Spielwiese
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Moshe Feldenkrais (1900-1984)
Carl R. Rogers (1902-1987)
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listex http://de.groups.yahoo.com/groups/listex
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"Um eines allerdings machte ich mir Sorgen, als er groesser wurde: Wie um alles in der Welt sollte er auf diese Weise jemals nette Maedchen kennen lernen?" -- Anna Torvalds
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Mobiles Cafe - Cafe au Leo - http://www.mobiles-cafe.de
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"Angeklagter, wollen Sie gegen das Urteil Berufung einlegen, oder verzichten Sie darauf?" "Ich verzichte auf das Urteil."
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Infos zu Wikis in der ox-liste. http://www.oekonux.de/liste/archive/msg08029.html
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cool. k. 0401
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Pressetext »Klamms Krieg«
Amoklauf und Burnout
Lehrer Klamm steht vor einer stummen Masse seiner Schulklasse: Sie klagen ihn für den Selbstmord ihres Mitschülers an. Das Publikum wird zur Klasse, die Bühne zum Klassenzimmer, in dem sich Klamm um Kopf und Kragen redet. Zunächst fest davon überzeugt, dass ihn keine Schuld trifft, verfängt er sich zunehmend in seinen Erklärungsfäden und bricht immer mehr auseinander.
Werner Hahn spielt in seinem ersten Ein-Personen-Stück den Lehrer Klamm und gestaltet den etwa 75 Minuten dauernden Monolog mit einer immensen Bandbreite von Emotionen und Ausdruck. Unterstützt wird die Einzelleistung durch eindringliche Video-Projektionen. Die Regie übernahm Robert Frank, der dem LUTZ-Publikum bereits lange als Schauspieler bekannt ist, und stellt mit »Klamms Krieg« seine erste eigenständige Regiearbeit vor – Blut geleckt hatte er bei der Co-Regie der Tragikomödie »Indien«, in der er gemeinsam mit Werner Hahn zu sehen ist. »Klamms Krieg« ist ein spannendes Psychogramm, das viele Fragen über das Schulsystem und schulische Werte und Grundeinstellungen aufwirft. Klamms tiefste Überzeugung, dass Wissen und Leistung die einzigen Kriterien sein dürfen bei der Bewertung von Schülern, wird wohl jeder zunächst teilen mögen. Doch wo beginnt das System zu wackeln? An welchem Punkt wandelt sich das Ganze zu Zynismus und reiner Machtausübung? In welchem ständigen Wechselverhältnis von Macht stehen Lehrer und Schüler? Fragen, die zu Zeiten von Pisa-Studien jeden betreffen.
Der 1965 in Hamburg geborene Kai Hensel begann seine Theater- Karriere als Regisseur an den Bühnen Lübeck, ging dann nach Köln als Autor für Comedy- und andere TV-Serien und lebt seit 1999 in Berlin, wo er Drehbücher, Theaterstücke und Hörspiele schreibt. »Klamms Krieg« wurde 2002 ausgezeichnet mit dem renommierten Deutschen Jugendtheaterpreis und entwickelte sich in der Folge auf unzähligen Bühnen zu einem enormen Erfolg.
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- Fokus Internet in der StadtbuechereiStuttgart seit März 2004
- RechercheAdvanced in der StadtbuechereiStuttgart seit September 2005
Ressourcen für die Ressourcen
DMOZ = OpenDirectoryProject = GoogleDirectory - weltweit wichtigstes Verzeichnis mit 4 Mio. Einträgen - aufgabe: 1-2 kategorien und 1-2 datenbanken / quellen finden und kennenlernen
Übersicht aller SuchmaschinenAZ, die die DMOZ-Daten übernehmen: http://www.dmoz.org/Computers/Internet/Searching/Directories/Open_Directory_Project/Sites_Using_ODP_Data/
ExpertenMakler
RABE bei www.hbz-nrw.de (offene BIB-auskunftsliste mit ca. 1000 tln.) - DeutscheInternetBibliothek (ca. 90 BIBs incl. kostenlose mailauskunft) - E-Mailauskunft der Stadtbuecherei Stuttgart - internes Auskunftswiki der Stadtbuecherei
BibliothekenAZ - LiteraturRecherche
DuesseldorferVirtuelleBibliothek (10.000 Links!) -- NetBIB.de (WebLog + wiki + del.ico.us + elgg + ...) -- RLG = RedLightGreen (ca. 120 Mio. Bücher) -- KVK -- IDW - http://www.idw-online.de - InformationsDienstWissenschaft -- VASCODA - http://www.vascoda.de - für die Suche nach Zeitschriftenartikel -- DBIS - verzeichnet ca. 5.000 Datenbanken -- www.SuchFibel.de (ca. 3.000 Suchmaschinen / Quellen) und gute Infos zur Recherche.
== WikiWiki - WikiPedia
WikiPedia - ca. 300.000 Seiten! - de.wikipedia.org
Artikel zu: http://de.wikipedia.org/wiki/Chatauskunft
Personen in der Wikipedia haben immer einen PND-Link auf die DieDeutscheBibliothek (DDB)
Recherche
Recherche modulartig aufbauen
SuchmaschinenAZ bieten meist diese Möglichkeit in ihren jeweiligen erweiterten Suchmasken. Module sind die einzelnen Aspekte der Suche, also zB.
- der fachliche aspekt - was wird gesucht - kann meist zer-legt werden !
- der zeitliche aspekt - zB verändert ein schlichtes "2005" bei google das ergebnis merklich
- der formale aspekt - zB einschränkung auf pdf- oder ppt-dateien bei google
- s.a. ColonClassification incl. PMEST
- die Boole'schen Operatoren sind: AND OR NOT
Stichwörter - Freitext -- vs. -- Schlagwörter = key words
- Suchmaschinen bieten Freitext - das ist flexibel aber auch ungenau - s.a. synonyme
- Schlagwörter gibt es vor allem in den Datenbanken
Maskieren (engl. truncation)
- s.a. precision und recall. je weiter man maskiert umso ungenauer wird die suche
- apropos Google und vivisimo: dort wird nach worten gesucht. maskierung geht nicht!
Stringsuche vs. Wortsuche
- dieser abschnitt hängt mit dem vorigen zusammen, denn stringsuche bedeutet immer auch: automatischen maskieren, wie zB hier im wiki
- viele quellen bieten die stringsuche - das ist bequem aber ungenauer als die wortsuche
- der wichtigste vertreter für die wortsuche ist: google.
- viele quellen bieten die stringsuche - das ist bequem aber ungenauer als die wortsuche
English OR/ODER Deutsch
SchluesselWoerter - sind sehr wichtig
Je seltener ein wort vorkommt, umso besser ist es als schlüsselwort für die recherche geeignet. Und je spezifischer gesucht wird, umso spezifischer - also meist auch besser - ist das Ergebnis.
Recherche in verschiedenen Quellen
Oft ist ein Nichtfinden bei der Recherche bedingt durch das Nichtvorhandensein. Es bringt also nix, egal wie "gut" man auch sucht. Lösung: andere Suchmaschinen nehmen. zB
- Vivisimo - http://www.vivisimo.com (Cluster-meta-suchmaschine)
- MetagerZwei http://www.metager2.de
- Answers.com - http://www.answers.com
http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/epochen/barock.htm
http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/epochen/