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Warning: Dates in Calendar are closer than they appear.

It is later than you think - ancient proverb

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  • s.a. OS5 - eLearning / Monitoring - Themen: Suchmaschinen / Recherche / Wikis / ...
  • s.a. Pablo Picasso - 20 aktuelle Ausstellungen weltweit und weitere Infos
  • s.a. Wissenscafe in der Mediothek in Stuttgart seit März 2007 mit Joscha Remus

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Inhaltsverzeichnis

Mai 2009

„...dort, wo man Bücher verbrennt,

...verbrennt man auch am Ende Menschen.“ (Heinrich Heine)

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Am 10. Mai 1933, hundert Tage nach Hitlers Machtergreifung, brannten auf Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten die Bücher politisch und rassisch unerwünschter Schriftsteller und Wissenschaftler.

Liste der verbrannten Bücher: http://www.buecherverbrennung.de/Autoren/autoren.html

3012 via BSB

Liste verbotener Autoren wrend des Nationalsozialismus (Wikipedia): http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_verbotener_Autoren_w%C3%A4hrend_der_Zeit_des_Nationalsozialismus

Petra Oellingers virtuelle Wohnung: http://petra-oellinger.at/salon/buecherverbrennung-exilliteratur/

1505 via i.

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"Den ersten Jahrestag der Bücherverbrennung nutzt Alfred Kantorowicz, um in Paris die "Deutsche Freiheitsbibliothek" zu gründen, die bereits am 10. Mai 1934 über 11.000 Bände verfügt. Kantorowicz wird zusätzlich zu seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Direktor der Freiheitsbibliothek Generalsekretär des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller (SDS) in Paris. Bis Kriegsausbruch bleibt die Bibliothek ein geistiges Zentrum der Exilautoren und ihrer verbotenen und verbrannten Bücher. Außerdem bietet sie Journalisten aus aller Welt ein riesiges Archiv über den antifaschistischen Kampf gegen Hitler. Das Archiv diente auch als Grundlage für die Braunbücher. Diese große Unternehmung wurde von Romain Rolland, André Gide, H. G. Wells, Heinrich Mann und vielen weiteren Persönlichkeiten unterstützt."

aus: http://www.alfred-kantorowicz.de

1201

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Der Münchner Finanzkaufmann Georg Salzmann sammelt von den Nazis verbotene Literatur. Exemplare der Bücher, die im Mai 1933 öffentlich verbrannten. Mehr als 10.000 Bände von 80 Autoren. Eine weltweit einzigartige Sammlung, die Forscher aus vielen Ländern anzieht. Besonders wertvoll: handsignierte Erstausgaben von Autoren wie Hermann Kesten und Franz Werfel. Viele von ihnen sind aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden.

Begonnen hat Salzmann seine Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg: "Ich musste mich mit meiner eignen Vergangenheit auseinander setzen - politisch, aber auch in der Literatur. Und mit der Beschäftigung auf der politischen Ebene kam auch irgendwann die Beschäftigung mit der schöngeistigen Literatur. Das war nicht so gewollt, es kam halt so. Es ist dann mein Leben geworden."

Salzmann sammelt nicht nur. Seit über 25 Jahren arbeitet er ehrenamtlich als Zeitzeuge, erzählt über seine Erlebnisse während der Nazizeit. Er spricht dabei über Werke, die nicht mehr im Lehrplan der Schulen stehen: "Für mich ist es einfach undenkbar, dass es den Nazis mehr als 60 Jahre nach ihrem ruhmlosen Ende möglicherweise doch noch gelingen würde, dass eine ganze Generation der besten deutschen Literatur in Vergessenheit gerät. Über Thomas Mann spricht jeder, über Kafka spricht jeder, aber es gibt eine Unmenge von Autoren - etwa Robert Neumann, Hermann Kesten -, die überhaupt nicht mehr im Bewusstsein der Bevölkerung sind."

www.br-online.de/kultur/literatur/lesezeichen/20060618/20060618_4.html

0804-2007

http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/machtergreifung-1933-mai-ID1208253417858.xml

1405

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http://www.ub.uni-dortmund.de/aktuelles/buecherverbrennung.html

2412

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Zwischen Kontinuität und Singularität - Die Bücherverbrennung 1933 http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/2008/buecherverbrennung.php Ausstellung in der BLB anlässlich des 75. Jahrestages vom 6. Mai - 5. Juli 2008 Eintritt frei!

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Brennende Bücher im Mai 1933 === 23. Oktober 2008 15:30 Uhr Brennende Bücher im Mai 1933 und die Rolle der Bibliothekare: Angeordnete Mitwirkung oder freiwillige Verstrickung? Veranstaltungsort: Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e.V. Am Neuen Markt 8 14467 Potsdam a bragi-date. 0809 via bak

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tuebinger-buecherfest - 22.- 24. Mai 2009

http://www.tuebinger-buecherfest.de/

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MAI-Tagung 2009

museums and the internet - http://www.mai-tagung.de

Donnerstag, 28. Mai 2009 Freitag, 29. Mai 2009

RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten Siegfriedstraße 39 46509 Xanten http://www.apx.lvr.de/

