Helga Burgstahler

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Psychologie des Überzeugens (Vortrag)
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24.02.[[2005]]
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15. Juni [[2009]]: Vortrag zu China
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Die Einschätzung Chinas schwankte in den 1990er Jahren zwischen aufsteigender Supermacht oder Abstieg zum internationalen Sozialfall. Westliche Presseberichte schürten solche Szenarien, selbst Chinesen spekulierten über einen Zerfall des Landes. Sind die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Veränderungen beherrschbar? Die Wirtschaftsleistung wuchs dank der seit 1978 in der Ära Deng Xiaoping innerparteilich umstrittenen Reform der Landwirtschaft und Industrie. Liberalisierung und Dezentralisierung sollte den Lebensstandard des chinesischen Volkes deutlich verbessern und damit die politische Stabilität im Einparteiensystem fördern.
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Nach 30 Jahren Reformpolitik wissen wir, dass solche Parallelstrukturen die enge Wechselwirkung zwischen der „sozialistischen Marktwirtschaft“ und den gesellschaftlichen Bedingungen nicht unterbinden. Der Wettbewerb der Regionalmächte verändert die sozialen Strukturen, die leistungsbereiten Chinesen machen Druck auf Staat und Partei. Der Wandel im chinesischen Kulturraum ist sichtbar. Modernisierung und außenwirtschaftlichen Öffnung sichert China den Zugang auf die internationale Bühne.
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Es war im September 1991 als ich zu einem hochpolitischen Symposium in Sanmenxia am Gelben Fluss (Provinz Henan) als deutsche Unternehmerin mit Redebeitrag eingeladen wurde. Erstmalig diskutierten Politikerinnen, Bürgermeisterinnen und Unternehmerinnen aus China über ihre wertvolle Rolle in der Gesellschaft und forderten eine stärkere Teilhabe in Wirtschaftsreform und Politik. Diese innenpolitische Kampagne unterstrich den politischen Willen zur Öffnung für den Handel mit der Welt und freundschaftlichen Menschen-Beziehungen. Den Vorsitz beim Symposium führte Madame Wu Yi, Vizeministerin des Handelsministeriums und später Vize-Premier VRC bis 2008.
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Damals reiste ich mit Klischees ihm Kopf nach China. Wenig wusste ich von der ungeheuren Vielfalt des chinesischen Kulturraumes. Vage in der Vorstellung einer zeitlosen chinesischen Kultur, sah ich in jedem Chinesen ein Träger Jahrtausend alter Werte. Die begeisterte jesuitische Beschreibung (16. Jh.) einer Bevölkerung von „weißer Hautfarbe“ mutierte zum Zerrbild der „gelben Gefahr“ im Westen. Chinas rasanten Weg in die Moderne in Augenschein nehmen - das ist die Motivation meiner China-Rundreise im Februar 2009. Tourismus als Netzwerk-Kommunikation! Zurückgekehrt mit einem differenzierten Image von China.
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Zur Referentin: Helga Burgstahler, Diplom-Kommunikationswissenschaftlerin und Ökonomin Berufserfahren in internationaler Wirtschaftsförderung, Consulting, Banken, Immobilien, Gewerbe, Kulturvereine, Behörden und Politik; Wirtschaftskontaktreisen nach China, Japan, USA, Europa; Studium Kommunikationswissenschaft, Politik, Wirtschaftswissenschaften, Internationales Management. Flachswiesenweg 7, 71134 Aidlingen, Tel. 07034 / 94 21 40 - www.burgstahler.biz
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Wenn Sie Lust auf Impressionen haben - wir haben ein Album ins Netz gestellt unter http://www.burgstahler.biz/china Beste Grüße Helga Burgstahler
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+ some infos im kontext... http://hup.sub.uni-hamburg.de/giga/jcca/about - oa zs zu china by giga. 1704
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Version vom 12. Oktober 2009, 08:31 Uhr

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AKI-beirätin

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Ambivalente Schenkkultur in der Wirtschaft 03.03.2004

