CC0
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"Alle zum Download bereitgestellten Bilder auf Pixabay sind gemeinfrei (Public Domain) entsprechend der Verzichtserklärung Creative Commons CC0. Soweit gesetzlich möglich, wurden von den Bildautoren sämtliche Urheber- und verwandten Rechte an den Bildern abgetreten. Die Bilder unterliegen damit keinem Kopierrecht und können - verändert oder unverändert - kostenlos für kommerzielle und nicht kommerzielle Anwendungen in digitaler oder gedruckter Form ohne Bildnachweis verwendet werden. Dennoch wissen wir einen freiwilligen Link auf die Quelle Pixabay.com sehr zu schätzen." | "Alle zum Download bereitgestellten Bilder auf Pixabay sind gemeinfrei (Public Domain) entsprechend der Verzichtserklärung Creative Commons CC0. Soweit gesetzlich möglich, wurden von den Bildautoren sämtliche Urheber- und verwandten Rechte an den Bildern abgetreten. Die Bilder unterliegen damit keinem Kopierrecht und können - verändert oder unverändert - kostenlos für kommerzielle und nicht kommerzielle Anwendungen in digitaler oder gedruckter Form ohne Bildnachweis verwendet werden. Dennoch wissen wir einen freiwilligen Link auf die Quelle Pixabay.com sehr zu schätzen." | ||
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+ | Es ist doch absurd, dass ein Archiv gefeiert wird, weil es das Fotografieren erlaubt. Sowas sollte schon längst flächendeckend Standard sein. Es ist absurd, dass wir gezwungen werden, Geld einzunehmen, und dann irgendwelche seltsamen Gebühren einheben müssen, die Forschung eher erschweren als erleichtern, es ist absurd, dass man hört, dass man als Archiv die Hoheit über sein Material verliert, wenn man Fotografieren zulässt. Hallo, wieso muss ich die Hoheit über das Material haben? Es gehört uns allen. Ich brauche es auch nicht, dass Leute bei mir vorstellig werden und mir ihre Forschungsthemen vorstellen und bitten, dass sie bei uns forschen dürfen. Ich habe das a) nicht zu verbieten, b) nicht zu entscheiden, nein, wir haben diese Forschung im Rahmen unserer Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Hoheit über das Archivmaterial haben immer die, die damit arbeiten und sie interpretieren. Wir sind dazu da, den einfachen Zugang sicherzustellen und das Material über die Zeit zu bringen. | ||
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Version vom 4. September 2017, 13:39 Uhr
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opendatahandbook.org
Are you interested in #opendata? Do you believe that it can improve quality of life in cities? Do you agree that it can make governments more efficient? And have you already worked with open data sets? Check out this excellent online handbook by Open Knowledge International. It provides basic definitions, case studies from around the world and resources for government & civil society on the "what, why & how" of open data: http://opendatahandbook.org
050117 via fb
Stabi Hamburg @StabiHH
Wir teilen unsere Digitalisierten Bestände nun unter CC BY-SA 4.0 https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=20833 ...
310816 via t.
State of the Commons Report 2016
URL : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2017/05/25/state-of-the-commons-report/ Verfasst : 25. Mai 2017 um 18:56 Autor : virtuelleallgemeinbibliothek Kategorien : Aktuell in den Medien: Dokumente, Kultur, Wissenschaft State of the Commons Report ( https://stateof.creativecommons.org/?lang=de ) . Creative Commons Quantitative Daten und "Impact Stories", die menschlichen Auswirkungen von globalen Projekten, die von CC profitieren.
State of the Commons 2015
... jetzt 1,1 Milliarden Inhalte unter CC-Lizenzen zu finden. Erstmals werden auch #OpenEducationalResources als eigenes Format erfasst. https://stateof.creativecommons.org/2015/ ... 0912 via fb
State of the Commons 2015 == 1 billion CC licensed works. Help us keep the commons thriving! https://t.co/1xt8abDd6S pic.twitter.com/GJP2yc9Gem ... die kennen keine milliarden. smile.