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EUROPEAN ACADEMY OF MANAGEMENT Conference 2009

www.euram2009.org

11th -14th May 2009, Liverpool, UK

OPEN MODELS IN KNOWLEDGE INTENSIVE SECTORS: FREE/OPEN SOURCE SOFTWARE AND BYOND

TRACK DESCRIPTION The track focuses on how new collaborative ways of generating, organising, and managing knowledge are currently affecting production and innovation processes in knowledge?intensive sectors, We encourage the submission of papers that investigate both well?known domains of commons based peer production (e.g., Free/Open Source Software ? F/OSS ? development; user generated content production, etc.) and less studied knowledge-intensive domains, such as scientific and non? scientific publishing, biotech, pharma, media or entertainment industries. Various streams of research have already started to question the appropriateness of the Free/Open Source approach for non?code related projects and its effectiveness for production and innovation processes of other knowledge?intensive sectors. The cooperative/open development in software is eased by self-moderation: contributions cannot be arbitrary since the code should be compilable without incurring in programming mistakes. Also, F/OSS relies on communication and coordination infrastructures characterized by very low costs. While some of these features are unique of software, empirical evidence seems to support the applicability of the open collaborative model beyond code production. The on?line encyclopedia Wikipedia and the flourishing of user generated content released under Creative Commons license; the open movie ?Swarm of Angel?; the CAMBIA/BIOS project for the development of rare diseases drugs, the Liquid Publication project, a new paradigm for scientific knowledge production, dissemination and evaluation, are some valuable examples in this respect. This track aims at contributing to the research agenda on the economic and managerial implications of the extension of the Free/Open Source, peer production paradigm to various sectors by inviting well-crafted papers contributing original ideas on topics such as (but not limited to) business models; crowdsourcing and distributed problem-solving; governance structures; organization of online communities; quality evaluation; users? involvement in production and innovation; organizational practices and institutions enabling the production process; motivation and incentives, interplay between voluntary communities and firms.

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Juni 2009

eSciDoc Days, 15.-16. Juni 2009, KA

FIZ Karlsruhe und MPG laden zu den zweiten "eSciDoc Days" nach Karlsruhe ein

eSciDoc Days (15.-16. Juni 2009) stellen Infrastruktur und multidisziplinäre Lösungen für vielfältige Anforderungen digitaler Forschungsumgebungen vor / Weiterentwicklung des erfolgreichen Projekts auch nach Ende der Förderung gesichert


Karlsruhe / München, Mai 2009 - Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr in Berlin laden FIZ Karlsruhe und die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) am 15. und 16. Juni 2009 zu einer Neuauflage der eSciDoc Days nach Karlsruhe ein. Zielgruppen für die Veranstaltung sind wissenschaftliche Einrichtungen, Bibliotheken und Softwareentwickler, die sich für Digitale Bibliotheken, wissenschaftliches Informations- und Wissensmanagement und Repositorien interessieren und sich über die Weiterentwicklung und Anwendung einer innovativen e-Research-Arbeitsumgebung informieren wollen.


eSciDoc ist ein gemeinsames Projekt von FIZ Karlsruhe und der Max-Planck-Gesellschaft, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Im Rahmen des Projekts wurde eine multidisziplinäre und nachnutzbare wissenschaftliche Arbeitsumgebung (e-Research-Infrastruktur) aufgebaut, die eine durchgängige, computer- und netzgestützte Arbeitsweise erlaubt. Dabei berücksichtigt eSciDoc nicht nur publizierte Ergebnisse (z.B. in Form wissenschaftlicher Artikel), sondern auch Forschungs-/Primär-Daten mit ihren vielfältigen Dateiformaten. Damit deckt eSciDoc den gesamten Forschungsprozess mit den dabei anfallenden Artefakten ab. eSciDoc-Services verwalten, visualisieren und analysieren Daten, organisieren Abläufe, berücksichtigen komplexe Zugriffsrechte, unterstützen die Teamarbeit und stellen Schnittstellen zu anwenderspezifischen Applikationen bereit. Auch Aspekte der Langzeitarchivierung finden Beachtung.


Auf den eSciDoc Days werden die wichtigsten Applikationen ("eSciDoc Solutions"), aber auch weiterführende Projekte mit Partnern aus unterschiedlichen Disziplinen vorgestellt. Für Anwender und Entwickler gibt es ganztägige Workshops, die in die eSciDoc-Infrastruktur und Applikationen wie Publikationsmanagement und virtuelle Forschungsumgebungen praxisnah einführen. Als Keynote Speaker sprechen Tobias Blanke vom King's College, London, über virtuelle Forschungsumgebungen und David Groenewegen von der Monash University, Melbourne, über die australische Primärdateninfrastruktur ANDS.


Um die nachhaltige Weiternutzung der erzielten Ergebnisse auch nach Projektende im Sommer 2009 sicherzustellen, haben die Entwicklungspartner das Projekt für die interessierte Fachwelt geöffnet und gleichzeitig in einem Memorandum of Understandig ihre weitere Kooperation und die Fortentwicklung der Software vereinbart. Seit den eSciDoc Days in Berlin im Juni 2008 steht die eSciDoc-Software unter CDDL (Common Development and Distribution Licence) zur Verfügung.


"Die Entwicklung von funktionsfähigen, digital unterstützten Forschungsarbeitsplätzen erfordert die Zusammenarbeit der Forschungsgemeinde", begründet Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe, den Aufruf an die Community zum Aufbau der künftigen Arbeitsumgebung für wissenschaftliches Arbeiten. Die Wissenschaftsmanagerin ist überzeugt: "e-Research ist die Wissenschaft von morgen." Professor Dr. Dr. h.c. Kurt Mehlhorn, Senatsmitglied der MPG und Direktor am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken ist sicher, dass sich "in den kommenden Jahren ein integriertes e-Science-Netz entwickeln wird."


Als Ergänzung zu den Open-Source-Anwendungen und Systemkomponenten bietet FIZ Karlsruhe allen Interessenten, die am Aufbau des virtuellen Wissensraumes mitarbeiten wollen, unter dem Produktnamen KnowEsis professionelle Dienstleistungen wie Beratung, Hosting, Training und Software als Service (SaaS) an.


Anmeldung, Programm, Vortragende, Vortragstitel und weitere Informationen unter www.escidoc.org <http://www.escidoc.org> .



