1887
Aus AkiWiki
Wiki (Diskussion | Beiträge) (1. Esperantogruppe der Welt in N in 1888) |
Wiki (Diskussion | Beiträge) (1964 - SKDI beginnt) |
||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
Zwischen 10. Mai und 21. Juni 1933 waren im Zuge der Nazi-Aktion »Wider den undeutschen Geist« an vielen Orten in Deutschland öffentliche Bücherverbrennungen, bei denen Werke mehrerer hundert Autoren vernichtet wurden. | Zwischen 10. Mai und 21. Juni 1933 waren im Zuge der Nazi-Aktion »Wider den undeutschen Geist« an vielen Orten in Deutschland öffentliche Bücherverbrennungen, bei denen Werke mehrerer hundert Autoren vernichtet wurden. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ==[[1938]]== | ||
Zeile 38: | Zeile 41: | ||
==[[1945]]== | ==[[1945]]== | ||
+ | |||
+ | WWII endet | ||
Der Atombombenangriff auf Hiroshima am 6. August 1945 war der Urknall des Atomzeitalters. | Der Atombombenangriff auf Hiroshima am 6. August 1945 war der Urknall des Atomzeitalters. | ||
- | ==[[1964]]== | + | ==[[1964]] - SKDI beginnt== |
Zeile 50: | Zeile 55: | ||
==[[1986]] - AKI beginnt == | ==[[1986]] - AKI beginnt == | ||
+ | ==[[2011]] - AKI 2.0 beginnt == | ||
==[[2014]] - 50 Jahre SKDI/AKI/2.0== | ==[[2014]] - 50 Jahre SKDI/AKI/2.0== | ||
==[[2024]] - 60 Jahre SKDI/AKI/2.0== | ==[[2024]] - 60 Jahre SKDI/AKI/2.0== |
Version vom 9. Mai 2019, 10:16 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
1800
1887
Die Internationale Sprache Esperanto wurde 1887 von Ludoviko L. Zamenhof (1859-1917) erfunden, um die Verständigung von Menschen zu erleichtern.
1888
1888 entstand in Nürnberg die erste Esperantogruppe der Welt
1900
1914
WWI beginnt
1918
WWI endet
1933
Zwischen 10. Mai und 21. Juni 1933 waren im Zuge der Nazi-Aktion »Wider den undeutschen Geist« an vielen Orten in Deutschland öffentliche Bücherverbrennungen, bei denen Werke mehrerer hundert Autoren vernichtet wurden.
1938
1939
WWII beginnt
1945
WWII endet
Der Atombombenangriff auf Hiroshima am 6. August 1945 war der Urknall des Atomzeitalters.
1964 - SKDI beginnt
" So kamen 1964 in Stuttgart einige Dokumentare zusammen, um Gedanken auszutauschen, die Meinung der Kollegen zu den eigenen Problemen zu hören, ein bißchen zu klagen und gute und üble Erfahrungen vorzustellen. Man fand Gefallen an den Zusammenkünften; es war eine bescheidene, zwanglose, stetig wachsende, heitere Runde, in der auch Querköpfe wohl gelitten waren. Man dachte zunächst nicht an eine Vereinsgründung, hatte auch keine systematischen Programme für Weiterbildung im Sinne. Es ergab sich alles von selbst. So wurde z.B. bei einem Treffen von einem Dokumentar ein Problem aus seinem Arbeitsbereich vorgestellt, erläutert und zur Diskussion gestellt, an der sich beteiligte, wer etwas beitragen konnte. (...) Jeder Einzelne war zur geistigen Mitarbeit gefordert und zur Formulierung seiner Gedanken: es war im wahrsten Sinne Fort- und Weiterbildung. Clara E. Müller