Virtuelle Welt

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== Einige Links ==
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== Einige Links incl. karl.dz ==
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* [[Google]] - http://www.google.de - s.a. [[Google-Seminare]]
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* [[Google]] - http://www.google.de
* [[Wikipedia]] - http://de.wikipedia.org
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* [[YouTube]] - http://www.youtube.de
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* [[Twitter]] - [[Karl Dietz]] via twitter - http://twitter.com/karldietz
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* [[Twitter]] - http://twitter.com/karldietz
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* [[XING]] - http://www.xing.com/profile/...
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* [[XING]] - http://www.xing.com
* [[DENIC]] - http://www.denic.de
* [[DENIC]] - http://www.denic.de
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* [[AKI 2.0]] http://wiki.aki-stuttgart.de - seit [[2011]] bzw. AKI seit [[1986]] bzw. SKDI seit [[1964]]
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* [[AKI 2.0]] http://wiki.aki-stuttgart.de
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* [[Facebook]] - [[Karl Dietz]] via facebook - http://facebook.com/karldietz40
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* [[Facebook]] - http://facebook.com/karldietz40
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Laut einer BITCOM-Studie sind 96 Prozent der 14-29jährigen Internetnutzer bei einem sozialen Netzwerk angemeldet ... http://oebib.wordpress.com/2011/09/01/bitkom-studie-zu-sozialen-netzwerken/
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==Laut einer BITCOM-Studie sind 96 Prozent ==
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der 14-29jährigen Internetnutzer bei einem sozialen Netzwerk angemeldet ... http://oebib.wordpress.com/2011/09/01/bitkom-studie-zu-sozialen-netzwerken/
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==Es gibt Phasen, in denen ich nachdenklich werde, ==
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weil ich keinen anderen Beruf gelernt habe.' Die zierliche Frau mit den wachen Augen hat Glück, denn sie findet eine Stelle bei der Volkshochschule. Immerhin. Die Miete ist gedeckt. Mit Pilates- und Fitnesskursen verdient sie das Geld, um sich den Tanz leisten zu können. 'Es kam vor, dass ich meine Rechnungen nicht begleichen konnte', sagt sie. Im Notfall klopft sie bei ihren Eltern an. Sie rührt im Milchschaum ihres Kaffees. Große Schaumblasen steigen auf. 'Bei meinen Freunden könnte ich mir kein Geld leihen, die haben selbst nichts.'"
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... http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2013/04/arm-in-einer-reichen-stadt ... 404 am 120317. schade. k.
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==Ehrensold Christian Wulff==
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236.000 Euro im Jahr ... verdient sich Ex-Bundespräsident Christian Wulff wohl bei einer türkischen Modefirma noch was dazu ... 060817 via fb
==Ein Gedanke von [[Alfred Bast]] ==
==Ein Gedanke von [[Alfred Bast]] ==

Version vom 6. August 2017, 18:38 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Virtuelle Welt(en)

Unser Leben hat sich in den letzten Jahren == sehr stark verändert. Die "Neuen Medien" von den vor kurzem noch viel die Rede war, sind heute Normalität. Wir alle haben Zugang zum Internet, meist via DSL. Wir lesen und senden E-Mails. und und und ... ... Wörter wie: Web 2.0, Twitter, Blog, Podcast und viele andere schwirren täglich durch die Medien. ... Das Internet ist heute sehr präsent. Wir sehen dort Filme, hören Musik, lesen Texte, Gedichte und Zitate, viele kaufen und verkaufen per eBay, wir suchen per Google oder Wikipedia, wir twittern ... u.v.a. ... Etliche Menschen nutzen das Internet sehr intensiv und verbringen dort sogar mehr Zeit als im realen Leben. Der Vortrag bietet einen Einblick in diese virtuelle Welt und einen kurzen historischen Rückblick wie all dies begann. ... Die Menschen, vor allem junge Menschen, nutzen ihre Handys nicht nur zum telefonieren und SMS schreiben (simsen), sondern schauen per Handy Videos an und laden eigene Videos auf YouTube. ... Die Suchmaschine Google und Wikipedia sammeln das Wissen über die reale Welt. ... Die social networks sind sehr attraktiv und werden immer wichtiger. zb Facebook oder Twitter oder seit 2011 auch Google+. ... Aber es sind nicht nur die technischen Aspekte, die ... thematisiert werden, sondern auch philosophisch menschliche Betrachtungen auf die Auswirkungen all dessen, was uns da umgibt. ... Wichtig sind auch die Gedanken und Fragen der Tln-innen.