Weitere Informationen:


Projekt eSciDoc FIZ Karlsruhe


FIZ Karlsruhe Matthias Razum Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen

Tel. 07247/808-457, Fax 07247/808-133 Matthias.Razum@fiz-karlsruhe.de

www.fiz-karlsruhe.de


Projekt eSciDoc MPDL


Max Planck Digital Library Malte Dreyer Amalienstraße 33 80799 München

Tel. 089/38602-226, Fax 089/38602-280

dreyer@mpdl.mpg.de

Max Planck Digital Library <http://www.mpg.de/instituteProjekteEinrichtungen/weitereEinrichtungen/mpdl/index.html>



Über FIZ Karlsruhe

FIZ Karlsruhe (www.fiz-karlsruhe.de <http://www.fiz-karlsruhe.de> ) entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren Premium-Angebote für den Informationstransfer und innovative Lösungen für das Wissensmanagement in der Forschung. Schwerpunkte sind der Betrieb des auf Naturwissenschaften und Patente fokussierten, international führenden Online-Services STN International und die Entwicklung der e-Science-Solutions KnowEsis für netzbasiertes wissenschaftliches Arbeiten (e-Science). Die Produktion von Datenbanken und Informationsdiensten sowie der Betrieb von Wissenschaftsportalen konzentriert sich auf die Gebiete Energie, Mathematik, Informatik und Kristallographie. Primärliteratur kann über den Volltextservice FIZ AutoDoc bezogen werden.

FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich 86 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung sowie sechs assoziierte Mitglieder zusammengeschlossen haben. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam.


Über die Max Planck Digital Library

Die Max Planck Digital Library (MPDL) ist eine wissenschaftliche Serviceeinheit innerhalb der Max Planck Gesellschaft. Sie hat ihre Arbeit am 1. Januar 2007 aufgenommen. Die MPDL bietet den Forschern der Max-Planck-Gesellschaft Dienste an, die ihnen helfen, den wissenschaftlichen Informationsablauf zu organisieren. Diese Dienste beinhalten u.a. die Bereitstellung von Forschungsdaten und technischen Lösungen. Die MPDL unterstützt die Wissenschaftler als Kompetenzzentrum und Ratgeber im Bereich wissenschaftliches Informationsmanagement. Eine wesentliche Aufgabe der MPDL ist es, einen optimalen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen zu ermöglichen und die Max-Planck-Gesellschaft in ihrer Open-Access-Politik zu unterstützen.

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Bildung sichtbar machen am 18. Juni

Donnerstag, 18. Juni 2009, 20.00 Uhr

Evangelisches Gemeindehaus Öschelbronn Starenweg 9

Programm

Begrüßung mit einem orientalischen Tanz der Hortgruppe der Kindertageseinrichtung Joseph-Haydn-Weg in Begleitung von Frau Seeger und den Müttern der Elterninitiative EIS

Grußworte von BM Johannes Buchter Beate Oehring, Abteilungsleiterin der Kindertageseinrichtungen Birgit Wenzel, Leiterin der Bücherei und Volkshochschule

Vortrag Dipl.Päd. André Dupuis „Wo und wie findet Lernen bei Kindern statt“

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Tag der Wissenschaft, 27.06.09, 13.00 - 19.00 Uhr, S

Die Universität Stuttgart lädt Sie ein zu einem Tag in der Zukunft. Erleben Sie heute, was Sie in naher oder ferner Zukunft erwartet. Erkunden Sie spannende Exponate und werden Sie beim Experimentieren selbst zum Zukunftsforscher:

Lassen Sie sich überraschen von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten innovativer Textilien und einem Auto, das auf Windenergie setzt. Sprechen Sie mit Maschinen und testen Sie die Wirkung aufblasbarer Schallschutzwände. Erfahren Sie, was wir aus der Überlebensstrategie von Bärtierchen lernen können und staunen Sie über flexible Displays. Lernen Sie Fahrerassistenzsysteme kennen und treten Sie gegen den automatisierten Torhüter GOALIAS an. Tauchen Sie ein in virtuelle Welten und in unsere wichtigste Umweltressource – das Wasser. Nutzen Sie die Dienste des World Wide Web und rüsten Sie sich für einen Ausflug zum Mars.

Entdecken Sie beim Tag der Wissenschaft an der Universität Stuttgart die Zukunft von ihrer interessantesten Seite. Informieren Sie sich über Studium, Forschung, Aus- und Weiterbildung und lernen Sie die zukunftsorientierten Angebote der Universität Stuttgart kennen. Große wie kleine Zukunftsforscher erwartet am Tag der Wissenschaft an der Universität Stuttgart Wissenschaft und Forschung zum Anfassen und Mitmachen! Die Universität Stuttgart freut sich auf Ihren Besuch!

Juli 2009

GNOME / KDE Konferenz

Im Juli 2009 werden GNOME und KDE ihre Konferenzen gemeinsam durchführen http://www.pro-linux.de/news/2008/12920.html

120708 via keimform.de

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Wissenscafe

Freitag, 10. Juli 2009 "Freiheit in der Moderne" mit Joscha Remus

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Christof Altmann Trio - kosmopolitisch schwäbisch

Samstag, 11.7.2009, 20 Uhr, Theater Lindenhof Melchingen (open Air, bei Regen in der Scheune!) http://www.theaterlindenhof.de

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September 2009

eLearning PowerPoint advanced at AKI ab 14.09.

