2007

Aus AkiWiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 3: Zeile 3:
--
--
-
tja, noch 9 monate und ein paar tage bis 2007. diese seite nehm ich einfach mal für diverse dinge, bis es dann da ist, das jahr 2007. k. 1103 - in lang: [[Karl Dietz]] am 11.03.[[2006]]
+
tja, noch 9 monate und ein paar tage bis 2007. diese seite nehm ich einfach mal für diverse dinge, bis es dann da ist, das jahr 2007. k. 1103 - in lang: [[Karl Dietz]] am 11.03.[[2006]] - 0804
--
--
Zeile 35: Zeile 35:
ZEN - or the art of searching
ZEN - or the art of searching
-
[[Beyond Google]] - [[Trau schau wem]] - ...
+
[[Beyond Google]] - [[Trau schau wem]] - ... - OS5
--
--
Zeile 66: Zeile 66:
--
--
-
<br>
+
 
-
<a href="
+
http://www.flickr.com/photos/karldietz/
http://www.flickr.com/photos/karldietz/
-
"target="_blank">
+
 
Fotos und Kunst bei flickr.com
Fotos und Kunst bei flickr.com
-
</A>
 
-
<br>
 
zB v1.jpg
zB v1.jpg
-
<br>
+
 
<! img src="http://www.karldietz.de/fotos/karl_2mal.jpg">
<! img src="http://www.karldietz.de/fotos/karl_2mal.jpg">
Zeile 85: Zeile 82:
http://www.niccolomachiavelli.de/category/zitate/
http://www.niccolomachiavelli.de/category/zitate/
-
--
+
.
Zitate von Machiavelli
Zitate von Machiavelli
"Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist."
"Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist."
-
 
-
"Denn Fortuna ist ein Weib, und wenn man sie unterwerfen will, muss man mit ihr streiten und kämpfen."
 
-
 
-
"Gerecht ist der Krieg in der Not, und gesegnet sind die Waffen, wenn sie die einzige Hoffnung sind."
 
-
 
-
"Die meisten Schriftsteller sind dem Glück der Sieger hörig."
 
"Es ist ein allgemeiner Fehler der Menschen, nicht in den Zeiten der Meeresstille mit dem Sturm zu rechnen."
"Es ist ein allgemeiner Fehler der Menschen, nicht in den Zeiten der Meeresstille mit dem Sturm zu rechnen."
-
 
-
"Die müßige Menge ist gewöhnlich das Werkzeug in den Händen der Neuerungssüchtigen."
 
"Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen."
"Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen."
Zeile 106: Zeile 95:
"Wer sich mit einem halben Sieg begnügt, handelt allzeit klug; denn immer verliert, wer einen Sieg bis zur Vernichtung des Gegners anstrebt."
"Wer sich mit einem halben Sieg begnügt, handelt allzeit klug; denn immer verliert, wer einen Sieg bis zur Vernichtung des Gegners anstrebt."
-
 
-
"Ein Fürst braucht nur zu siegen und seine Herrschaft zu behaupten, so werden die Mittel dazu stets für ehrenvoll gelten und von jedem gepriesen werden."
 
"Die Menschen verstehen weder ganz böse noch ganz gut zu sein."
"Die Menschen verstehen weder ganz böse noch ganz gut zu sein."

Version vom 8. April 2006, 21:09 Uhr

2006

--

tja, noch 9 monate und ein paar tage bis 2007. diese seite nehm ich einfach mal für diverse dinge, bis es dann da ist, das jahr 2007. k. 1103 - in lang: Karl Dietz am 11.03.2006 - 0804

--

1003

The art of how to flame

ellipse - zB das Gedicht "Die gräfliche Ellipse" in inetbib

s.a. GründerWiki und den text: how to deal with a flame k. 1403

...

wg. umlauten

Wenn das mal mein einziges Problem wäre, dann hätte ich keine.

--

"Now the spiritual harm that goes with this kind of material harm, is in the spirit of self-sufficiency. When a person spends a lot of time using a computer system, the configuration of that computer system becomes the city that he lives in. Just as the way our houses and furniture are laid out, determines what it's like for us to live among them, so that the computer system that we use, and if we can't change the computer system that we use to suit us, then our lives are really under the control of others. And a person who sees this becomes in a certain way demoralized: ``It's no use trying to change those things, they're always going to be bad. No point even hassling it. I'll just put in my time and ..... when it's over I'LL go away and try not to think about it any more. That kind of spirit, that unenthusiasm is what results from not being permitted to make things better when you have feelings of public spirit."

Richard Stallman in http://www.gnu.org/philosophy/stallman-kth.html (1986)

...

--

1003

ZEN - or the art of searching

Beyond Google - Trau schau wem - ... - OS5

--

1203

Deutscher Comic Guide - Datenbank - 80.000 Datensätze

--

1303

Die Waage der Baleks. H. Böll - per google oder listex

--

2403

Sonntag, 26. März, 11:50 - 12:55 Uhr arte - Borges über Borges http://fernsehen.ch/content/ngdet.php?uid2=3397952549

Der 1986 verstorbene Schriftsteller Jorge Luis Borges hat keinen Roman hinterlassen, dafür aber Sammelbände mit Kritiken, Gedichten und Erzählungen. Vor allem mit den Erzählungen erlangte er Weltruhm.

--

0104

--

http://www.flickr.com/photos/karldietz/

Fotos und Kunst bei flickr.com zB v1.jpg

<! img src="http://www.karldietz.de/fotos/karl_2mal.jpg">

--

Nicolo M.

http://de.wikisource.org/wiki/Der_F%C3%BCrst

http://www.niccolomachiavelli.de/category/zitate/

.

Zitate von Machiavelli

"Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist."

"Es ist ein allgemeiner Fehler der Menschen, nicht in den Zeiten der Meeresstille mit dem Sturm zu rechnen."

"Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen."

"Die Menschen scheuen sich weniger, einen anzugreifen, der sich beliebt gemacht hat, als einen, den sie fürchten."

"Wer sich mit einem halben Sieg begnügt, handelt allzeit klug; denn immer verliert, wer einen Sieg bis zur Vernichtung des Gegners anstrebt."

"Die Menschen verstehen weder ganz böse noch ganz gut zu sein."

"Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt."

"Nationen, die man unterworfen hat, muss man entweder glücklich machen oder vernichten."

"Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden wenn man will."

"Der größte Feind der neuen Ordnung ist, wer aus der alten seine Vorteile zog."

Meine Werkzeuge