Nonverbale Kommunikation entdecken 16.03.2004

Change Management (Vortrag) 28.09.2004

Psychologie des Überzeugens (Vortrag) 24.02.2005


15. Juni 2009: Vortrag zu China

China modern: Image-Kultivierung

Bebilderte Episoden des Netzwerkens

Die Einschätzung Chinas schwankte in den 1990er Jahren zwischen aufsteigender Supermacht oder Abstieg zum internationalen Sozialfall. Westliche Presseberichte schürten solche Szenarien, selbst Chinesen spekulierten über einen Zerfall des Landes. Sind die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Veränderungen beherrschbar? Die Wirtschaftsleistung wuchs dank der seit 1978 in der Ära Deng Xiaoping innerparteilich umstrittenen Reform der Landwirtschaft und Industrie. Liberalisierung und Dezentralisierung sollte den Lebensstandard des chinesischen Volkes deutlich verbessern und damit die politische Stabilität im Einparteiensystem fördern.

Nach 30 Jahren Reformpolitik wissen wir, dass solche Parallelstrukturen die enge Wechselwirkung zwischen der „sozialistischen Marktwirtschaft“ und den gesellschaftlichen Bedingungen nicht unterbinden. Der Wettbewerb der Regionalmächte verändert die sozialen Strukturen, die leistungsbereiten Chinesen machen Druck auf Staat und Partei. Der Wandel im chinesischen Kulturraum ist sichtbar. Modernisierung und außenwirtschaftlichen Öffnung sichert China den Zugang auf die internationale Bühne.

Es war im September 1991 als ich zu einem hochpolitischen Symposium in Sanmenxia am Gelben Fluss (Provinz Henan) als deutsche Unternehmerin mit Redebeitrag eingeladen wurde. Erstmalig diskutierten Politikerinnen, Bürgermeisterinnen und Unternehmerinnen aus China über ihre wertvolle Rolle in der Gesellschaft und forderten eine stärkere Teilhabe in Wirtschaftsreform und Politik. Diese innenpolitische Kampagne unterstrich den politischen Willen zur Öffnung für den Handel mit der Welt und freundschaftlichen Menschen-Beziehungen. Den Vorsitz beim Symposium führte Madame Wu Yi, Vizeministerin des Handelsministeriums und später Vize-Premier VRC bis 2008.

Damals reiste ich mit Klischees ihm Kopf nach China. Wenig wusste ich von der ungeheuren Vielfalt des chinesischen Kulturraumes. Vage in der Vorstellung einer zeitlosen chinesischen Kultur, sah ich in jedem Chinesen ein Träger Jahrtausend alter Werte. Die begeisterte jesuitische Beschreibung (16. Jh.) einer Bevölkerung von „weißer Hautfarbe“ mutierte zum Zerrbild der „gelben Gefahr“ im Westen. Chinas rasanten Weg in die Moderne in Augenschein nehmen - das ist die Motivation meiner China-Rundreise im Februar 2009. Tourismus als Netzwerk-Kommunikation! Zurückgekehrt mit einem differenzierten Image von China.

Zur Referentin: Helga Burgstahler, Diplom-Kommunikationswissenschaftlerin und Ökonomin Berufserfahren in internationaler Wirtschaftsförderung, Consulting, Banken, Immobilien, Gewerbe, Kulturvereine, Behörden und Politik; Wirtschaftskontaktreisen nach China, Japan, USA, Europa; Studium Kommunikationswissenschaft, Politik, Wirtschaftswissenschaften, Internationales Management. Flachswiesenweg 7, 71134 Aidlingen, Tel. 07034 / 94 21 40 - www.burgstahler.biz

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Wenn Sie Lust auf Impressionen haben - wir haben ein Album ins Netz gestellt unter http://www.burgstahler.biz/china Beste Grüße Helga Burgstahler

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+ some infos im kontext... http://hup.sub.uni-hamburg.de/giga/jcca/about - oa zs zu china by giga. 1704

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http://www.burgstahler.biz

http://www.xing.com/profile/Helga_Burgstahler

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