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Liebe Liste,

wir stehen an einer entscheidenden Weichenstellung in die Informationsgesellschaft des 21-ten Jahrhunderts: wird der "Treibstoff der Wissensgesellschaft" vollstaendig monopolisiert werden, oder gelingt es, Pluralismus zumindest in Nischen lebendig zu erhalten? Die Politik ignoriert dieses Problem. In der Realitaet gelangen mehr als 90% der Informationen aus dem Internet von nur einem einzigen Anbieter ins Bewusstsein der Menschen.

Wo die Politik versagt, kann nur die engagierte Zivilgesellschaft Perspektiven bieten. Zum diesjaehrigen SuMa-eV Kongress stellen wir alternative Ansaetze und Loesungen vor; der einzige zum Marktfuehrer direkt konkurrenzfaehige europaeische Suchmaschinenbetreiber Exalead ist mit einem Keynote-Vortrag vertreten. Mit der Verleihung der SuMa-Awards im Rahmen diese Kongresses entwickeln wir eine breite Basis fuer Problembewusstsein und Loesungen.

Der Kongress findet statt am Donnerstag, den 10.9.2009, ab 10.00 Uhr in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, In den Ministergaerten 10, 10117 Berlin.

Sie finden das vollstaendige Programm und die Anmeldemodalitaeten im WWW unter der Adresse http://suma-ev.de/forum09/ oder im Anhang dieser email.

Beste Gruesse! Wolfgang Sander-Beuermann -- Dr. Wolfgang Sander-Beuermann Tel.: 01520-2883048 wsb@suma-ev.de Geschaeftsfuehrer SuMa-eV www.suma-ev.de Leiter Suchmaschinenlabor http://metager.de/suma.html Univ.Hannover




< Anhang: Programm >-----------------------------

Programm:

10.00 Wolfgang Gibowski, Staatssekretaer, Bevollmaechtigter und Leiter

    der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin:
    Eroeffnung des Kongresses

10.05 Dr. Wolfgang Sander-Beuermann, Geschaeftsfuehrer SuMa-eV,

    Hannover: Wie das "Erdoel" fliesst ... Informationsfluesse im
    Internet

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10.15 - 12.30 Innovative und alternative Suchmaschinentechnologie und

            Strategie:

10.15 Keynote: Francois Bourdoncle, CEO Exalead S.A., Paris: Exalead as

    the only European competitor to US-monopolies - it's technology
    and strategy

11.00 Pause

11.30 Auke Haagsma, Adviser of the European Commission and Director of

    the Initiative for a Competitive Online Marketplace (ICOMP),
    Brussels: Wettbewerbspolitische Aspekte des Suchmaschinenmarktes
    aus europaeischer und amerikanischer Sicht

12.00 Andreas Bogen, CEO, Opportuno.de, Muenchen: Erfolge und

    Erfahrungen eines Internet-Startups

12.30 Mittagessen/Mittagspause

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14.00 - 15.00 SuMa-eV/Bundesverband Deutscher Internet-Portale:

            Verleihung der SuMa Awards 2009

14.00 Vorstellung, Vorfuehrung und Erlaeuterung der preisgekroenten

    Arbeiten durch die Preistraeger

15.00 Pause

15.30 - 17.30 Spezialitaeten:

15.30 Dr. Andreas Bock, Rechtsanwalt, und Felix Zimmermann, Hannover:

    Recht einfach finden - Entwicklung einer Spezialsuchmaschine

16.10 Dr. Stefan Ernst, Rechtsanwalt, Freiburg/Br.: Aktuelles zum

    Internet-Recht

16.50 Albrecht Ude, Journalist, Berlin: Wahrheitsfindung im Internet?

17.30 Pause

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Diskussion:

18.00 Oeffentliche Podiums- und Plenumsdiskussion: (Fuer Teilnehmende,

    die nur diese Diskussion besuchen wollen: kein Kostenbeitrag
    vorgeschrieben - Spende erwuenscht, eine Anmeldung ist wg.
    begrenzter Raeumlichkeiten erforderlich: per email an
    anmeldung-dis@suma-ev.de)
    Offenes Streitgespraech des Berliner Beauftragten fuer
    Datenschutz und Informationsfreiheit Dr. Alexander Dix mit einem
    Vertreter Googles (voraussichtlich: Dr. Haller)
    Moderator: Dr. Stefan Ernst, Rechtsanwalt, Freiburg/Br.

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Ca. 19.15 Ausklang und Imbiss

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Anmeldung

Die Veranstaltung ist kostenfrei fuer Teilnehmende, die am 1.9.2009 SuMa-eV Mitglied sind.

Der Kostenbeitrag fuer Nicht-Mitglieder betraegt: 30,- EUR bei Anmeldung bis zum 30.6.09 (Fruehbucherrabatt) 60,- EUR bei Anmeldung bis zum 1.9.09 90,- EUR bei kurzfristiger Anmeldung ab dem 2.9.09, sofern noch moeglich Fuer Schueler, Studenten usw. gilt jeweils 1/3 des Beitrags.

Kongress-Teilnehmer, die auch am Mittagessen teilnehmen wollen, muessen das bei ihrer Anmeldung mit vermerken: hierfuer sind (auch fuer SuMa-eV Mitglieder) 15,- EUR (zusaetzlich) vorab zu ueberweisen.

Anmeldungen durch formlose kurze email an anmeldung@suma-ev.de. Da die Zahl der Plaetze begrenzt ist, ist die Anmeldung nur nach Erhalt einer Anmeldebestaetigung gueltig. Nach Erhalt dieser Anmeldebestaetigung ist fuer Nicht-Mitglieder der Kostenbeitrag auf das Konto des SuMa-eV (Nr.: 101 402 477, BLZ: 250 500 00 Nord/LB, Hannover) zu ueberweisen.

1205 via i.

