PND
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Version vom 16. Oktober 2014, 08:05 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
PND . ca. 2,6 Mio. Namen
(davon ca. 1.000.000 Personen mit individualisierten Datensätzen) aus der Katalogisierung der PND-Kooperationspartner und der Deutschen Nationalbibliothek DNB, aus Projekten der Altbestandserschließung und Namen der Bayerischen Staatsbibliothek BSB aus dem osteuropäischen und islamischen Kulturkreis, aus den Bereichen Musik und Karten sowie den Personennamen der Zentralkartei der Autographen der Staatsbibliothek zu Berlin SBB und den Personennamen der SWD.
.
GND
.
Person: Jesus Christus
Ansetzung Landesarchiv BW: Jesus Christus | 118557513
PPN: 208978216
GND-Nummer: 118557513 Link zu diesem Datensatz in der GND
Alte Norm-Nr.: 118557513 ( in der "pnd" vor der GND-Migration) 4028604-6 ( in der "swd" vor der GND-Migration)
Frühere Ansetzung: in pnd:|5|Jesus Christus
Quelle: M
Geschlecht: männlich
Thematischer Bezug: Christologie [Verwandter Begriff, allgemein] Kyrios [Verwandter Begriff, allgemein]
Ländercode: XB-IL ; XB-JO ; XT
GND-Systematik: 3.2p
Weitere Namen: Christus Hisows K'ristos Ieso K'riste Iēsus <ho Nazōraios> Iēsus Christos Iisus Christos ʿĪsā Ibn-Maryam Jesus <von Nazaret> Jesus <von Nazareth> Yasūʿ Yeshu Yeshuʿa Yeshua Jesus" Christ" Cristo" Iesu Keriso" Jẽzaus Kristaus" Jésus-Christ" Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum" Gesù Cristo" Ješūʿa" Isus Hristos" Jisous Khristos" Jesú Krist" Iĩsa Chrtá" Jezus Chrystus" Jezus" Jeschua" Jesus" <of Nazareth> Iesu Kristo" Chesus Christ" Jhesus Christus" Jésus <le Christ> Jesu" Jesu Christo" Jésus" <de Nazareth> Jesucristo" Jesus Christ" Jesuo Kristo" Jesusse Kristusse" Jesuse Kristuse" Jesuksen Kristuksen" Jesu Kristo" Jesus Kristus" Jesus" <Nazarenus>
0206
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Eric W. Steinhauer
Vampyrologie für Bibliothekare – Eine kulturwissenschaftliche Lektüre des Vampirs.
Hagen-Berchum 2011: Eisenhut Verlag, 104 Seiten, Broschur, mit z.T. farbigen Abbildungen, € 12,90 (Bibliotope, hg. v. Tobias Wimbauer, Band 1) ISBN 978-3-942090-06-3
2. korrigierte und ergänzte Auflage, 2011
1205
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Bibliographic data: DNB Author data: GND GBS: http://books.google.de/books?id=atw3q_68sqcC (1. Aufl. als Vorschau) OPENISBN: http://www.openisbn.com/preview/9783942090063 (2. Aufl. als Vorschau) Rezension: http://recensio.net/r/ea8fc9088f4c820c63922da9e92adb85
...: DZ digital collection
1205
>>> Titel Vampyrologie für Bibliothekare: Eine kulturwissenschaftliche >>> Lektüre des Vampirs >>> Autor Eric W. Steinhauer >>> Verlag BoD – Books on Demand, 2011 >>> http://books.google.de/books?id=atw3q_68sqcC >>> > > Auch hier ist einiges zu lesen aus dem buch > http://www.openisbn.com/preview/9783942090063/ > eine gute site mit viel drin >
LibraryThing
1705
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Dirk Braunstein / Isabelle Klasen / Sebastian Dittmann (Hg.): Alles falsch. Auf verlorenem Posten gegen die Kulturindustrie Broschur, 320 Seiten, 15 €, ISBN: 9783940426725 http://www.verbrecherverlag.de/book/detail/654
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Büchergrüfte : Warum Büchersammeln morbide ist und Lesen gefährlich
Wie im Paradies fühlt sich der passionierte Leser, betritt er eine Bibliothek. Doch der Schein trügt. Krankheit, Tod und Verfall lauern im Verborgenen. Dunkel und unheimlich ist die Bücherwelt. Eric W. Steinhauer zeigt uns die Nachtseite der Bibliothek. Er berichtet von Leichen im Lesesaal, entdeckt Mumien in alten Magazinen und berührt Einbände aus Menschenhaut. Todbringende Erreger nisten in staubigen Folianten. Die Lektüre gewisser Bücher lockt gar Vampire und Monster herbei. Der morbide Charme der Bibliothek wirkt garantiert ansteckend. Ein außergewöhnliches Lesevergnügen erwartet Sie!
Link zu diesem Datensatz http://d-nb.info/1051274311
Titel/Bezeichnung Büchergrüfte : Warum Büchersammeln morbide ist und Lesen gefährlich / Eric Steinhauer
Person(en) Steinhauer, Eric
Verleger Darmstadt : Lambert Schneider
Erscheinungsjahr 2014
Umfang/Format 144 S. : 5 Zeichnungen ; 190 mm x 120 mm
ISBN/Einband/Preis 978-3-650-40021-5 Gb. : EUR 16.95 (DE), EUR 17.50 (AT), sfr 24.50 (freier Pr.)
3-650-40021-9
EAN 9783650400215
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Obwohl Bücher ihre Funktion als Informationsmittel
weitgehend verloren haben, so sind sie dennoch nicht entbehrlich.
Denn sie besitzen andere Eigenschaften, denen im
normalen Bibliotheksalltag bislang keine große Aufmerksamkeit
geschenkt wurde, die nun aber stärker hervortreten
können. An dieser Stelle kommt die Bibliothek als morbide
Einrichtung ins Spiel. Wir haben gesehen, dass Morbidität die
Bibliothek seit ihren Anfängen begleitet. Sie wird auch ihre
Zukunft sein. Die Digitalisierung nämlich betrifft nur die bloße
Information, die wir in den Büchern finden. Die Körperlichkeit
des Buches als materieller Gegenstand mit einer ganz
konkreten Geschichte und einer bestimmten graphischen
und typographischen Eigenart wird nicht von ihr erfasst.
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In: Büchergrüfte : Warum Büchersammeln morbide ist und Lesen gefährlich