Facebook, Twitter & Co.

Facebook, Twitter, Xing, Social Networks, Weblogs, Podcasts, Wikipedia usw. Viele haben schon davon gehört, aber nur wenige kennen sich wirklich damit aus. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Funktionen und Möglichkeiten hinter diesen neuen Begriffen stehen und wie Sie sich gegebenenfalls an den Angeboten im Internet beteiligen können. Es ist genügend Zeit für eigene Fragen eingeplant.

Karl Dietz

...


Ultrakurz-Geschichte des Internet

  • 1969 Arpanet in USA vernetzt 5 militärische Rechenzentren
  • 1971 E-Mail - Struktur: name @ domain zB dz@online.de, karl.dz@gmail.com
  • 1983 "Geburt" des Internets durch das Protokoll TCP/IP
  • 1991 06.08. - Beginn des WWW - erfunden von Tim Berners-Lee (CERN)
  • 1994 C2 - das erste WikiWiki von Ward Cunningham geht online
  • 1995 AKI im Internet - http://www.aki-stuttgart.de
  • 1996 www.ard.de - beginnt auf der Cebit Home in Hannover
  • 2001 Wikipedia beginnt - 1 Mio. Artikel in dt. in 2010 - 1,4 Mio. in 2012 - 1,7 Mio. in 2014
  • 2001 CoForum beginnt - ca. 7.000 Seiten in 2012
  • 2003 Web 2.0 - bekannt gemacht von Tim O'Reilly (Verlag)
  • 2003 AKI-wiki per usemod beginnt.
  • 2004 Facebook beginnt am 04.02.2004 ... 1.000 mio tln. in 2013
  • 2005 AKI-wiki per mediawiki beginnt ... ca. 1.000 Seiten in 2012 2013 2014 2015 2016...
  • 2009 24.09.2009 - www.ruf-und-rat.de ... Vortrag in S
  • 2010 04.05.2010 - Vortrag zu Twitter beim AK IS in S
  • 2011 Google+ beginnt ... 100 mio tln. in 2012
  • 2011 12.10.2011 - 1. VHS-wissenstreff in der VHS Herrenberg
  • 2012 IPv6 startet am 06.06.2012
  • 2012 48 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2012
  • 2013 OpenSpace - eLearning zu Web 2.0 et mult al.
  • 2013 06.11.2013 - Ein-blicke ins Internet - AKI-vortrag beim Ev. Frauenkreis Sindelfingen
  • 2013 49 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2013
  • 2014 29.10.2014 - Moshe Feldenkrais - AKI-vortrag beim Ev. Frauenkreis Sindelfingen
  • 2014 50 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2014
  • 2015 51 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2015
  • 2016 52 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2016
  • 2017 53 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2017

...

CERN http://jobs.web.cern.ch

...


Digitale Welten

- aktuell, vielseitig und spannend Eine Veranstaltungsreihe der VHS und der Stadtbücherei Ostfildern zur Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz. Unterstützt durch das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Volkshochschule Ostfildern www.vhs-ostfildern.de


Googlen - wie ein Profi

Ein Vortrag mit praktischen Tipps von Karl Dietz ... Gehören Sie auch zu den Menschen, die viel Zeit vor dem Computer verbringen und sich auf der Suche nach Antworten im World Wide Web verheddern? Nach diesem Vortrag tun Sie es effektiver und kreativer, denn Google bietet weit mehr als die meisten User nutzen. Karl Dietz zeigt, wie bei Google die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können, zum Beispiel mit der Erweiterten Suche (engl. Advanced search). Auch die Suchmöglichkeiten in den diversen GoogleRubriken, z.B.GoogleBooks (Bücher im Volltext), GoogleImages (Bildersuchmaschine), GoogleNews (Pressesuchmaschine) u.a. werden vorgestellt. Ausser einer Suchmaschine bietet Google auch viele Web 2.0 Möglichkeiten, z.B. eigene Weblogs oder das Social Network Google+. ... Freitag, 14.02.2014, 20 Uhr Stadtbücherei im KuBinO, Nellingen Eintritt frei