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DGV-Tagung 2009

Frankfurt am Main, 30. September–3. Oktober 2009

Kulturelle Aneignungen: Anverwandlung – Anpassung – Camouflage

Längst schon haben globale Einflüsse in den Gesellschaften, die den Gegenstand ethnologischer Untersuchungen bilden, tiefgreifende kulturelle Wandlungsprozesse ausgelöst. Infolge der beschleunigten Diffusion von Gütern, Werten und Normen ist der herkömmliche ethnologische Kulturbegriff fragwürdig geworden: Kultur und Gesellschaft bilden keine Einheit mehr. In dem Maße, in dem Politik, Ökonomie und Recht an die Anforderungen des Weltmarkts ausgerichtet werden, bestimmen globale Kulturphänomene auch lokales Handeln. Eine gegenwartsbezogene Ethnologie muss dem Rechnung tragen. Ihr besonderes Interesse richtet sich auf den Fortbestand kultureller Diversität, die dem Ansturm der Globalisierung keineswegs erliegt, sondern sich lediglich wandelt und in der Artikulation neuer kultureller Identitäten zum Ausdruck gelangt.

Während ältere ethnologische Ansätze vorrangig an den Formen des Widerstands gegen kulturelle Außeneinflüsse interessiert waren, rücken neuerdings Strategien der aktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Globalisierung in den Fokus ethnographischer Forschung. Sie sollen auch im Mittelpunkt der kommenden DGV-Tagung zum Thema „Kulturelle Aneignungen“ stehen. Unter Anverwandlung wird dabei der selektive Umgang mit Kulturimporten sowohl materieller als auch ideeller Art verstanden, die nicht einfach übernommen, sondern an tradierte Lebensformen adaptiert und mit alternierenden Bedeutungen versehen werden. Im Gegensatz zu diesen Formen kultureller Nostrifizierung erfolgt die Anpassung an dominierende Ordnungen als Bruch mit den eigenen Überlieferungen, der – sofern er scheitert – oft forcierte Retraditionalisierungsbemühungen zur Folge hat. Unter dem Begriff Camouflage schließlich lässt sich eine Strategie fassen, die sich den von außen erhobenen Forderungen nur scheinbar beugt, um damit Spielräume zur Verfolgung traditioneller Zielsetzungen zu schaffen.

Für die kommende Tagung der DGV wünschen wir uns Beiträge, die sich in diesem Sinne mit den verschiedensten Formen des Wandels von Kulturen und Gesellschaften auseinandersetzen und damit Antworten auf drängende Fragen der Behauptung und Revitalisierung kultureller Identität in einer Epoche rasch voranschreitender Globalisierung geben.

mehr: www.dgv-net.de. via evifa. 2807

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Oktober 2009

Französische Woche - 08.-18. Oktober 2009

In einer "Französischen Woche in und um Stuttgart" präsentieren viele Frankreich-Begeisterte unter der Schirmherrschaft der Robert Bosch Stiftung, des Französischen Generalkonsulats und der Landeshauptstadt Stuttgart in Kooperation mit dem Institut français de Stuttgart ein vielseitiges und buntes Programm deutsch-französischer Zusammenarbeit.

Ziel der Französischen Woche ist es, allen Menschen und Institutionen im Großraum Stuttgart, die sich im deutsch- französischen Austausch engagieren, ein Forum zu bieten, um ihre Aktivitäten der Öffentlichkeit vorzustellen. Über die Stadtgrenzen hinaus sollen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, deutsch-französische Kooperation aus der Praxis mitzuerleben. Gleichzeitig sollen sie ermutigt werden, selbst daran mitzuwirken, die deutsch-französischen Beziehungen aktiv zu beleben und auszubauen.

Die zehnte Französische Woche findet vom 8.-18. Oktober 2009 statt.

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Open-Access-Tage 7. und 8. Okt. 2009 Univ. Konstanz

Schwerpunkt der dritten Open-Access-Tage sind Aktivitäten rund um das Thema Open Access im gesamten deutschsprachigen Raum. Bei der Ausrichtung der Konferenz kooperiert die Informationsplattform open-access.net mit der Helmholtz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft, der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) e.V. sowie den Universitäten Linz und Zürich.

Wie im Vorjahr wird die Konferenz durch eine Messe ergänzt. Konferenz und Messe richten sich an Fachleute aus dem Bereich Open Access sowie an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Entsprechend der geplanten Erweiterung der Informationsplattform auf den gesamten deutschsprachigen Raum erfahren auch die Open-Access-Tage in diesem Jahr eine solche Ausdehnung. Durch die Erweiterung des Tagungsprogramms auf länderspezifische Inhalte wird das Fachpublikum aus Österreich, der Schweiz und Deutschlang gezielt angesprochen. Behandelt werden unter anderem Themen wie die Rechtesituation in den einzelnen Ländern (D-A-CH), Geschäfts- und Finanzierungsmodelle, Open Data (der freie Zugang zu Forschungsdaten), Open-Access-Zeitschriften, Software- und Hostinglösungen für Repositorien, Erhebung statistischer Daten von Open-Access-Publikationen, Etablierung von Open Access in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Aktionen zur ebenfalls im Herbst stattfindenden internationalen Open Access Week. Parallel findet an beiden Veranstaltungstagen die Open-Access-Messe statt, auf der sich Open-Access-Projekte, -Verlage, -Zeitschriften und Repositorien vorstellen und verschiedene Dienstleister ihre Aktivitäten im Bereich Open Access präsentieren. Die Messeaussteller erhalten zudem die Möglichkeit, sich im Rahmen einer eigenen Session kurz vorzustellen.

Ergänzend bietet die Konferenz in diesem Jahr erstmalig die Gelegenheit, Ergebnisse von Qualifikationsarbeiten zu Open Access in einer Postersession zu präsentieren.

