Web 2.0

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Die Software für Web 2.0 Anwendungen ist meist Open Source.
Die Software für Web 2.0 Anwendungen ist meist Open Source.

Version vom 27. Februar 2007, 18:23 Uhr

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Dienstag, 27. Februar 2007, 18 Uhr - Fokus Internet - Vortrag in der Mediothek Thema: Web 2.0 - Communities und Social Software

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Online Kataloge für Bücher wie LibraryThing - http://de.wikipedia.org/wiki/LibraryThing - oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 200 Sprachen: Wikipedia oder Bloggen und taggen.

Ein gutes BIB(-liotheks)-log in D ist http://log.netbib.de. Netbib bietet auch ein Wiki u.a.

Fotos können per Flickr - zB http://www.flickr.com/photos/karldietz/ incl. v1.jpg - online gestellt werden.

Videos zB per YouTube, einer Firma, die vor kurzem für 1,5 Milliarden Euronen von Google gekauft wurde.

Eine wichtige Suchmaschine für das Web 2.0 ist: Technorati - 25 weitere spez. Suchmaschinen für das Web 2.0 sind hier gelistet: http://oedb.org/library/features/top-25-web20-search-engines

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GOOGLE:

Searchmash ist eine neue Suchmaschine made by Google Inc. <http://www.searchmash.com/> bietet neue Funktionen (engl. features) und Web 2.0 Applikationen.

Feine Sache: Indivual Google: http://www.google.de/ig

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TERMIN: http://kongress.sunblogger.de/?p=1 - kongress zu web 2.0 in bremen am 1.3.

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Die Software für Web 2.0 Anwendungen ist meist Open Source.

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Mittwoch, 25. April 2007, 18-20 Uhr - Fokus Internet - Seminar im Wilhelmspalais - Thema: Web 2.0 - Communities und Social Software

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

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Web 2.0 in echt?

aus: http://www.keimform.de/2006/11/30/web-20-in-echt/

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Spiegel-Online interviewt den Open-Source-Papst Tim O’Reilly zu Web 2.0.

Sein Neues Projekt: Eine Zeitschrift names make mit dem Fokus auf 3-D-Drucker:

SPIEGEL ONLINE: Ihr Name ist mit zwei Trendbegriffen unserer Zeit aufs Engste verknüpft: Open Source und Web 2.0. Welches Buzzword denken Sie sich als nächstes aus?

O’Reilly: Unser nächstes großes Projekt steckt in einem neuen Magazin, das wir herausbringen. Es heißt “Make”. Wir konzentrieren uns darauf, wie Computer beginnen, mit der physikalischen Welt zu interagieren - wie beim Custom Manufacturing, der Maßanfertigung von Produkten. Gerade ist zu beobachten, dass viele Hacker Dinge herstellen: Die Leute haben ihre dritte oder vierte Digitalkamera, und was machen sie mit der alten? Sie können sie für Basteleien wiederverwenden. Inzwischen gibt es alle möglichen Geräte für derlei Maßproduktion, Laser-Schneidegeräte und 3D-Drucker, und sie kosten heute etwa so viel wie eine Schriftsatz-Maschine zur Zeit der Desktop-Publishing-Revolution.

Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,451248,00.html

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--- Interview: Was kostet uns Web 2.0? ---

Wir haben immer noch nicht begriffen, wie das Internet funktioniert - sagt Geert Lovink. Die Netzeitung im Gespraech mit dem provokanten Medientheoretiker. Er selbst sieht sich weder als Visionaer noch Futurist, es geht ihm um die Frage, ob und wie kritische Kulturinhalte gefoerdert werden koennen. Technologische Neuigkeiten betrachtet Lovink als Marketing-Trick. http://www.golem.de/0701/49879.html

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Mashup (engl. für Vermaschung) bezeichnet die Erstellung neuer Inhalte durch die nahtlose (Re-)Kombination bereits bestehender Inhalte. Der Begriff stammt aus der Welt der Musik und bedeutet dort im Englischen soviel wie Remix (vgl. Bastard Pop). In den deutschen Sprachraum wurde der Begriff rund um das Schlagwort Web 2.0 importiert, da Mashups als ein wesentliches Beispiel für das Neue an Web 2.0 angeführt werden: Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Töne oder Videos, werden z.B. collageartig neu kombiniert.

1602 via coforum

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