Zitate

Aus AkiWiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 15: Zeile 15:
--
--
-
Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. Sie ist kein Beharren, sondern eine Gier und eo ipso unerfüllbar, daher in sich unglücklich und muß also andere unglücklich machen.    Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen, 1905.
+
Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. Sie ist kein Beharren, sondern eine Gier und eo ipso unerfüllbar, daher in sich unglücklich und muß also andere unglücklich machen.     
 +
Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen, 1905.
 +
 
 +
--
 +
 
 +
"Die Gewohnheit ist das Ungeheuer, das alles verschlingt."                              Balzac
--
--
...
...

Version vom 16. Mai 2006, 22:59 Uhr

--

Siegen und Triumphieren mögen herrlich sein soviel sie wollen, immer aber bleiben am Erfolg die Tränen von Enttäuschten und Zugrundegerichteten kleben. -- Robert Walser

--

"Keine Liebe ueberlebt die Sprachlosigkeit." Milan Kundera

--

--

Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. Sie ist kein Beharren, sondern eine Gier und eo ipso unerfüllbar, daher in sich unglücklich und muß also andere unglücklich machen. Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen, 1905.

--

"Die Gewohnheit ist das Ungeheuer, das alles verschlingt." Balzac

--

...

Meine Werkzeuge