Zusätzlich zu geladenen Referenten öffnen wir eine Schwerpunktsession für frei einzureichende Beiträge. Wenn Sie zu den oben genannten oder anderen für Open Access relevanten Themen einen Vortrag anbieten möchten, schicken Sie bitte einen Abstract (max. 250 Wörter) bis zum 20. März 2009 unter dem Stichwort „Schwerpunktsession“ an Anja.Kersting(at)uni-konstanz.de. Die Auswahl wird bis zum 20. April 2009 getroffen.

Zur besseren Planung bitten wir ebenfalls darum, Präsentationen der Qualifikationsarbeiten für die Postersession anzumelden. Bitte schicken Sie einen entsprechenden Abstract (max. 250 Wörter) unter dem Stickwort „Postersession“ bis 30. Juni 2009 ebenfalls an Anja.Kersting(at)uni-konstanz.de.

Weitere Informationen finden Sie unter http://open-access.net/de/aktivitaeten/openaccesstage/ankuendigung/

Freier Zugang zu Wissen Informationsplattform open-access.net www.open-access.net

Freie Universität Berlin Center für Digitale Systeme (CeDiS) Informationsplattform open-access.net

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Programm der Open-Access-Tage 2009 am 7. und 8. Oktober 2009 in Konstanz ist nun online: http://open-access.net/de/aktivitaeten/openaccesstage/programm/ Die Anmeldung zu den Open-Access-Tagen ist möglich unter: http://open-access.net/de/aktivitaeten/openaccesstage/anmeldung/

Zudem möchten wir Sie auf die Möglichkeiten aufmerksam machen, mit einem Stand bei der Open-Access-Messe verteten zu sein (http://open-access.net/de/aktivitaeten/openaccesstage/oamesse/), die Ergebnisse von Qualifikationsarbeiten zu Open Access in Rahmen der Postersession zu präsentieren ( http://open-access.net/de/aktivitaeten/openaccesstage/call_for_papersposters/ ) sowie auf unsere Sponsoring-Möglichkeiten, wie beispielsweise die Einlage von Flyern in die Tagunsmappen oder die Platzierung von Logos auf den Seiten der Open-Access-Tage (http://open-access.net/de/aktivitaeten/openaccesstage/sponsoren/).

Informationsplattform Open Access: http://www.open-access.net

Open-Access-Tage 2009 in Konstanz: http://open-access.net/de/aktivitaeten/openaccesstage/ankuendigung/

1205 via i.

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November 2009

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Stuttgarter Buchwochen

"Die Stuttgarter Buchwochen präsentieren ... http://www.buchwochen.de

Karlsruher Bücherschau

[Die] Karlsruher Bücherschau präsentiert ... http://www.buecherschau.de

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Dezember 2009

23 Jahre AKI am 15.12.

Silvester am 31.12.

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Wiss. Bibliothekare im Nationalsozialismus, 12/09, Weimar

Wolfenbütteler Arbeitskreis zur Bibliotheks- Buch- und Mediengeschichte Symposium in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar, 7. -- 9. Dezember 2009

"Wissenschaftliche Bibliothekare im Nationalsozialismus"

Montag, 7. 12. 14.00-14.30 Michael Knoche / Wolfgang Schmitz Begrüßung/Einführung 14.30-15.15 Werner Arnold (Wolfenbüttel) Bibliothekare und Bibliotheken im Nationalsozialismus Kaffeepause 15.45-16.30 Roland Bärwinkel (Weimar) Ein Mann "von ungewöhnlicher Begabung": Die Thüringische Landesbibliothek in der Zeit Hermann Blumenthals 1939-1942 16.30-17.00 Konrad von Rabenau (Leipzig) Theodor Lockemann UB Jena anschließend Bibliotheksführungen 19.00 Abendessen

Dienstag, 8.12. 9.00-09.45 Sven Kuttner (München) Adolf Hilsenbeck in München (UB) 9.45-10.00 Susanne Wanninger (München) Die Bayerische Staatsbibliothek unter Rudolf Buttmann Kaffeepause 10.30-11.15 Louisa Wickert (München) Entnazifizierung des Bibliothekspersonals am Beispiel der Ludwig Maximilians Universität München 11.15-12.00 Wilfried Enderle (Göttingen) Karl Julius Hartmann in Göttingen Mittagspause 14.00-14.45 Christiane Hoffrath (Köln) Hermann Corsten in Köln 14.45-15.30 Astrid M. Eckert (Altlanta, Ga., USA) Archivare im Nationalsozialismus. Zum Forschungsstand Kaffeepause 16.00-16.45 Christina Köstner-Pemsel (Wien) Österreichische Bibliothekare im Nationalsozialimus 19.30 Abendvortrag: Jürgen Elvert (Köln) Die Biographie in der heutigen Geschichtswissenschaft

Mittwoch, 9.12. 09.00-09.45 Lothar Poethe (Leipzig) Heinrich Uhlendahl in Leipzig 09.45-10.30 Dagmar Jank (Potsdam) Wissenschaftliche Bibliothekarinnen im Nationalsozialismus Kaffeepause 11.00-12.00 Michael Knoche / Wolfgang Schmitz Resümee/Diskussion

Anmeldung unter: haab@klassik-stiftung.de Tel. 03643/545200

0104 via i.

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Januar 2010

49. Antiquariatsmesse in Stuttgart

Die 48. Antiquariatsmesse in Stuttgart, die in der letzten Woche stattfand, war ein Erfolg, meldet das Börsenblatt. Es weist auch auf eine Ausstellung hin, die die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart aufgebaut hatte:

Am Samstagabend waren 120 Gäste der Einladung zur Vernissage zur Ausstellung “Das doch nicht äussere” gefolgt. Das George-Archiv bei der Württembergischen Landesbibliothek WLB hatte unter der Regie von Hannsjörg Kowark, Ute Oelmann und Christoph Perels eine beeindrucke Ausstellung mit Katalog zur Schrift- und Buchkunst Stefan Georges zusammengestellt.

