Second Life
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In den letzten Jahren boomt die digitale Online-Welt, die es Nutzern ermöglicht, mittels 3D-Optik eine virtuelle Sphäre zu gestalten, in der gespielt, gehandelt oder auf vielfältigste Art kommuniziert wird. Das seit 2003 online verfügbare System Second Life hat inzwischen mehr als sechs Millionen registrierte Nutzer. In einer Umfrage unter Leitung von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg und seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin Kathrin Jung haben Studenten der Handelshochschule Leipzig 90 Avatare in der Second Life-Welt interviewt. | In den letzten Jahren boomt die digitale Online-Welt, die es Nutzern ermöglicht, mittels 3D-Optik eine virtuelle Sphäre zu gestalten, in der gespielt, gehandelt oder auf vielfältigste Art kommuniziert wird. Das seit 2003 online verfügbare System Second Life hat inzwischen mehr als sechs Millionen registrierte Nutzer. In einer Umfrage unter Leitung von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg und seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin Kathrin Jung haben Studenten der Handelshochschule Leipzig 90 Avatare in der Second Life-Welt interviewt. | ||
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Werbeagenturen verplempern in "Second Life" ihre Etats, behauptet eine Studie: Das Spiel bestehe vorwiegend aus Account-Leichen, aktive User seien überdurchschnittlich werberesistent. Tatsächlich trägt die Branche selbst Schuld: Ihre Kampagnen sind altbacken. | Werbeagenturen verplempern in "Second Life" ihre Etats, behauptet eine Studie: Das Spiel bestehe vorwiegend aus Account-Leichen, aktive User seien überdurchschnittlich werberesistent. Tatsächlich trägt die Branche selbst Schuld: Ihre Kampagnen sind altbacken. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2025, 15:46 Uhr
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BSB im Second Life
IBM im Second Life
http://www.heise.de/newsticker/meldung/92646/from/rss09
s.a.
Der Betriebsrat von IBM-Vimercate <http://www.rsuibmvimercate.it/> in Italien ruft dazu auf, die IBM-Repräsentanz in Second Life <http://de.wikipedia.org/wiki/Second_Life> (SL) zu bestreiken. Der Termin soll im September sein, wird aber erst kurzfristig bekanntgegeben. Ziel ist, tarifliche Standards zu verteidigen und das Projekt einer IBM-Weltgewerkschaft voranzutreiben. Der Dachverband UNI <http://en.wikipedia.org/wiki/Union_Network_International>, auch in SL vertreten, organisiert eine virtuelle Unterstützung und hat ein Strike-Kit und Trainingsprogramme <http://www.uniglobalunion.org/SecondLife> vorbereitet --- alle SL-User können mitmachen.
via keimform.de
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Bibliotheken in Second Life
Jintan hat seine Diplomarbeit mit dem Titel “Bibliotheken in Second Life” jetzt als Download zur Verfügung gestellt. Wer aber keine Lust zum Lesen hat, kann sich stattdessen auch die sehr empfehlenswerte Präsentation mit O-Ton Jintan ansehen und anhören. Ich bin zwar kein Fan von Second Life, aber man sollte zumindest wissen, was da so passiert, um den (inzwischen etwas nachlassenden) Hype zu verstehen. Dieses Zitat von German-bash überzeichnet die Situation etwas, aber manchmal könnte man schon so empfinden: a1Pha: SecondLife? Da treiben sich nur noch Journalisten, Marketingschlampen und Verhaltensforscher rum und beobachten sich gegenseitig. http://jintan.wordpress.com/2007/10/15/diplomarbeit-bibliotheken-in-second-life/
via n.
Volkshochschule Goslar im Second Life
Second Life als Flucht vorm realen Leben?
In den letzten Jahren boomt die digitale Online-Welt, die es Nutzern ermöglicht, mittels 3D-Optik eine virtuelle Sphäre zu gestalten, in der gespielt, gehandelt oder auf vielfältigste Art kommuniziert wird. Das seit 2003 online verfügbare System Second Life hat inzwischen mehr als sechs Millionen registrierte Nutzer. In einer Umfrage unter Leitung von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg und seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin Kathrin Jung haben Studenten der Handelshochschule Leipzig 90 Avatare in der Second Life-Welt interviewt.
http://idw-online.de/pages/de/news208017
"Second Life"-Werbung: Der Millionen-Dollar-Friedhof
Werbeagenturen verplempern in "Second Life" ihre Etats, behauptet eine Studie: Das Spiel bestehe vorwiegend aus Account-Leichen, aktive User seien überdurchschnittlich werberesistent. Tatsächlich trägt die Branche selbst Schuld: Ihre Kampagnen sind altbacken.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,486198,00.html