Kloster Anhausen
Aus AkiWiki
(Unterschied zwischen Versionen)
Karl (Diskussion | Beiträge) |
Karl (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Kloster Anhausen]] | [[Kloster Anhausen]] | ||
- | Das Kloster Anhausen wurde 1125 durch Pfalzgraf Manegold gegründet. | + | Das Kloster Anhausen wurde 1125 durch Pfalzgraf Manegold dem Älteren gegründet. |
- | Es liegt im | + | Es liegt im Landkreis [[Heidenheim]] in der Nähe von [[Bolheim]] am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört zur Stadt [[Herbrechtingen]]. |
Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von | Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
- | *[http://www.landesarchiv-bw.de/kloester-bw/kloster1.php?kreis=&bistum=Augsburg&alle=&art=alt&orden=&orte=&buchstabe=&nr=217 Landesarchiv BW zum Kloster Anhausen] | + | *[http://www.landesarchiv-bw.de/kloester-bw/kloster1.php?kreis=&bistum=Augsburg&alle=&art=alt&orden=&orte=&buchstabe=&nr=217 Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen] |
[[Kategorie:Benediktinerkloster|Anhausen]] | [[Kategorie:Benediktinerkloster|Anhausen]] | ||
[[Kategorie:Kloster in Baden-Württemberg|Anhausen]] | [[Kategorie:Kloster in Baden-Württemberg|Anhausen]] |
Version vom 1. Mai 2006, 20:56 Uhr
Kloster Anhausen
Das Kloster Anhausen wurde 1125 durch Pfalzgraf Manegold dem Älteren gegründet.
Es liegt im Landkreis Heidenheim in der Nähe von Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört zur Stadt Herbrechtingen.
Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von Papst Honorius II vom 27. November 1125.
Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten.
Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.
Literatur
A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.