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Februar 2010

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LearnTec 2010 in Karlsruhe

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weitere TERMINE

weitere TERMINE per mailman seit 2000 ff. - http://lists.ffii.org/mailman/listinfo/termine

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workspace. just i...

Der Wurm muss dem Fisch schmecken - kundengerechte Websitekonzeption

http://www.bond-online.de/service/fortbildung.htm

http://www.bib-bvb.de/

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http://www.kulturhaus-schwanen.de/

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Stuttgarter Weiterbildungstage ==== http://www.weiterbildungstage.de

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Webmontag in Stuttgart. mehr: http://www.webmontag.de

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Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg http://www.wm.baden-wuerttemberg.de/

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»Mein Kopf ist auch ne Schule« ==== Wanderausstellung der Leipziger Buchkinder in der Stadtbücherei Stuttgart 10. September bis 6. Oktober 2007 http://www.buchkinder.de http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/kinderbuecherei/

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WikiSym 2007 ==== October 21-23, 2007 - Toronto, Kanada - http://www.wikisym.org/ws2007/

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2. Konferenz fuer Informationsarchitektur ====

6. Symposium fuer Informationsdesign 9. - 10. November 2007, HdM Stuttgart http://www.IAKonferenz.org

Informationsarchitektur (IA) taucht in verschiedenen Kontexten auf. Informationswissenschaftler, Webdesigner, Interactiondesigner, Informatiker, Konzepter, Usability Engineers – jeder versteht etwas anderes darunter und definiert IA entsprechend seiner Disziplin: von Websites bauen über Software entwickeln bis hin zu Interaktionen gestalten.

via i. 0506

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The Shin Trio ==== Weltmusik aus Georgien im Schmelzpunkt von kaukasischer Kultur und Jazz, von uralter orientalisch-georgischer Musik und westlich-zeitgenössischem Sound http://www.jaro.de

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web.in.bewegung.07 ====

das Web der zweiten Generation im Fokus

Kongress 8. Dezember 2007

Weblogs, Podcasts, Ajax und Second Life - kaum etwas hat die Internet-Community in letzter Zeit so bewegt wie die vielfältigen Aktivitäten um das Schlagwort Web 2.0. Nun aber verfliegt der Hype um die zweite Web-Generation und weicht einer realistischen Perspektive. Damit beginnt eine spannende Diskussion über die greifbaren Veränderungen der Medienlandschaft, die neuartigen Kommunikationsformen im Internet und die Frage, wer Web 2.0-Anwendungen nutzt und zu welchem Zweck dies geschieht.

Grund genug, den diesjährigen Kongress web.in.bewegung ganz auf das neue Internet zu fokussieren. Von den Web 2.0-Basics und den Tendenzen, die das Internet zukünftig bestimmen werden, über die technischen Hintergründe bis hin zu Rechts- und Sicherheitsfragen - in neun Workshops werden die verschiedenen Facetten des Web 2.0 praxisnah dargestellt. Von Experten erhalten Sie Ausblicke auf Trends und Zukunftschancen, um die dynamische Veränderung des Internets zu bewerten und adäquat zu nutzen.

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Paperworld - Internationale Frankfurt Messe - The World of Office & Paper Products - 23.01.2008 - 27.01.2008 - via LZ

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fortbildung.bw === http://www.fortbildung-bw.de

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G.E. Lessing. Brief. HAB

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Veranstaltungen mit Frigga Haug - http://www.friggahaug.inkrit.de

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DELOS Summer School ====

Digital Libraries and Data Archives: Making Sense of Digital Curation and Preservation 8-14 June 2008 Grand Hotel Continental Tirrenia Tirrenia, Italy http://www.dpc.delos.info/ss08

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FAZIT-Fachtagung „Open Content – Open Access” ====

Am 9. Juni 2008 von 10.00 bis 15.30 Uhr findet im Stuttgarter Literaturhaus die kostenlose FAZIT-Fachtagung „Open Content – Open Access” statt. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden Lösungsansätze aus dem Bildungs- und dem Verlagswesen vorgestellt und diskutiert.

Die Bereitstellung und Weiterverarbeitung von freien Inhalten ist derzeit ein aktuelleres Thema denn je, doch das geteilte Wissen bringt neue Herausforderungen für Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Institutionen mit sich. Häufig bleiben beispielsweise die Fragen nach Lizenzen und Urheberrechten ungeklärt.

Programm und Referenten: http://www.fazit-forschung.de/ocoa-workshop.html Anmeldung: http://www.fazit-forschung.de/index.php?id=2064

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Wo der Krieg wohnt - Veranstaltungsreihe 6.6 -18.7. - Hamburg ====

So referiert Rolf Uesseler über Krieg als Dienstleistung und Mark Terkessidis spricht über Krieg als Massenkultur im 21. Jahrhundert. Mehr Infos und Termine unter: www.feldfuerkunst.net

2606 via contraste-list bzw. buko

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American Days in Stuttgart ==== http://www.daz.org/americandays.html

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Web 2.0 und soziale Netzwerke

Das *Web 2.0" ist auf breiter Basis bei den jugendlichen Internetnutzern (und nicht nur bei diesen) angekommen. Wie die aktuellen Nutzungsstudien zeigen, besteht kaum mehr die Problematik der "digitalen Teilung" im Sinne materiell-technologischer Zugangshürden für große Bevölkerungsgruppen. Mit der Etablierung des partizipativen "Mit-mach-Netzes" sind eine Vielzahl neuer Optionen, aber auch neuer Fragen und Problemfelder aufgetaucht:

