of General Microbiology and Microbial Genetics. - Last modified: 10. April 2007. - Jena, 2007 Wissenschaftsgeschichte der Mikrobiologie. - Mikroorganismen. - Die Entstehung des Lebens auf der Erde, die präbiotische Evolution und Entstehung organischer Moleküle und von Makromolekülen, die Entstehung von Coazervaten. Schließlich zur - noch ungeklärten - Entstehung der lebenden Zelle. Die Pyrit-Theorie als Alternative oder Ergänzung zur "Ursuppen-Theorie". - Struktur, Organisation und Funktion der prokaryontischen Zelle (Zelle ohne Zellkern); Bakterien sind Prokarionten, Lebewesen ohne Zellkern. [Ersteintrag in der VAB: 01.09.2013]

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