GBI

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Version vom 27. Mai 2006, 21:22 Uhr

275 13.10.1990 GBI-Datenbankschulung: Einführung in das GBI-Retrieval (SUDOK) Ruth Göbel GBI, München Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 12

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302 23.03.1991 Gesellschaft für Betriebswirtschaftliche Information (GBI) - Datenbankschulung Ruth Göbel GBI, München Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 13

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328 26.10.1991 GBI-Datenbankschulung: Einführung in das GBI-Retrieval Ruth Göbel GBI, München Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 15

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350 28.03.1992 GBI-Datenbanken: Inhalt und Retrieval der Datenbanken für Betriebswirtschaft und Management Ruth Göbel GBI, München Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 9

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361 25.05.1992 CD-ROM für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Literatur (WISO) Fr. Recklies GBI München Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung, Stuttgart 30

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383 14.11.1992 GBI-Datenbanken: Inhalt und Retrieval der Datenbanken für Betriebswirtschaft und Management Ruth Göbel, GBI Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart

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402 20.03.1993 GBI-Datenbanken: Inhalt und Retrieval der Datenbanken für Betriebswirtschaft und Management Ruth Göbel GBI, München Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart

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437 01.12.1993 GBI-Datenbanken für Betriebswirtschaft und Management Ruth Göbel GBI, München IHK Stuttgart

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543 13.02.1996 GBI-Update Renate Trautner, GBI München IHK Region Stuttgart 30

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647 In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Information GmbH, München

GBI-Update

GBI produziert und vertreibt seit nunmehr 20 Jahren Datenbanken für die Bereiche Wirtschaft, Presse, Unternehmen und Management.

Auch im Jubiläumsjahr gibt es eine Reihe Neuerungen: So stellt dieser Vortrag neue Datenbanken und Befehle der Retrievalsprache AOS vor und geht auf die unterschiedlichen Zugangswege per Datex-P, WWW, T-Online oder CompuServe ein. Die aktuelle Version der Windows-Oberfläche GBI-Connection bietet neben der Maskensteuerung auch die Mög-lichkeit zur Offline-Recherchevorbereitung, zur Cross-Suche und die Umsetzung der Pause-Funktion zur Kostenersparnis.

In einer anschließenden Diskussion können Erfahrungen ausgetauscht und Kritik oder Vorschläge angebracht werden.

GBI im Internet: http://www.gbi.de

Veranstaltungsart: Vortrag, Demonstration, Diskussion

Referenten: Dr. Peter Müller-Bader, Sabine Bornkessel

Termin: Dienstag, 16. Juni 1998, 18.00 Uhr

Ort: Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Wolframstraße 32, 70191 Stuttgart

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Im März 2002 ist zum ersten Mal ein Banner des Datenbankanbieters GBI (www.gbi.de) auf der AKI-Homepage. Diese Banner entsprechen in etwa den Werbeseiten im früheren gedruckten AKI-Programm.

aus: Protokoll der AKI-MV in 2002

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maid

Aktuelles und Hintergründiges zum GBI-Genios Textmining Verfahren

Beginn 29.05.2006 / 17:30 Uhr Ende 29.05.2006 / 19:00 Uhr Referenten Herr Christian Dömich Veranstaltungsort Fachhochschule München

Beschreibung In den vergangen Jahren waren semantische Verfahren der Textanalyse ein großes Thema. Die Umsetzung dieser Verfahren ist jedoch meist sehr aufwändig und Ergebnisse sind selten zufriedenstellend. Alternativ bieten sich inhaltsanalytische Verfahren an, die direkt auf die Daten zugreifen und im Ergebnis exakte Selektionstrukturen ausgeben. Voraussetzung für dieses Vorgehen ist ein geeignetes Textmaterial. Die Dokumente des Bundesanzeiger Handelsregisters bieten hier ein ideales Experimentierfeld. Im Vortrag wird dargelegt, wie das von GBI-Genios entwickelte Verfahren ausgestaltet ist, mit dem die Recherchemöglichkeiten auf die Daten des Zentralhandelsregisters erweitert wurden. Das Verfahren ist ein automatisches, das auf syntaktische Strukturen zugreift und im Output XML erzeugt. Dieses kann unter anderem dazu verwendet werden, die Suchoptionen auf eine Datenbank zu erweitern. In der Folge sind auch weitergehende Wirtschaftsanalysen möglich. Kennzeichen des Verfahrens ist, daß in mehr als 95% der Fälle die Zuordnung exakt korrekt ist und in knapp 5% der Fälle keine Zuordnung stattfindet. Insofern besteht ein Vorteil in der Genauigkeit bei den allermeisten Analysen. Weitere Vorteile liegen in der Praktikabilität in der Umsetzung des Verfahrens und seiner Skalierbarkeit.

Teilnahmegebühr kostenlos

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