- Eine neue digitale Ungleichheit entsteht aufgrund unterschiedlicher Partizipationskompetenzen. - Soziale Netzwerke definieren Fragen nach Datenschutz und Privatheit, Identität und Vertrauen neu. - Wissen und Lernen verlagern sich zunehmend auf digitale Umgebungen. - Neue Artikulations- und Vergemeinschaftungsoptionen entstehen in extrem kurzen Innovationszyklen einer rotierenden, risikokapitalgetriebenen Web 2.0-Startup-Kultur. - Beinahe täglich erscheinen neue Angebote. Die Spreu ist vom Weizen dabei für Nicht-Insider kaum mehr zu trennen: Wie lassen sich Bildungswerte, innovative, sinnvolle Anwendungen finden und erkennen?

Diesen und weiteren Fragen wird sich der Workshop widmen. Neben einer Übersicht über aktuelle Nutzungsstudien soll es primär darum gehen, die Artikulations- und Partizipationsoptionen des "Web 2.0" vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um das Konzept der Medienbildung - in Abgrenzung von bloßen Medienkompetenzkonzepten - zu diskutieren. Dabei sollen auch (derzeit noch) weniger bekannte Trends - wie social streams und microblogging - zur Sprache kommen.

Dr. Benjamin Jörissen, Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Magdeburg (Eine Auswahl von Artikeln von Dr. Jörissen steht zum Download (link auf http://www.drs.de/index.php?id=9318 ) bereit. Weitere aktuelle Informationen auf der Homepage von Benjamin Jörissen: www.joerissen.name )

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Interaktive Systeme mit semantischer Repräsentation in der bildgestützten militärischen Aufklärung ====

Dienstag, 08.07.2008 um 18:30 Uhr

Vortrag von Dipl.-Inform. Sandro Leuchter Leiter Forschungsgruppe Dialogsysteme Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB) Karlsruhe Abt. Interoperabilität und Assistenzsysteme

im Rahmen der Veranstaltungsreihe des AK Interaktive Systeme Stuttgart

Im Vortrag werden Anwendungen und Experimentalsysteme für die bildgestützte militärische Aufklärung vorgestellt, die unterschiedliche Aspekte der wissensintensiven Aufgabe der Bildauswertung unterstützen. Sie basieren auf einem Informationsraum, der anhand einer bereichsspezifischen Ontologie strukturiert ist. Im Vortrag wird ein verteiltes Informationssystem vorgestellt, mit dem Aufklärungsinformationen aus unterschiedlichen Quellen integriert werden. Dieses Experimentalsystem bietet einen rollen- und aufgabenspezifischen Zugang zu Daten und Diensten, die in diesem Netzwerk angeboten werden. Als zweite Anwendung wird eine Software vorgestellt, die auf der Basis desselben Datenmodells die interaktive Erstellung komplexer Bildauswerteberichte (in Form normierter Meldungen) erlaubt. Diese Beispiele zeigen Anwendbarkeit und Potenzial semantisch repräsentierter Anwendungsdaten für interaktive Anwendungen. Auf dieser Basis ist zu diskutieren, ob eine Übertragbarkeit in andere Domänen gegeben ist.

http://www.iitb.fraunhofer.de/IAS http://www.safety-critical.de/

Dipl.-Inform. Sandro Leuchter

Sandro Leuchter hat an der TU Berlin Informatik studiert und war von 2000-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Mensch-Maschine-Systeme in Berlin. Seit 2005 leitet er am Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB) in Karlsruhe die Forschungsgruppe Dialogsysteme. Seine Forschungsinteressen liegen in der Gestaltung und Analyse verteilter sicherheitskritischer Mensch-Maschine-Systeme und von Anwendungslandschaften in der militärischen Aufklärung.

Kontaktperson Astrid Beck, GUI Design, Stuttgart Hochschule Esslingen http://www.xing.com/go/invite/34142.d830de


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http://www.sudbury.de

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GfKl 2009* German Classification Society ====

33nd Annual Conference -- xxJuly 16-18, 2008, xx Advances in Data Analysis, Data Handling and Business Intelligence* Joint Conference with the British Classification Society (BCS) and the Dutch/Flemish Classification Society (VOC) - http://gfkl2008.hsu-hh.de/

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4th Int. Workshop on Contexts and Ontologies ====

(C&O-2008) - Patras, Greece. 21-22 July 2008 https://km.aifb.uni-karlsruhe.de/ws/cando/index.htm

Hosted by the 18th European Conference on Artificial Intelligence (ECAI-08) http://www.ece.upatras.gr/ecai2008/

Contexts and ontologies play a crucial role in knowledge representation and reasoning. Computer systems which act intelligently need the ability to represent, utilize and reason about contexts and ontologies. There were a number of projects devoted to the definition and usage of contexts as well as ontologies in intelligent KR systems. With the advent of the web and the ubiquitous connectivity, contexts and ontologies have become a relevant notion also in other, more recent, disciplines. Many application areas such as, information integration, distributed knowledge management, semantic web, multi-agent systems, distributed reasoning, data grid and grid computing, pervasive computing and ambient intelligence as well as peer-to-peer information management systems, have acknowledged the need of methods to represent and reason about knowledge which is scattered in a large set of contexts and ontologies.

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Neue Bücherei in Jettingen - 12.10. ====

Tag der offenen Tür am 12. Oktober 2008, 11-17 Uhr

http://de.wikipedia.org/wiki/Jettingen

1609

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Theater an der Linde, Weinstadt-Strümpfelbach. http://www.kulturimsaustall.de

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Meine Werkzeuge