Anouar Brahem

... https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/MX3tHurGsyQ



Wikis sind

eine wichtige Anwendung im Web 2.0, die vor allem durch die Wikipedia bekannt wurden. Das Wort Wiki stammt aus der hawaiianischen Sprache und bedeutet: schnell. Die Wortdoppelung ist in vielen Sprachen der Komparativ. WikiWiki bedeutet also: sehr schnell. Im Vortrag incl. Online-Demonstration werden die Möglichkeiten von Wikis als Tool im Wissensmanagement gezeigt.


McCormack, Nancy: Machen uns E-Books dumm? :

Warum elektronische Bestände Bibliotheken und ihren Kunden Probleme bereiten können- Teil 1. – Übersetzerin: Cramer, Ortrun. – In: B.I.T. online, 16 (2013) 5, S. 265 – 278.

McCormack, Nancy: Are Ebooks makting us stupid? – In: International Journal of Digital Library Systems, 3 (2012) 2, pp. 27-47. – DOI: 10.4018/jdls.2012040104


Abstract

In 2008, Nicholas Carr published a provocative article titled “Is Google making us stupid?” in which he ponders the effect of the internet and electronic sources generally on the brain. This paper discusses one source specifically, e-books, and explores whether libraries are acting wisely by moving from print to electronic book collections. The topic is considered from the vantage point of the library and from that of the patron. Specifically, the prospect of an all or largely all e-book future is considered and whether that future means an end to traditional library collections and services. The potential problems for “deep reading” are also considered, and, specifically, whether e-books can serve as an adequate substitute for patrons who will no longer be able to use electronic collections in the way they once used print. In short, this paper explores whether e-books are making us—librarians and patrons—stupid.

Introduction

In 2008, Nicholas Carr published a provocative article entitled “Is Google making us stupid?” in which he ponders the effect of the internet on the brain. “As the media theorist Marshall McLuhan pointed out in the 1960s,” Carr writes, “media are not just passive channels of information. They supply the stuff of thought, but they also shape the process of thought” (Carr, 2008). Specifically, Carr wondered if his own extensive use of the Internet had been chipping away at his ability to contemplate and concentrate; he also wondered whether or not he was alone in this. Indeed, in his casual discussions with friends and acquaintances, he noted a similar phenomenon—they confessed to an inability to “stay focused on long pieces of writing.”

A recent study by scholars at University College London, apparently supported his informal observations. Computer logs which kept track of what a number of researchers were doing when consulting online journal articles, e-books, and other electronic sources of written information revealed that the researchers in question were exhibiting “’a form of skimming activity,’ hopping from one source to another and rarely returning to any source they’d already visited. [The subjects] typically read no more than one or two pages of an article or book before they would ‘bounce’ out to another site” (Carr, 2008). Since concentration and focus have traditionally been regarded as traits necessary for intellectual and scholarly activity, Carr wonders whether electronic media might somehow be antithetical to such essential activities.

Studies such as that emanating from University College, in addition to a widespread nagging sense that users are no longer reading in the way that they once did, recently prompted Eric Schmidt, the 54-year-old chief executive and chairman of Google to express his concern that young people growing up in the mobile and instant information age might indeed experience problems with “deep reading.” “’As the world looks to these instantaneous devices... you spend less time reading all forms of literature, books, magazines and so forth,’ he told the World Economic Forum in Davos. ‘That probably has an effect on cognition, probably has an effect on reading’” (Google, 2010).

Schmidt’s intuition about the effect on reading is supported by a number of studies which indicate that we read online in a way which is different from the way we read print. According to Maryanne Wolf, at Tufts University (and quoted by Carr), “We are not only what we read. We are how we read.” Reading online materials, she explains, results in a reading style which privileges “efficiency” and “immediacy” over deep reading and makes us “‘mere decoders of information.’ Our ability to interpret text, to make the rich mental connections that form when we read deeply and without distraction, remains largely disengaged” (Carr, 2008). Wolf analyses the situation further: “Because we literally and physiologically can read in multiple ways, how we read—and what we absorb from our reading—will be influenced by both the content of our reading and the medium we use” (Wolf, 2010).