10 Jahre CC in 2012
http://de.creativecommons.org/2012/11/30/am-8-12-in-berlin-10-jahre-creative-commons-party/
Im Dezember wird Creative Commons zehn Jahre alt. Gefeiert wird das in Berlin mit einer Party am Samstag, den 8.12. im @hausungarn am Alexanderplatz (Ex HBC/HomeBaseClub). Der Ort: @hausungarn (Ex-HBC/HomeBase Club) am Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Str. 9, 10178 Berlin.
Zuerst gibt es rund zwei Stunden lang Programm mit Kurzvorträgen und Interviews darüber, wie Creative Commons Lizenzen in vielen unterschiedlichen Bereichen dazu beigetragen haben, eine Kultur des Teilens von Wissen zu ermöglichen. Anschließend gibt es Creative Commons lizenzierte Musik von Kraftfuttermischwerk und Peter Withoutfield (Blogrebellen) zu hören.
Das Programm:
Was ist Creative Commons? John Weitzmann über Geschichte und Organisationsstruktur
Leonhard Dobusch über “Unnützes (historisches) Wissen” aus der Entstehung
Till Jaeger über “Wie kamen die Lizenzen nach Deutschland?”
Pavel Richter, Vorstand von Wikimedia Deutschland, über die CC-Nutzung durch die Wikipedia-Community
Mario Sixtus über den Elektrischen Reporter beim ZDF
Christine Watty (DRadio/ Breitband) über Kuration von CC-Musik und Nutzung im Radio
Torten-Pause
Philip Steffan über Maker-Culture
Cecilia Palmer über Mode
Julia Kloiber über OpenData
Constanze Kurz über Open Access
Markus Heidmeier über Offene Bildungsmaterialien
Thorsten Schilling über den Einsatz von CC bei der Bundeszentrale für politische Bildung
Henrik Moltke über CC in Dänemark und die Dokumentation “Good Copy, bad Copy”
Der Eintritt läuft nach dem “Bezahl, was Du willst”-Modell. Wir freuen uns dabei über Spenden, um die Party, die Torte und die Freigetränke zumindest refinanziert zu bekommen.
0712 via bak
pixabay.com
"Alle zum Download bereitgestellten Bilder auf Pixabay sind gemeinfrei (Public Domain) entsprechend der Verzichtserklärung Creative Commons CC0. Soweit gesetzlich möglich, wurden von den Bildautoren sämtliche Urheber- und verwandten Rechte an den Bildern abgetreten. Die Bilder unterliegen damit keinem Kopierrecht und können - verändert oder unverändert - kostenlos für kommerzielle und nicht kommerzielle Anwendungen in digitaler oder gedruckter Form ohne Bildnachweis verwendet werden. Dennoch wissen wir einen freiwilligen Link auf die Quelle Pixabay.com sehr zu schätzen."
Starke worte von Thomas Just
Es ist doch absurd, dass ein Archiv gefeiert wird, weil es das Fotografieren erlaubt. Sowas sollte schon längst flächendeckend Standard sein. Es ist absurd, dass wir gezwungen werden, Geld einzunehmen, und dann irgendwelche seltsamen Gebühren einheben müssen, die Forschung eher erschweren als erleichtern, es ist absurd, dass man hört, dass man als Archiv die Hoheit über sein Material verliert, wenn man Fotografieren zulässt. Hallo, wieso muss ich die Hoheit über das Material haben? Es gehört uns allen. Ich brauche es auch nicht, dass Leute bei mir vorstellig werden und mir ihre Forschungsthemen vorstellen und bitten, dass sie bei uns forschen dürfen. Ich habe das a) nicht zu verbieten, b) nicht zu entscheiden, nein, wir haben diese Forschung im Rahmen unserer Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Hoheit über das Archivmaterial haben immer die, die damit arbeiten und sie interpretieren. Wir sind dazu da, den einfachen Zugang sicherzustellen und das Material über die Zeit zu bringen.
040917 via a ... http://archivalia.hypotheses.org/67154