Alfred Bast
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Version vom 14. Januar 2010, 22:07 Uhr
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strömende Ordnungen - 04.10. bis 15.11.
Ausstellung in Böbingen ==
http://alfred-bast.blogspot.com/2009/10/stromende-ordnungen.html
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Bilder mit Blumen und Früchten sind eigentlich nichts Neues. Das klassische Stillleben kennt jeder: Obst und Südfrüchte mehr oder weniger kunstvoll auf einer Schale arrangiert. Der Abtsgmünder Künstler Alfred Bast malt ebenfalls Früchte und Blüten. Aber das Ergebnis sieht bei ihm etwas anders aus. Wie, das zeigt eine Ausstellung, die noch bis zum 15. November im Bürgersaal des Rathauses in Böbingen/Rems zu sehen ist. "Strömende Ordnungen" heißt sie. Was da alles strömt, das hat sich SWR4 Reporter Frank Polifke angesehen. Download (2:56 min | MP3)
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Vernissage. Sonntag | 4.10.2009 | 14.30 Uhr ===
Einführung durch den Künstler
Musik | Arco Bast, Klavier - Ludwig van Beethoven, Waldsteinsonate 1. Satz
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Sonntag, 11.10.2009, 15 Uhr ===
"Mail-Korrespondenzen zur Kunst"
Die Korrespondenz von Alfred ist mit Tamara Ralis - http://www.beings.de
s.a. Michael Pabst, Galerist in München
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Sonntag, 18.10.2009, 15-16 Uhr ===
Wasser - eine Performance
Alfred Bast und Veronica Gonzalez - http://www.veronicagonzalez.de
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Montag, 26.10.2009, 19.30 Uhr ===
Stern- und Blütenformen im Planetensystem - Vortrag von Hartmut Warm - http://www.keplerstern.de
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Dienstag | 3.11.2009 | 19.30 Uhr ===
"Muse und Mimesis" Hans-Dieter Bahr, Tübingen, Philosoph, im Gespräch mit Alfred Bast
"Mimesis", Nachahmung, gilt in der Kunstrezeption der Moderne als überwunden, gar als tabu. Warum dies, im Zeitalter der reproduzierenden Maschinen, neu zu bewerten wäre wird untersucht. Ebenso der Begriff "Muse", der nicht auf Freizeit reduzierbar ist.
„Als mich ein Freund dazu anregte, über Muße und Musen nachzudenken, stutzte ich einen Augenblick über den inzwischen verstaubt klingenden Unterton dieser Ausdrücke, die an die Salons der humanistisch Gebildeten im 19. Jahrhunderts erinnerten – bis ich begriff, dass er eben das Unzeitgemäße damit im Blick hatte“ (Hans-Dieter Bahr).
Hans-Dieter Bahr und Alfred Bast haben in dem Projekt "philosophie on stage" 2005 im Museumsquartier in Wien, eine dialogische Performance durchgeführt.
www.hansdieterbahr.de
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Fotos http://www.google.com/support/blogger/bin/answer.py?answer=41641
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Termin beim AKI
Mittwoch, 10. Okt. 2001, 18-20 Uhr
Performance: Die Sprache der Dinge
Alfred Bast, Kunst Kloster art research, http://www.kunstkloster.de / http://www.alfred-bast.de
Ort: Unikom Kunstzentrum, Schwäbisch Gmünd
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KUNST
...ist nicht reduzierbar auf ästhetische Objekte mit repräsentativen Funktionen... auch nicht auf die Visualisierung zeitgeistiger Phänomene... obwohl das alles mitschwingen kann.
Sondern sie ist ein innerer Arbeitsplatz des Menschwerdens, eine Basisstation des Geistes, eine Nahrungsquelle der Seele... das schöpferische Herz der Menschheit.
Durch Wahrnehmungsarbeit nährt sie den inneren Menschen, durchleuchtet und gestaltet verworrene Zusammenhänge. Sie öffnet jene kostbaren Bereiche, aus denen Lebenssinn und Existenzfreude stammen.
Auch wenn die Durchlichtungsarbeit in der Wüste, in übervölkerten Städten, einsamen Höhlen oder abgelegenen Dörfern schaffend oder betrachtend geschieht, wirkt sie doch unmittelbar auf das menschliche Resonanzfeld ein.
Die Essenz davon erreicht uns mit unerklärlicher Leichtigkeit jenseits des Beweisbaren und doch mit absoluter Sicherheit
A.B.
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Die Sprache der Dinge ...
... die Kunst der Wahrnehmung und intuitives Erkennen
Jedes Ding, ob aus der Natur oder aus dem von Menschen gemachten Bereich, ist das Resultat von unzähligen Schritten und komplexen Prozessen.
In einem Schneckenhaus wirbelt die Galaxie mit Milliarden Sternen und in einer Halogenlampe spiegelt sich die Erfahrung und Erfindungsintelligenz von vielen Generationen. Da wir alle Dinge in ihrem Kontext kennen und gebrauchen, erleben wir diese Herkünfte und Hintergründe nicht mehr bewußt. Durch die spielerische Zusammenstellung werden sie mit einem Mal beredt und wir können mit ihnen sprechen. Wortlos. Zwischen den Dingen entsteht eine einmalige atmosphärische Realität. Ohne daß sich beispielsweise an einem Ei auch nur ein Atom ändert, wird es neben einem Hammer anders wirken als neben einer Feder oder einem Löffel. Nicht nur was die Dinge an sich sind, sondern was sich aufgrund der Gegenüberstellung von selbst ereignet, macht den Charakter und die Qualität der Beziehungen aus, auch bei Menschen.
In dieser interaktiven Performance, die Alfred Bast entwickelt hat, werden die Dinge zu Stellvertretern von Erfahrungen die auf diese spielerische Weise neu komponiert und konzipiert werden können. Nonverbal werden hochkomplexe ganzheitliche Wahrnehmungen erlebt.
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Zitat zum Cyberspace
"Cyberspace ist wahrscheinlich nichts weiter als ein geniales Produkt menschlicher Traegheit. Statt die viel naeheren inneren Anlagen zu foerdern, werden Maschinen gebaut, die das von aussen bewusst erleben lassen, was sich innen taeglich unbewusst vollzieht." Alfred Bast - 10. August 1995
s.a. Virtuelle Welt
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PND
http://d-nb.info/gnd/119273195
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