Web 2.0

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Dienstag, 27. Februar 2007, 18 Uhr - Fokus Internet - Mediothek Thema: Web 2.0 - Communities und Social Software

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia. Die Software für Web 2.0 Anwendungen ist meist Open Source.

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Mittwoch, 25. April 2007, 18-20 Uhr - Fokus Internet - Seminar im Wilhelmspalais - Thema: Web 2.0 - Communities und Social Software

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie del.icio.us oder die weltweit grösste Enzyklopädie Wikipedia.

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Web-2.0 in echt?

aus: http://www.keimform.de/2006/11/30/web-20-in-echt/

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Spiegel-Online interviewt den Open-Source-Papst Tim O’Reilly zu Web 2.0.

Sein Neues Projekt: Eine Zeitschrift names make mit dem Fokus auf 3-D-Drucker:

SPIEGEL ONLINE: Ihr Name ist mit zwei Trendbegriffen unserer Zeit aufs Engste verknüpft: Open Source und Web 2.0. Welches Buzzword denken Sie sich als nächstes aus?

O’Reilly: Unser nächstes großes Projekt steckt in einem neuen Magazin, das wir herausbringen. Es heißt “Make”. Wir konzentrieren uns darauf, wie Computer beginnen, mit der physikalischen Welt zu interagieren - wie beim Custom Manufacturing, der Maßanfertigung von Produkten. Gerade ist zu beobachten, dass viele Hacker Dinge herstellen: Die Leute haben ihre dritte oder vierte Digitalkamera, und was machen sie mit der alten? Sie können sie für Basteleien wiederverwenden. Inzwischen gibt es alle möglichen Geräte für derlei Maßproduktion, Laser-Schneidegeräte und 3D-Drucker, und sie kosten heute etwa so viel wie eine Schriftsatz-Maschine zur Zeit der Desktop-Publishing-Revolution.

Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,451248,00.html

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--- Interview: Was kostet uns Web 2.0? ---

Wir haben immer noch nicht begriffen, wie das Internet funktioniert - sagt Geert Lovink. Die Netzeitung im Gespraech mit dem provokanten Medientheoretiker. Er selbst sieht sich weder als Visionaer noch Futurist, es geht ihm um die Frage, ob und wie kritische Kulturinhalte gefoerdert werden koennen. Technologische Neuigkeiten betrachtet Lovink als Marketing-Trick. http://www.golem.de/0701/49879.html

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