Clearly, this unease on the part of some scholars has implications for libraries. The move towards the digitization of journals has been underway for decades, and the next wave—e-books—is here. Yet, as we discard print and head toward an electronic collection of monographs, there is almost a profound silence from information professionals on whether what we are doing is ultimately good for patrons, particularly those who are thereby forced to use e-materials for research and study. There is also remarkably little discussion on whether it is good for libraries.

Eric Hellman, former director of OCLC (Online Computer Library Center) New Jersey, is one of the few voices in the wilderness on this matter. “It's frustrating to a number of us in the library business that libraries are mostly sitting on the sidelines while technology is tipping towards e-books,” he writes (Hellman, 2010a). Hellman believes that libraries may not even be able to lend books in the future, particularly given the roadblocks thrown up by publishers in this new regime. Indeed, some publishers are now refusing to supply any of the e-books they produce to libraries.



Web 2.0

- das Internet zum Mitmachen ===

... betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder ...,

gemeinsame Kataloge (OPAC-s) wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia.

Fotos können per Flickr oder Picasa oder ... online gestellt werden; Videos per YouTube, ...

Einige Anwendungen: Wikipedia (Lexikon), YouTube (Video), Flickr (Fotos), XING, ... , Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS oder die mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter und Facebook und Whatsapp und ...

...

triple elvis

Argumente zum geplanten Verkauf der Warhol-Bilder des Casinos in Aachen: Ein Scala-Interview mit dem Vorsitzenden der Kunststiftung NRW, Fritz Behrens: http://www.wdr5.de/sendungen/scala/warhol142.html


Einige Links incl. karl.dz

...

Laut einer BITCOM-Studie sind 96 Prozent

der 14-29jährigen Internetnutzer bei einem sozialen Netzwerk angemeldet ... http://oebib.wordpress.com/2011/09/01/bitkom-studie-zu-sozialen-netzwerken/


Es gibt Phasen, in denen ich nachdenklich werde,

weil ich keinen anderen Beruf gelernt habe.' Die zierliche Frau mit den wachen Augen hat Glück, denn sie findet eine Stelle bei der Volkshochschule. Immerhin. Die Miete ist gedeckt. Mit Pilates- und Fitnesskursen verdient sie das Geld, um sich den Tanz leisten zu können. 'Es kam vor, dass ich meine Rechnungen nicht begleichen konnte', sagt sie. Im Notfall klopft sie bei ihren Eltern an. Sie rührt im Milchschaum ihres Kaffees. Große Schaumblasen steigen auf. 'Bei meinen Freunden könnte ich mir kein Geld leihen, die haben selbst nichts.'" ... http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2013/04/arm-in-einer-reichen-stadt ... 404 am 120317. schade. k.


Ehrensold Christian Wulff

236.000 Euro im Jahr ... verdient sich Ex-Bundespräsident Christian Wulff wohl bei einer türkischen Modefirma noch was dazu ... 060817 via fb

Ein Gedanke von Alfred Bast

... "Cyberspace ist wahrscheinlich nichts weiter als ein geniales Produkt menschlicher Traegheit. Statt die viel naeheren inneren Anlagen zu foerdern, werden Maschinen gebaut, die das von aussen bewusst erleben lassen, was sich innen taeglich unbewusst vollzieht." Alfred Bast - 10.08.1995

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SZ: Bilder von Bildern

URL  : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=38816 Verfasst  : November 27, 2015 um 11:50 vormittags Verfasser  : JP Kategorien : Bilder / Grafik, Urheberrecht Mannheimer Museen streiten mit Wikipedia über die Frage, ob die Fotografie eines Gemäldes geschützt ist - auch wenn das Gemälde selbst seit vielen Jahren keinen Schutz mehr genießt. Es geht um Geld und um die digitale Zukunft. ... Manche Museen haben das Problem bereits erkannt und gehen inzwischen einen ganz anderen Weg als die Mannheimer, […]

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