Carl R. Rogers
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War Professor für Psychologie, Lehrtätigkeit an der Universität Chicago und Forschung am Center for Studies of the Person in La Jolla, Kalifornien. Verteter der Humanistischen Psychologie. | War Professor für Psychologie, Lehrtätigkeit an der Universität Chicago und Forschung am Center for Studies of the Person in La Jolla, Kalifornien. Verteter der Humanistischen Psychologie. | ||
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== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 17. Februar 2009, 10:01 Uhr
Carl R. Rogers (8.1.1902-1987)
Begründer der "Nicht-Direktiven Gesprächspsychotherapie" - u.a. guter dinge...
War Professor für Psychologie, Lehrtätigkeit an der Universität Chicago und Forschung am Center for Studies of the Person in La Jolla, Kalifornien. Verteter der Humanistischen Psychologie.
http://www.trialog.ru/images/Rogers1.jpg
Inhaltsverzeichnis |
Literatur
Rogers, C. (1970) Encounter Groups, New York: Harper and Row; London: Penguin. For Rogers (1970) encounter groups held the possibility of our 'opening up' to ourselves and to others. By working for an environment characterized by certain 'core conditions' - genuiness (congruence), acceptance and empathy - group members could 'authentically' encounter each other (and themselves). They could begin to trust in their feelings and accept themselves for what they are.
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Die Kraft des Guten. Ein Appell zur Selbstverwirklichung. München. 1977
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10 Principles of Learning
1. Human beings have a natural potentiality for learning.
2. Significant learning takes place when the subject matter is perceived by the student as having relevance for his own purposes.
3. Learning which involves a change in self organization in the perception of oneself is threatening and tends to be resisted.
4. Those learnings which are threatening to the self are more easily perceived and assimilated when external threats are at a minimum.
5. When treat to the self is low, experience can be perceived in differentiated fashion, and learning can proceed.
6. Much significant learning is acquired by doing.
7. Learning is facilitated when the student participates responsibly in the learning process.
8. Self-initiated learning which involves the whole person of the learner- feelings as well as intellect-is the most lasting and pervasive.
9. Independence, creativity and self-reliance are all facilitated when self criticism and self-evaluation are basic and evaluation by others is of secondary importance.
10. The most socially useful learning in the modern world is the learning of the process of learning, a continuous openness to experience and incorporation into oneself of the process of change.
Carl Rogers
0904 via usenet
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10 Grundsätze des Lernens
1. Menschen haben ein natürliches Potential für das Lernen.
2. Bedeutende Lernen findet statt, wenn der Gegenstand ist von den Studierenden als relevant für seine eigenen Zwecke.
3. Lernen, die eine Änderung in der Organisation selbst in die Wahrnehmung von sich selbst bedroht und neigt zu widerstehen.
4. Diese Erkenntnisse, die droht, die selbst sind leicht wahrnehmbar und assimiliert, wenn äußere Bedrohungen sind auf ein Minimum.
5. Bei der Behandlung der selbst niedrig ist, können Erfahrungen in differenzierter Weise wahrgenommen, und das Lernen kann.
6. Viel erhebliche Lernen erworben by doing.
7. Das Lernen wird erleichtert, wenn der Student beteiligt sich verantwortungsvoll in den Lernprozess.
8. Self-Lernen initiiert, der die ganze Person des Lernenden-Gefühle als auch Intellekt, ist die dauerhafte und allgegenwärtig.
9. Unabhängigkeit, Kreativität und selbstständiges Handeln sind alle erleichtert, wenn Selbstkritik und Selbstevaluation sind Aus-und Bewertung durch andere ist von zweitrangiger Bedeutung.
10. Die meisten sozial nützliche Informationen in der modernen Welt ist das Erlernen der Prozess des Lernens, eine ständige Offenheit für Erfahrung und eine Aufnahme in die sich der Prozess des Wandels.
Carl Rogers
1702 translated per google
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Zitate
Gestehen wir jedem Menschen seinen ihm gemäßen Wert, seine ihm gemäße Würde zu? Wenn wir diese Auffassung auf der verbalen Ebene vertreten, wie weit ist sie dann auf der Verhaltensebene praktisch wirksam? Neigen wir dazu, Individuen als Menschen von Wert zu behandeln, oder entwerten wir sie insgeheim durch unsere Einstellungen und unser Verhalten? (...)
Achten wir seine Befähigung und sein Recht zur Selbstlenkung, oder glauben wir im Grunde, daß sein Leben am besten von uns geleitet würde? Bis zu welchem Grad haben wir das Bedürfnis und den Wunsch, andere zu beherrschen? Sind wir damit einverstanden, daß das Individuum seine eigenen Werte auswählt und erwählt? (...) aus: Lernen in Freiheit
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Gestehen we each man and woman his/her ihm gemäßen value, his/her ihm gemäße Würde zu? If we this Auffassung on the verbal Ebene vertreten, how far is sie then on the Verhaltensebene practical wirksam? Do we tend to treat individuals as human beings of value or do we dis-value them insgeheim through our Einstellungen and our behavior? (...)
Achten we his ability and his right for self lenkung, or do we believe im Grunde, that his life would be best guided by us? Bis zu which level do we have the Bedürfnis and the desire, others to beherrschen? Are we damit einverstanden, that the individual choices his own values and erwählt? (...)
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"In den Augen vieler stehen in der Schulerziehung curricula, Lehrmittel, Verwaltungsfragen und äußere Einrichtungen im Vordergrund. Gewiß sind sie nicht unwichtig. Aber sie sind zweitrangig gegenüber der wichtigsten Bedingung, der zwischenmenschlichen Beziehung Lehrer - Schüler. ... Es (das Buch) zeigt in einzigartiger Weise: Lehrer können durch ihr persönliches Verhalten die entscheidenden Bedingungen für selbstgesteuertes, selbstverantwortliches Verhalten der Schüler in einer Atmosphäre von Freiheit, Echtheit und Verständnis schaffen, sie können entscheidend die gefühlsmäßige und soziale Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schüler fördern.
Dr. Reinhard Tausch, Prof. für Psychologie, Univ. Hamburg zum Buch: Lernen in Freiheit, Kösel, München 1974